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...gut 20 Jahre alter Stall...

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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117 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon xyxy » So Feb 07, 2010 5:59

:D Nee, ich dacht eher an die Möglichkeit, dass Heu auf den Spaltenboden gezogen wird von den Muhs.
Melken wurde ja inzwischen nicht neu erfunden, die Anlage kann mit ein paar Updates wirklich lange laufen, die ältesten hier sind auch über 30 Jahre und einige Neubauten werdens auch dringend 30 Jahre tun müssen. :wink: Allerdings sind 40 Jahre ne lange Zeit (seitdem bei uns Eimermelken, Absauganl, mind zwei mal erweitert, dann Fischgräte, einmal erw.+ Update und einmal renoviert, danach D12 50 Grad vor 4 Jahren,
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon H.B. » So Feb 07, 2010 9:16

xyxy hat geschrieben:Wir streuen die Tiefboxen immer mit Stroh ein, früher immer Langstroh, jetzt gehäckselt und drücken die gesamte Gülle durch die Schleppschläuche und rühren mit Zapfwellenmixer, null Problemo.
Mich würde allerdings eher reine Heufütterung und Gülle nachdenklich machen.

Allerdings. Was die Gülle angeht, ist auch Fütterungssache, was bei dir nicht das Problem sein wird, der Stall ist bei dir verhältnismäßig sicher auch nicht unterbelegt.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » So Feb 07, 2010 10:33

Bodenseefarmer hat geschrieben:
Kannst dann bei -12° auf deinen Spalten einstreuen, weil bei der trockenkalten Luft nix mehr abläuft und die gefrorenen Kuhfladen oben drauf ne "klauenfreundliche" holperpiste hinterlassen.

Wenn du mit Heufütterung ne gute Ration zusammenstellst ist der Mist genau gleich wie bei Silage... Du wirst doch kein Pferdeheu machen.

Wie willst du mit Heu deine Milchleistung halten? Willst dann ne Belüftung mit Luftentfeuchter einbauen?

Was soll denn bei deiner Melktechnik kaputt gehen? Etwar die VA-Leitungen durchrosten? Es gibt Pulsatoren die sind 40 Jahre alt und funktionieren immernoch und manche gehen nach 2 Wochen kaputt, da hast von einer kompletterneuerung nichts


Hallo Bodenseefarmer,
Mit den Säulen kann ich fast keine Strohliegefläche machen. Das gibt beim ausmisten nur Murx !

Bild

Die Milchleistung wird mir ohne Silo, mal um gut 1000 kg runtergehen.

Auffangen will ich das ganze mit einem KF-Automaten, denn ich bis jetzt nicht habe. Das dürfte mal 500 kg wieder bringen ?....

Nein, ein Luftentfeuchter kommt nicht in die Bude. Die brauchen Strom ohne Ende.
Ich habe bereits seit meinem Anbau fast überall die Unterdachwärme-Absaugung vorbereitet. Das funktioniert mit den Prefa-Alutafeln ganz gut.
Damit gibt es keine Tropfsteinhöhlen mehr, egal wie warm der Stall wäre...

Die Technik leidet schon mit der Zeit. Vorallem die Kontakte oxydieren, die ersten Schütze fallen aus usw.
Der Staub, die Melkstandreinigungen da kommt überall mal Wasser hin.
Wielange so Milchförderpumpen halten weiss ich auch nicht - aber 40 Jahre glaub ich nicht..
...und der Spieler schmähte: Als ich meine Ehrlichkeit verspielt hatte, fing ich an zu gewinnen.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Iveco » So Feb 07, 2010 11:28

Hallo,

wir haben auch einen sog. Kaltstall mit Kotschieber. Im Winter bei richtigen minus Temperaturen hat man mit einem Kotschieber genau so Probleme wie mit Spalten. Wenn der erst einmal eingefroren ist tut sich nichts mehr. Gerade diesen Winter kann ich ein Lied davon singen. Die Drahtseile und die Trommel haben 8 Jahre gehalten, dann musste was neues her bzw. größere Reperatur. Insgesamt hat es drei Tage gedauert bis es wieder lief. Das war ein ziemlicher ausnahme Zustand. Auf einem der beiden Laufgänge mussten wie den Kot von Hand in die Grube schieben. Mit der Antriebstechnik gab es bisher keine Probleme.
Mit der Kuh bin ich per du, mit dem Kalb nur halb.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon H.B. » So Feb 07, 2010 14:28

Hill Rake hat geschrieben:Kanalmixen würde ich genauso gerne machen, wie bei - 12 Grad Seil und Rollen wechseln... :oops:

Seile und Rollen wecheselt man alle 25 Jahre bei gutem Wetter. Dann kann man auch gleich die Lager der Winde mal abschmieren
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon H.B. » So Feb 07, 2010 14:38

Hill Rake hat geschrieben:Wielange so Milchförderpumpen halten weiss ich auch nicht - aber 40 Jahre glaub ich nicht..

Alle so ca. 20 Mio Liter Pumpleistung (Einschließlich Reinung) sollten mal die Lager der Motors gewechselt und und die Pumpe gewartet werden. Zwischen Pumpe und Motor baut sich so alle 10 Jahre eine Qxidationsschicht auf, welche die Abstände der Pumpenflügel zum Gehäuse verändert. Vor allem die muß weg. Mit Langzeitfett zwischen den Flanschen kann dier Wartungsintervall erheblich verlängert werden. Wenn das gemacht wird, steht auch einer theoretischen Lebensleistung von 1000 Jahren nichts im Weg.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon H.B. » So Feb 07, 2010 14:44

Iveco hat geschrieben: Die Drahtseile und die Trommel haben 8 Jahre gehalten,

Keine Edelstahltrommeln?

Hatte ich auch nicht. Wenn die Trommel hin ist, ist wahrscheinlich auch das neuesete Seil hinüber. Ich hab die Trommeln nach 5 Jahren Laufzeit von der Welle geschnitten, und neue aus V4a gebastelt.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » So Feb 07, 2010 16:43

H.B. hat geschrieben:Seile und Rollen wecheselt man alle 25 Jahre bei gutem Wetter. Dann kann man auch gleich die Lager der Winde mal abschmieren


Tja H.B. so habe ich mir das auch vorgestellt.

Die Prinzing-Entmistung lief genau 1 1/2 Jahre. Mit den federgesteuerten End- um Umschaltern bei Überlast ging schon bei leichten Frost überhaupt nichts mehr. Da noch Garantie auf der Anlage war, kam der KD. und stellte die Anlage um. Nach 5 Tagen flog die erste Umlenkrolle wie ein Frisby durch den Stall. Ein James Bond Film war Dreck dagegen. Die Firma zog die Arschbacken ein, und versteckte sich in Ihrem Urspri(u)ng.
Leider haben sie vergessen, mich aus Ihrem Referenzbuch zu streichen, und da ich weit und breit die erste Schieberentmistung hatte - war ich voller Lob über die gute Beratung und Betreuung. Aufjedenfall hat die Firma im Umkreis von 50 km die nächsten 10 Jahre keine Anlage mehr verkauft... :lol:

Die zweite Firma war dann Schauer. Jetzt wußte ich auch schon mehr, die Beratung war auch besser - der Betrieb lief endlich mal 10 Jahre so wie er sollte.
Nach 10 Jahre sind auch alle Rollen eingelaufen, Die Steuerung übernehmen berührunglose Schalter - die jetzt auch den Geist aufgeben, man sollte sie halt wechseln, sonst fahren sied ann durch - was dann als erstes läßt ist klar. ..das Seil. :evil:
Momentan läuft bei mir nichts. Da wir noch immer Dauerfrost haben, hab ich null Bock mit Gasfunzel und Co, das Glump auszubauen zu ersetzen. Wenn Du EMECH-Schieber kennst, weißt Du blöd die Einfädelung geht, das die Mittelrinnräumung mitgesteuert wird.
Auf jedenfall bin ich geheilt von Entmistungsanlagen, und wenn´s irgendwie geht, bau ich lieber einen Spaltenboden.
:prost:
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon H.B. » So Feb 07, 2010 16:49

Sag mal? Bei dir läuft im Moment die Entmistung nicht? Sowas darfs alle 10 Jahre in Extremfällen einen Tag geben, oder man muß sich wie Einhorn dafür einrichten und abfinden.

Was ist ein EMECH-Schieber und für was eine Mittelrinnenräumung, da ist doch die Führung drin?
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon meyenburg1975 » So Feb 07, 2010 21:17

Bevor Du im Kuhstall was umbaust und anschl. noch anfängst für Jungvieh/Abkalbebereich was rumzudoktern wäre ein Neubau sicherlich die günstigere Variante.
Wenn Du Spaltenboden nimmst, kommst du bei breiten Laufgängen, wie man sie heute machen sollte, nicht um zstl. Schieberentmistung rum, ansonsten wirds schmutzig. Mistaufbau bei Frost fängt bei Spaltenboden eher an als auf planbefestigten Laufgängen (Frost scheint ja ein wichtiges Thema zu sein bei dir), hast aber dafür nix mit umpumpen zu tun und wenn die Lagerung unter dem Stall ausreicht auch kein Regenwasser zum ausfahren.

An Liegeboxen hab ich in Lehr/Praktikumsbetrieben und zu Hause etliches an Variationen und Einstreutechniken/Materialien gesehen, aus Sicht der Kuh ist das nonplusultra in dem Bereich noch nicht erfunden.
Tretmist/Tiefstreu hab ich dank eines grün angehauchten Lehrers auch reichlich gesehen, auf Betrieben mit intensiver Fütterung und dementsprechender Kotkonsistenz war das auch nich so toll. Wenn hier was neues für Milchkühe anstehen sollte, würde ich nen Kompoststall in Erwägung ziehen, hatte aber noch nicht das Vergnügen so etwas real zu sehen.


Sag mal XYXY, hast du hier zufällig nen Beitrag von dir verschwinden lassen? Schade, der Spruch war gut, muss ich mir merken :mrgreen:
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon meyenburg1975 » So Feb 07, 2010 21:22

Hill Rake hat geschrieben:Die Milchleistung wird mir ohne Silo, mal um gut 1000 kg runtergehen.
Auffangen will ich das ganze mit einem KF-Automaten, denn ich bis jetzt nicht habe. Das dürfte mal 500 kg wieder bringen ?....

Im normalen Leistungsbereich wäre gerade bei kleinerer Betriebsgrösse eine einfache MS Fütterung mit Seilzug wohl um einiges günstiger und ebenso effektiv...
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » Mo Feb 08, 2010 8:55

H.B. hat geschrieben:
Was ist ein EMECH-Schieber und für was eine Mittelrinnenräumung, da ist doch die Führung drin?


Schauer baut selber keine Breit-Schieber...bei mir läuft ein aufgeschnittenes KG-Rohr unter der Führungsschiene in der Mitte durch die Bahn, wo sich der Harn sammelt. Bei Vor und Rückwärtsfahrt stellt sich jeweils der Räumer gerade oder schmal - das ganze ist am Seil verbunden. Bei Seilwechsel kannste erstmal 20 Schrauben und Beilagen lösen...und reinigen. n8
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » Mo Feb 08, 2010 9:35

Schimmel hat geschrieben:......gut das wir Nordlichter nie sone Sch....eingebaut haben....hab mich immer gefragt, wer sowas kaufen würde...jetzt weiß ich wers war... :mrgreen:

Reini .


Danke Reini, für das Lob :|

Die Harnableitung wäre vom Prinzip nicht mal schlecht - nur die Wartung und Reparatur ist Käse :regen:
Was machen denn die Nordlichter für Führungsschienen oder keine und was passiert mit den Stauseeen von Harn ?

.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon Hill Rake » Mo Feb 08, 2010 9:53

meyenburg1975 hat geschrieben:Bevor Du im Kuhstall was umbaust und anschl. noch anfängst für Jungvieh/Abkalbebereich was rumzudoktern wäre ein Neubau sicherlich die günstigere Variante.
Wenn Du Spaltenboden nimmst, kommst du bei breiten Laufgängen, wie man sie heute machen sollte, nicht um zstl. Schieberentmistung rum, ansonsten wirds schmutzig. Mistaufbau bei Frost fängt bei Spaltenboden eher an als auf planbefestigten Laufgängen

:


Danke Meyenburg für Deine Mühe,

An einen Stallneubau wage ich mich nicht mehr. Ein Stallneubau pro Generation muss reichen.
Die nächsten/letzten 20 Jahre will ich nicht Bankbesuchen, BDM-Wallfahrten und Opfergaben vollbringen, und ich will meiner nächsten Generation nicht den Weg verbauen...mit Stand 2010 nüchternen Stallhüllen...

Es muss ein Anbau/Adaptierung reichen - auch wenn es nur letztendlich ein Kompromiss wird.
Bei einem 20er Stall ist ein händisches Abschieben vertretbar, und der Stallbereich wird so gedämmt, das "Minusgrade" der Vergangenheit angehören, und das ohne "Tropfstein-Zertifikat... :lol:

Ein Kompoststall würde mich auch interessieren. Ich habe bisher nur über einen was gelesen, der streut mit Hackschnitzel7Verschnitt ein.

http://www.landwirt.com/ez/ezdiaversion ... 070265.jpg
http://www.landwirt.com/ez/ezdiaversion ... Liegen.jpg

Momentan füttere ich im Melkstand das KF. mit dem Hill Rake Automaten :lol:
Hier sind halt Gaben von mehr als 2 kg/Melkzeit nicht möglich - darum wäre mit einem KF-Automaten hier sicherlich noch Potential drin.

.
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Re: ...gut 20 Jahre alter Stall...

Beitragvon wäldervieh » Mo Feb 08, 2010 21:36

Mal eine blöde Frage :Warum nicht einfach abschieben mit einem Schild an einem Altschlepper ?Hinter dem Stall ein Gülletiefsilo ?
So machts mein Nachbar schon 38 Jahre !So ein Altschlepperchen hält bei dem Einsatz auch nochmal 10 Jahre durch und kostet 1000 bis 2000 Euro .
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