Kleine Körner waren es, aber dafür jede Menge. Etwa 6 Tonnen auf den Hektar. Im Frühjahr dachte ich, der Hafer wird ein Totalausfall, deshalb bin ich mehr als zufrieden, auch wenn es kein Rekord wurde.
Gruß
Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 2:40
achim hat geschrieben:Winterhafer Fleuron mit ca. 6,2t gedroschen,
und das mit minimalem Pflanzenschutzaufwand.
Gruß
Achim
Crazy Horse hat geschrieben:Das Einzige, auf das man in unserer Trockenregion beim Sommerhafer verzichten kann, ist der Wachstumsregler.
Mottikowski hat geschrieben:Häh? Hafer für Biogas? Habt Ihr keine Pferdehöfe? Die zahlen doch gut....
CarpeDiem hat geschrieben:
In unserer Region kommt hinzu, dass es keine Herbizide gegen Fuchsschwanz und Windhalm gibt.
Damit ist der Haferanbau nur sehr eingeschränkt möglich.
CarpeDiem hat geschrieben:Crazy Horse hat geschrieben:Das Einzige, auf das man in unserer Trockenregion beim Sommerhafer verzichten kann, ist der Wachstumsregler.
In unserer Region kommt hinzu, dass es keine Herbizide gegen Fuchsschwanz und Windhalm gibt.
Damit ist der Haferanbau nur sehr eingeschränkt möglich.
Pegasus_o hat geschrieben:Ich dachte immer, der Anbau von Sommergetreide wäre eine Methode an sich um AFu zu bekämpfen?
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