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Heizung im Bauernhaus

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Badener » Mo Apr 04, 2022 15:49

Was hast Du für Heizkörper? Prinzipiell spricht nichts dagegen, aber gerade im Winter wenn der Heizbedarf hoch ist hast wenig Strom durch PV und genau dann brauchst den eigentlich. Zudem bringen Wärmepumpen nicht so hohe Vorlauftemperaturen weshalb es sein kann, dass deine Wohnung nicht richtig warm wird. PV auf dem Dach muss man wollen. Sobald die Dinger Licht bekommen haben sie Strom. Dass kann das Löschen sehr stark behindern.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon langer711 » Mo Apr 04, 2022 17:17

Ist ne große Halle neben dem Haus, wo die PV drauf soll.
Da ist die Werkstatt drin und manchmal ein, zwei Schlepper. Ansonsten viel Zeug „kann man nochmal brauchen, Platz ist da..“

Im Haus
Teils Fußbodenheizung, Teils Heizkörper.
Ich hab mal zum Test die Kesseltemperatur / Vorlauftemperatur auf 50 Grad gestellt.
Allerdings war’s auch nicht mehr so richtig kalt dabei.
Passte aber noch.. Holzofen gibts ja auch noch.

Von Vaillant soll’s ne Wärmepumpe geben, die bis 75 Grad kann, natürlich nicht bei bestem Wirkungsgrad.

Ab Anfang Februar hatten wir trotz Kälte aber so manchen „Sonntag“
E-Verbrauch ist durch E-Auto hoch genug

Darum die PV für Eigenverbrauch
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Groaßraider » Mo Apr 04, 2022 17:25

Forstwirt92 hat geschrieben:Bei meiner eta hackheizung kann ich genauso scheitholz in den kessel werfen statt hackschnitzel.
Geht ohne probleme. Man hat ja genauso eine ofentür vorn wie eine scheitholzheizung. Hat mir der heizungsbauer so gesagt dass das kein problem is.


Das ist ein reiner Notbetrieb, falls eine Schnecke bricht oder ein Antrieb versagt.
Genauso ist nicht richtig, der Brennraum usw. ist nicht für Scheitholz ausgelegt!
Gruß R. M.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Blockbuster » Mo Apr 04, 2022 18:30

langer711 hat geschrieben:Ich hab mal zum Test die Kesseltemperatur / Vorlauftemperatur auf 50 Grad gestellt.
Allerdings war’s auch nicht mehr so richtig kalt dabei.




Dann hast du eigentlich herausgefunden dass eine Wärmepupe für dein Gebäude nicht geeignet ist.

Machbar ist vieles, und die grüne Politik plus Werbung vernebeln oft die "Sinne" :wink:
Wenn mir von Anfang an klar ist, dass ich mit einer Ofenheizung "zuheizen" müsste, nicht wirklich der Burner :wink:

Bei einem älterem Wohngebäude ist fast immer eine komplette Energiesanierung notwendig, wenn eine Wärmepumpe rentabel eingesetzt werden soll.
Du wirst einen "netten" Strombedarf" haben, immer wenn die Sonne nicht scheint. Kannst natürlich auch Strom speichern, nach 10 oder 15 Jahren neue Stromspeicher anschaffen.
Wir hatten kürzlich ein längeres Gespräch mit einem Vissmann Aussendienstler sowie einem Energieberater zu diesem Thema, die Jungs hatten bei älteren Bestandsgebäuden von Wärmepumpen abgeraten.
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Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Falke » Mo Apr 04, 2022 20:40

Es gibt schon auch Hackschnitzel-Kombikessel mit vollwertigem Stückholzbetrieb, z.B. https://www.solarfocus.com/de/produkte/ ... ii-hackgut

A. aus Ö.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Groaßraider » Mo Apr 04, 2022 21:20

Ja Adi weil bei Solarfocus der Grundkessel immer der Stückholzvergaserkessel ist.
Sieht man schön auf dem Bild das der Stockerschnecke die Hackschnitzel auf ca. 60-70cm Höhe einschiebt.
Weil unten die vollwertige Scheitholz Rosttechnik Sitz.
War damals 2011 durch einen Bekannten Vertreter auf diese gute Kombitechnik gestoßen und war auch verlockend für mich.

Beim Preis und Technik und vor allem der Erfahrung mit Hackgutheizungen ist es dann doch eine Hargassner geworden.....
Gruß R. M.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon tröntken » Di Apr 05, 2022 11:55

Wir haben auch einer Klinker Bau von 1930 auf Wärmepumpe umgerüstet.
Teils Fussbodenheizung teils Heizkörper.
Klar, kommen die an keinen Energiestandart eines neuen Hauses.
Aber:
Dachboden dämmen,
Hohlraum dämmen,
Fenster neu.
Flächenkollektor legen.

Dann kommt man schon auf ordentliche Ergebnisse.
Strom können wir Landwirte nun mal selbst erzeugen. Wir haben meist viel Dachfläche. Hab selbst über 400kwp an den Eigenverbrauch angeschlossen, sodass oft (nicht immer!) genügend Strom übrig ist.
Und langfristig wird da auch ein Speicher rentabel werden.
Das Haus kann auch ein "Wärmespeicher" werden, und die Wärmepumpe nachts weniger laufen als tagsüber.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Englberger » Di Apr 05, 2022 20:38

tröntken hat geschrieben:Das Haus kann auch ein "Wärmespeicher" werden, und die Wärmepumpe nachts weniger laufen als tagsüber.

Hallo,
genau das ist mein Ansatz fürs Rentnerhaus. Bestmöglich isolieren, Holzzentralheizung mit Wassertaschenofen und 2mal tausend Liter Speicher,
und ne Wärmepumpe die in die Speicher heizt, wenn das DeltaT ok ist.
Wir habenoft morgens -4 und nachmittags 15 Grad im Winter. Da ists klar dass die WP nachmittags laufen muss.
Gruss Christian
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon jak » Di Apr 05, 2022 21:09

Wovon ich gar nichts mehr höre, sind die "Sonnenhäuser". Also Häuser mit großem "Pufferspeicher" 20 Kubikmeter, nach oben keine Grenze, die im Spätsommer durch Solarthermie geladen werden. Funktioniert auch nur optimal mit Niedrigenergiehäuser, am besten das Haus um den Pufferspeicher herum gebaut. Aber wenn am Haus, oder im Nebengebäude Platz ist für die Speicher. In Kombination mit Holzheizung könnte man zumindest Brennstoff sparen. Keine großartige Technik, kaum elektrischer Energieaufwand.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon langer711 » Di Apr 05, 2022 23:25

Wasser ist der mit Abstand beste Wärmespeicher.
Aber
In 1 Liter Wasser lassen sich pro Grad Temperaturunterschied 1 gut EINE Wattstunde speichern.
Ein 1000 Liter Speicher bringt also 1 kWh pro Grad
Um einen Heizkörper zu erwärmen, braucht es 40 Grad Wassertemperatur, minimum!
Also ist unser Energiepuffer unter 40 Grad kalt.
Fußbodenheizung geht bis 25 Grad runter, da gehts also besser.

Will man nun im 1000 Liter Speicher das Maximum an Energie speichern, muss man den auf 90 Grad heizen.
Mit Wärmepumpe undenkbar.
Bei 90 Grad hätten wir 50 Grad Temperatur Delta.
Oder 50 kWh Wärmeenergie, was etwa 5 Liter Heizöl entspricht.

Oder anders rum:
Wollte man die Wärmeenergie von 1000 Liter Heizöl vom Sommer in den Winter bringen, müsste man etwa 10.000 kWh Wärme speichern.
Bei 50 Grad nutzbarer Temp-Differenz wären das etwa 175 m3 Wasserspeicher

Wenn das Haus nun 6 Meter hoch ist, wären das etwa 30 m2 Grundfläche.

Das wird eng :)

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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Kormoran2 » Di Apr 05, 2022 23:33

Sehr schöne Beispielsrechnung.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Knechtruprecht » Mi Apr 06, 2022 19:10

Ich fange jetzt auch langsam an zu grübeln .... Hab heute mal grob überschlagen was mich das Erdgas kostet wenn die Preisbindung abläuft und hab Schnappatmung bekommen. Die Kosten haben sich vervierfacht.
Ich hab nu ein ca 300 Jahre altes Bauernhaus (80cm dicke Sandsteinwände, neue Fenster und Geschossdecken isoliert) mit 200m² Wohnfläche eigentlich nicht so der Kandidat für ne Wärmepumpe, aber bei den Preisen kann sich die wiederum lohnen.
Hab jetzt auf dem einen Dach in Südausrichtung platz für 23 kwhp PV Anlage, Speicher sollte wenn dann auch dabei und ne WP könnte auch laufen da ich eine Flächenheizung habe.
Knapp über den Daumen gepeilt ist die WP bei aktuellen Gaspreisen in 4 Jahren Bezahlt und die PV Anlage 2 Jahre später.

Schon irre wenn ich sehe das meine jetzige Gastherme noch keine 7 Jahre alt ist.
Lustigerweise wäre selbst ne Ölheizung bei aktuellen Preisen im Jahr um die hälfte günstiger als die Gasheizung. Bekloppt.

Leider fallen bei mir Hackschnitzel wegen fehlenden Waldes weg, wobei ich in der Scheune schön Platz dafür hätte. n8
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Englberger » Mi Apr 06, 2022 20:40

Knechtruprecht hat geschrieben:Knapp über den Daumen gepeilt ist die WP bei aktuellen Gaspreisen in 4 Jahren Bezahlt und die PV Anlage 2 Jahre später.

Hallo,
wenn du ne Wärmepumpe kaufst, nimm eine der neuesten Generation mit R290(Propan) als Gas. Jeder Depp darf die installieren und nachfüllen.Germany und die EU förden da ein Projekt wo mindestens 9 europäische Hersteller mitmachen
Vaillant geht bis 55 Grad Vorlauftemperatur mit brauchbarem Wirkungsgrad.
Was nicht bekannt ist: wie schnell verlieren die (Scroll) Kompressoren ihren ursprünglichen Wirkungsgrad.
Wenn da jemand was weiss, das w¨r interessant.
Gruss Christian
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon langer711 » Do Apr 07, 2022 10:10

Was ich früher auch nicht wusste:
Kältemittel ist bei Split-Wärmepumpen heute entweder in der Ausseneinheit oder innen.
Als Träger-Medium verwendet man Glykol.
Bedeutet:
Kein Zirkus mit dem Verbinden des Kältemittelkreislauf.
Weniger Kältemittel nötig
Weniger Risiko von Leckagen.

Und natürlich das preiswerte Propan

Viessmann WP kann bis 70 Grad
Wirkungsgrad ist dann immernoch deutlich höher, als mit Heizstab.
Aber bei 50-60 Grad ist der Wirkungsgrad natürlich noch deutlich besser, als bei 70 Grad.

Die kWh Strom kostet aus PV vielleicht 12 max 15 Cent.
Aus einer kWh Strom macht die Wärmepumpe mindestens 2, meist 3-4 kWh Wärme.
WP kostet auch, geht auch mal kaputt..
rechnen wir COP 2, haben dann Reserve.
Bei 15 Cent Strom aus PV kostet die kWh Wärme dann 7.5 Cent
Sagen wir 10 Cent, immer Luft lassen…

Eine kWh Wärme aus der Ölheizung kostet bei 1 Euro Heizöl mindestens 10 Cent
Heizung braucht ja auch noch etwas Strom, Schornsteinfeger etc.
Wird Öl billiger?
Ich denke, das geht eher auf 2 Euro, als auf 50 Cent

Bei der Wärmepumpe haben wir reichlich Spielraum gelassen.
Bei der Heizung wurden halbwegs reale Zahlen eingesetzt.

Im Prinzip nimmt man heute einmalig viel Geld in die Hand und hat dann etwa 2 Jahrzehnte einen fixen Energiepreis in Form von „Abschreibung“, während um uns herum alles teurer wird.

Der Lange

Edit:
Ja, Wärme braucht man im Winter, wenn die Tage kurz sind, weis ich.
Ein paar Punkte dazu:
1. Wenn es bewölkt ist, wird es nachts nicht so kalt, als wenn wir klaren Himmel haben.
2. wir haben i.d.R. große Dachflächen.
Einfach mehr PV drauf, fertig
3. Strom-Speicher dabei, um die Wärmepumpe über einen längeren Zeitraum füttern zu können

Für die ganz kalten Tage ein Holzofen dabei.
Das funktioniert schon, vielleicht muss hier und dort ein größerer Heizkörper her, um die Vorlauftemperatur senken zu können, aber es geht.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Kabel69 » Do Apr 07, 2022 13:03

Habe mal gelesen, dass sich eine WP nur bei gut isolierten Häusern rechnet. Dabei soll der Energieverbrauch nicht mehr als 100 kwh/m² pro Jahr betragen. Kann sich jeder selbst ausrechnen. Also ein 140 m² Haus z.B. darf nicht mehr als 1.400 Liter Öl/Jahr brauchen oder 1.400 m³ Erdgas.

Je höher die Vorlauftemperatur hochkommt, desto ineffiziener wird das Ganze. Bei 40 - 45 Grad ist dann schluss. Wird dann mit Heizstab zugeheizt, heizt man am teuersten von allen Heizvarianten. Mein Haus ist an dem 100 kw Wert noch nicht ganz dran. Ich habe deshalb vor, alle Fenster durch 3-Glas zu ersetzen. Mein Nachbar hat mal so ein Thermoteil mitgebracht, ganz eindeutig, die Fenster (gelb) sind das Problem und ganz schlimm sind die Rollladenkästen (rot). Bei Sturm merkt man sogar, wie es reinzieht. Vielleicht bau ich die Rollkästen außen an, dann hat man an der Stelle noch eine voll isolierte Wand dazwischen.

Dann ist auch die Frage, Luft-WP oder Erd-WP? Grundwasser-WP kommt bei uns in Bayern nicht in Frage, wenn man nicht direkt im Einzugsbereich eines Flusses liegt. Die Erd-WP ist teuer, arbeitet aber um bis zu 20% effizienter als die Luft-WP.

Gerald
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