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Highland Rinder Hobbyhaltung möglich?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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108 Beiträge • Seite 6 von 8 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Beitragvon SHierling » Mo Sep 17, 2007 10:56

ZB wären Schulungen eine gute Sache - solche, die in einer Art "Abendschule" viel Kenntnisse vermitteln, die Grundlagen.... Aber leider ist das kaum möglich.

Ich sehe das auch als eines der grossen Mankos bei VIEH und GEH - Rasseerhalt wird beworben, aber in die Ausbildung wird nicht investiert. Und so geht das einfach in die Hose.
Bei solchen Leuten ist imho nicht nur das Problem, daß die keinerlei Ausbildung haben oder machen, sondern das gerade die Einsteiger zT Fachwissen sogar vehement ablehnen bzw. nicht wahr haben wollen. Erleb ich immer wieder, nach Wissen wird grundsätzlich immer erst dann gefragt, wenn bei den Hühnern nur noch die Grätschküken fallen (aber Zuchtwertschätzung und Selektion betreiben ja nur die Tierquäler) die angebliche "Verwurmung" auch mit der xten Wurmkur aus dem Internet nicht zu beheben ist, weil es schlicht eine Mangelernährung ist (aber Futterberechnung machen ja nur die Massentierhalter), bei den Schweinehaltern müssen mit schönster Regelmässigkeit halbgelähmte Tiere eingeschläfert werden oder laufen monatelang mit Schmerzen rum, weil sich da das Gerücht nicht ausrotten läßt, Kleie wäre toll zum Allein-Futter strecken ... etc etc etc
Deswegen red ich ja die ganze Zeit allem und jedem zu, daß man endlich für ALLE Tierhalter einen Sachkundenachweis braucht, mindestens den. Aber siehst Du ja hier und kennst Du von Dir selber auch - "in" ist Versuch und Irrtum nach Anleitung aus irgendwelchen Foren oder dem nächsten Band "Mein Tier und Ich" - auf Kosten der Tiere.

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon WW_Eisenherz » Mo Sep 17, 2007 11:32

Klasse Idee dann führen wir auch noch einen Katzenhalterschein ein, da ja die Wenigsten wissen wie man Katzen richtig hält.

Gute Unterhaltung Sherling.

P.S. die wenigsten Probleme kann man so einfach lösen LOL, das ist klassisches Schwarz Weiß denken. Und wer garantiert dir dann das das erlernte wissen auch eingehalten wir ?

Ein Beispiel währe das Menschen wieder besseren wissen anderes handeln :

Der Arbeitsschutz

Wieviele wissen das man bei Felxen, arbeiten mit der Kreissäge usw. einen Augenschutz tragen muss aber die wenigsten machen es.

Gibt da genung beispiele das leute trotz besseres Wissen dinge tun die sie so nicht tun sollten.

Und genauso könnte man argumentieren das man zum Eltern werden einen Elternschein machen müste. Sicherlich auf den ersten Bilck eine tolle Idee und auf den zweiten ?
Die "vernüftigen" Eltern also 99% würden den machen und das 1% der schwarzen scharfe würden sich genauso verhalten wie jetzt oder aber diese Kurse schwänzen und im schlimmsten fall würden die Kindestötungen weiter zunehmen.
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Hobbyhaltung

Beitragvon Bigchicken » Mo Sep 17, 2007 11:45

Für mich ist die entscheidung gefallen, es gab in den letzten Wochen soviele Leute, auch Züchter die mir gut zugeredet haben und mir gesagt haben das ich den schritt machen soll. Ich denk man kann in vielen Sachen immer etwas finden was negativ ist oder sonst was. Ich denke aber mit der anschaffung dieser Rinder, mach ich keinen fehlgriff, und ich schicke sie bestimmt nicht in den sicheren Tod. Zudem denk ich mir das diese Rinder es besser bei mir haben als in manch anderen Massentierhaltungen. Und ich denke ich werde in die Sache reinwachsen , man kann alles lernen, man wird vielleicht das ein oder andere Lehrgeld bezahlen . Aber wer kein Mut hat aus dem wird auch nichts. Habe jetzt ca 4ha Weide mit Bachlauf und mind 10 ha grünland zur Futtergewinnung kostenlos zur verfügung.
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Beitragvon WW_Eisenherz » Mo Sep 17, 2007 11:58

Grats Bigchicken,

Gute wahl und ich denke auch das du da reinwachsen wirst, Qutsch aber vorher mal mit dem Veterinäramt oder deinen Tierarzt welche Untersuchungen sie in welchen Abständen verlangen und wie du die umsetzen kannst.

Bleibt mir nur noch dir nur viel Glück und Freude mit deinen Tieren zu wünschen ;)
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Beitragvon estrell » Mo Sep 17, 2007 12:01

Eisenherz - um dich ernst zu nehmen fände ich es angemessen, wenn du dich normaler, zwischenmenschlicher Umgangsformen bemässigen würdest.
zu deinem Text:
Man benötigt kein Diplom zur haltung von tieren
Leider hast du da recht
und Menschen die sowas aus hobbygründen machen arbeiten sich schon in die Materie ein (da sie freude dran haben).

möglicherweise arbeiten sie sich ein - leider habe ich es bei den Hühnerhaltern anders gelernt - 1% arbeitet sich ein, der Rest bemüht sich um seine "Piepsies" und leider geht bei der "einarbeiterei" auch - wie Brigitta das mal wieder so treffend bemerkte - auch bei bestem Willen zum Lernen schonmal was in die Hose :oops: und seis nur, das man wie ich blöd fragen muss, wie genau man bei einem Fall von Panaritium vorgeht! Heut weis ich, ich ruf den Tierarzt - im Mai musste ein kleiner Stier erst einen Vormmittag mit offener Schrunde rumlaufen.... DAS hätte nicht sein müssen! Aber - das kommt wie ich inzwischen sehe, andauernd auch bei meinen ausgebildeten Berufskollegen vor! Ich stehe also nicht alleine UND es wird bei MIR nicht mehr vorkommen, da ich nun die Anzeichen kenne - meine Kollegen, ausgebildet, teils studiert, interessiert es aber ehr wenig, wenn ich Kühe tagein tagaus in den Melkstand hinken sehe!
Werden die Tiere nicht artgerecht gehalten ist es ein Strafbestand und wird entsprechend bestraft.
DIES kann ich rundweg verneinen! Bis du Tiere aus übelsten Haltungen rausgeholt hast, dauert es meist länger, als die Tiere das überleben :twisted: Frag dazu mal Tierschutzorganisationen.
Hinkende Rinder auf Spaltenboden, andauernd notwendige, weil durch Zucht wissentlich herbeigeführte Kaiserschnitte, Mangelernährung bei Milchkühen, verendete Hühner in Bodenhaltungen ... Liste ist beliebig verlängerbar - sind aber keine Probleme von Hobbyhaltern, sondern sind mit voller Ahnung der Sachlage unbehandelt und ungeändert - und dieses finde ich mit Verlaub viel verwerflicher, als ein junger, hinkender Stier, dem erst Mittags der Tierarzt hilft, weil der Besitzer einfach noch zu doof ist.
Und wer dem Ansehen der Landwirtschaft besonders schadet? Das ist ja wohl die Landwirtschaft selbst mit den schwarzen Schafen in den eigenen Reihen!
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Beitragvon estrell » Mo Sep 17, 2007 12:10

man kann alles lernen, man wird vielleicht das ein oder andere Lehrgeld bezahlen

Der, ders in der Regel "bezahlen muss" ist das Tier!

Ich bin in einen landwirtschaftlichen Betrieb hineingeboren, aber all das lag lange zurück, als ich endlich eigene Rinder halten konnte - und es gab auch vorher andere Tiere, durch die ich bis zum Eintereffen der Rinder schon "das ein oder andere wusste", ich hab auch gelesen, alles was ich finden konnte. Hab gelernt, wie man das Futter berechnet.... trotzdem - gelernt habe ich dann an meinen Rindern - was ich kann haben mir die Tiere beibringen müssen. Und die haben ausbaden müssen, was ich noch nicht wusste.
(Ob das aber nach einer Ausbildung bei den ersten eigenen Tieren jemals anders ist??? ich frag mich das zunehmend grad, bei Leuten, die es "nur studiert" haben....)
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Beitragvon WW_Eisenherz » Mo Sep 17, 2007 12:14

@ estrell:

Bitte hier das Tierschutzgesetz:

http://bundesrecht.juris.de/tierschg/BJ ... G000203377

daraus mal 2 auszüge:


§2

Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,

1.
muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,
2.
darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,
3.
muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.


§12

1) Wirbeltiere, an denen Schäden feststellbar sind, von denen anzunehmen ist, dass sie durch tierschutzwidrige Handlungen verursacht worden sind, dürfen nicht gehalten oder ausgestellt werden, soweit dies durch Rechtsverordnungen nach Absatz 2 Nr. 4 oder 5 bestimmt ist.

§17

Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1.
ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder
2.
einem Wirbeltier

a)
aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder
b)
länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden

zufügt.


Denke damit ist dazu wohl alles gesagt oder ;)
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Beitragvon estrell » Mo Sep 17, 2007 12:17

3.
muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

Hiermit erledigte sich aber auch die "Hobbyhaltung ohne Grundkenntnisse"
8)

Gesetze---- Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei!
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Beitragvon WW_Eisenherz » Mo Sep 17, 2007 12:25

Das mit recht haben und recht bekommen war schon immer so ;)

Früher hatte der recht der die dickere Keule hat heute wer mehr posten kann ;)

und wenn wir die 3 Punkt des §2 auf unseren fall hier speziell anwenden dann erfüllt der zukünftige halter nach meiner ansicht alle punkte:

1. Angemesse Ernährung ist durch seine Weiden gegeben.

2. Pflege = Tierarzt ohne den geht es nicht, auch ein ausgebildter landwirt muss auf diesen zurückgreifen.

3 Verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt = gegeben da die Tiere nur platz brauchen nette währe es wenn sie einen unterstand hätten der sie vor zug schützt (kälte regen usw. stört die weniger) abe nicht unbedingt nötig.
Und in diesen Fall kann man sogar von einer Artgerechten Haltung reden.
Mehr Kenntnisse kann man nicht verlangen ;) bzw. verlangt der Gesetztgeber nicht.
Zuletzt geändert von WW_Eisenherz am Mo Sep 17, 2007 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon estrell » Mo Sep 17, 2007 12:31

NEE!

Zitat:
3.
muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.


also nicht nur wen kennen ders kann!

Wer Wiese hat dem fehlen die Kenntnisse und Fähigkeiten leider immer noch und nur Futter, Wasser, TA reicht einfach nicht!

Zuchtwertkenntnisse?
Krankheitsvorbeugung?
Krankheitserkennung?
Verhaltenskenntnisse?
Kenntnisse über Geburtsabläufe? Geburtshilfe?
Klauenpflege?
Behandlung?
Ohrmarken?
Gesetzeskunde?
Versicherungen?
Fanggater zur Blutprobenentnahme?
?????????

Zudem gibts neben dem Tierschutzgesetz auch noch eine "RinderhalterVO" in Deutschland....
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Beitragvon WW_Eisenherz » Mo Sep 17, 2007 12:34

Les bitte richtig und unterschlag dabei nicht einen wichtige Passage:

3.
muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

Da steht Unterbringung nicht Studium des Tieres ;)

Für BigChicken mal etwas zum start:

http://www.tierschutz-tvt.de/merkblatt85.pdf

wenn er sich darn hält und das vorher mit seinen/r Tierärzt/in bespricht steht dem nichts im Weg.
Zuletzt geändert von WW_Eisenherz am Mo Sep 17, 2007 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon estrell » Mo Sep 17, 2007 12:41

Hast du Kenntnisse und Fähigkeiten ist die notwendige Unterbringug selbsterklärend.

Es geht weder darum zu wissen wer Futter verkauft, noch darum eine Wiese zur Verfügung zu haben, oder die Kohle um das zu bezahlen.
Es geht darum das du wissen musst, was du tust - und das weisst du nur, wenn du Kentnisse davon hast.
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Beitragvon WW_Eisenherz » Mo Sep 17, 2007 12:47

estrell hat geschrieben:Hast du Kenntnisse und Fähigkeiten ist die notwendige Unterbringug selbsterklärend.

Es geht weder darum zu wissen wer Futter verkauft, noch darum eine Wiese zur Verfügung zu haben, oder die Kohle um das zu bezahlen.
Es geht darum das du wissen musst, was du tust - und das weisst du nur, wenn du Kentnisse davon hast.


Das steht aber so nicht im gesetz ;).

Denk bitte dran das es bei gesetzestexten immer auf den genauen Wortlaut ankommt damit da nicht jeder etwas reininterpreatieren kann der das möchte.

Wenn wir uns also über gesetze unterhalten dann so wie es da steht und nicht wie man es gerne haben möchte.
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Beitragvon estrell » Mo Sep 17, 2007 13:21

da genau im Text steht das man über Kenntnisse verfügen muss, muss man das nicht diskutieren.

Die Frage ist, was man will - ein Gesetz drehen, wie mans zu brauchen denkt, oder ein Tier richtig halten?
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Beitragvon SHierling » Mo Sep 17, 2007 13:59

Die ganze Diskussion erledigt sich beii 90% ALLER Hobbyhalter in dem Moment, wo man sie bitten, einfach mal den Tagesbedarf an Nährstoffen für ihr Tier aufzuschreiben. Und die restlichen 10 % schreiben dann "irgendwas" auf, was miit "bedarfsgerecht" nichts zu tun hat.
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