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Hilfe beim Erbsenanbau

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Grenzwächter » So Jan 18, 2015 18:57

Bei mir stand zur Auswahl Ackerbohnen oder Lupinen Bedingung war es sollte nicht ins Lager gehen. Ackerbohnen werden bei uns nicht reif, Lupinen sollen laut Ratgeber ein Vegetationszeit von ca 150 Tagen haben. Also liegt der Erntetermin irgendwann im August und somit realisierbar. Heimisch sind Lupinen eigentlich in Ländern am Mittelmeer. Durch Veredlung gedeihen sie auch seit Jahrzehnten in Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern (leichte saure Sandböden, Roggenstandorte).
Mein Kumpel will trotz abreife Risiko Ackerbohnen versuchen mal sehen was besser wird. Der Sieger kommt dann ab nächstes Jahr auf den Acker.
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Crazy Horse » So Jan 18, 2015 20:21

Na Ackerbohnen sind schon anbausicherer als Lupinen. Mein Nachbar hat vor ein paar Jahren mal blaue Lupinen auf einem seiner besseren Äcker angebaut, aber der Ertrag war dann doch recht enttäuschend mit kaum 20dt/ha.
Ackerbohnen sieht man hier viel bei den Biobauern als Teil ihrer Winterbegrünung. Die sind robust und setzen sich auf unseren schweren Böden auch durch. Nur sollte man sie schon Mitte Juli säen. Die kommen auch noch zum Blühen und setzen ein paar Schoten an, aber ernten kann man die natürlich nicht mehr.
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Terreblanche » So Jan 18, 2015 20:24

Ferengi hat geschrieben:
Terreblanche hat geschrieben:an Staffelsteiner:

Meine Erfahrungen bezüglich Deckungsbeiträgen im Leguminosenanbau sind ernüchternd: Geld verdienen kann man mit Ackerbohnen und Erbsen definitiv nicht.





Ich versuche seit langem ein paar Doppelzentner Erbsen und oder Ackerbohne zu bekommen.
In kleineren Mengen (ein paar Dz) ist das nahezu unmöglich.
Es sei denn man kauft bei den Taubenfutterheinis.
Aber da sind Erbsen abartig teuer!

Von daher kann ich nicht verstehen daß sich der Anbau angeblich nicht lohnen soll.




Ich baue schon länger Ackerbohnen, bzw. jetzt Erbsen an und versuche sie immer privat zu vermarkten.

Man braucht da aber wirklich sehr viel Geduld und muß sehr lange inserieren, bis mal wieder ein Käufer auf den Hof kommt.
Das Vermarkten ist wirklich genauso deprimierend, wie das Ernten, wenn sie am Boden liegen, oder der Anbau überhaupt.
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon angusy » So Jan 18, 2015 20:34

Du sprichst das wirkliche Problem im Erbsenanbau 2015 an: Die Vermarktung.

Selbst wenn man sie los bekommt, so gibt es doch niemand der einem z.Zt. seriös einen Preis nennen kann. Durch die Vielzahl von "Leguminosen-Förderprogramm" weiß doch kein Mensch, wo der Markt im August sein wird.

Da ich aus HALM-Förderung hier in Hessen rausgeflogen bin, werde ich daher die dafür vorgesehenen Flächen anderweitig bestellen. Mal sehen, ob es Sommerweizen oder Mais werden wird.
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Staffelsteiner » Mo Jan 19, 2015 0:57

Grenzwächter hat geschrieben:Mal allgemein zu Leguminosen muss man das Saatgut vor der Saat impfen oder geht das auch ohne? Auf meinen Flächen war soweit ich weiß die letzten 20 Jahre keine Leguminosen drauf.

Habe noch nie geimpft--- geht ohne impfen.
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Staffelsteiner » Mo Jan 19, 2015 1:00

Terreblanche hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:
Terreblanche hat geschrieben:an Staffelsteiner:

Meine Erfahrungen bezüglich Deckungsbeiträgen im Leguminosenanbau sind ernüchternd: Geld verdienen kann man mit Ackerbohnen und Erbsen definitiv nicht.





Ich versuche seit langem ein paar Doppelzentner Erbsen und oder Ackerbohne zu bekommen.
In kleineren Mengen (ein paar Dz) ist das nahezu unmöglich.
Es sei denn man kauft bei den Taubenfutterheinis.
Aber da sind Erbsen abartig teuer!

Von daher kann ich nicht verstehen daß sich der Anbau angeblich nicht lohnen soll.




Ich baue schon länger Ackerbohnen, bzw. jetzt Erbsen an und versuche sie immer privat zu vermarkten.

Man braucht da aber wirklich sehr viel Geduld und muß sehr lange inserieren, bis mal wieder ein Käufer auf den Hof kommt.
Das Vermarkten ist wirklich genauso deprimierend, wie das Ernten, wenn sie am Boden liegen, oder der Anbau überhaupt.

Die Vermarktung geht sehr sehr zäh von statten... trotz intensiver Zeitungswerbung und bester Sortierung/Reinigung

Da verhungert man und der Zeitaufwand wird nicht honoriert.....
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Staffelsteiner » Mo Jan 19, 2015 1:12

Crazy Horse hat geschrieben:Na Ackerbohnen sind schon anbausicherer als Lupinen. Mein Nachbar hat vor ein paar Jahren mal blaue Lupinen auf einem seiner besseren Äcker angebaut, aber der Ertrag war dann doch recht enttäuschend mit kaum 20dt/ha.
Ackerbohnen sieht man hier viel bei den Biobauern als Teil ihrer Winterbegrünung. Die sind robust und setzen sich auf unseren schweren Böden auch durch. Nur sollte man sie schon Mitte Juli säen. Die kommen auch noch zum Blühen und setzen ein paar Schoten an, aber ernten kann man die natürlich nicht mehr.


Lupinen habe ich auch schon 2 Jahre durchgetestet... Blaue Süßlupine.... Sogar Saatgut vorschriftsmäßig geimpft...u.s.w.

Im ersten Jahr auf leichten Boden mit tieferen PH-Wert, (wie verlangt..): 20 dt/Ha (bescheiden)
Im zweiten Jahr Versuch angelegt, auf schwereren, tonigeren, kalkreicheren Boden. (Ergebnis: absolute Missernte 1,5 dt. pro Ha) Da ich auf den gleichen Feld verschiedene Spritzstrategien ausprobierte, zwei Fahrgassen auch ohne Spritzen, kann es nur am Boden gelegen haben.....
Lupinen sind ganz empfindlich gegenüber Kalk (alles gelb! und verzwergt...) Lupinen sind auch viel zu wenig züchterisch intensiv bearbeitet.....
Mit den Lupinen habe ich das schlimmste Fiasko erlebt - Da sind Erbsen doch noch am zuverlässigsten.....
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Welfenprinz » Mo Jan 19, 2015 9:16

Ja,Lupinen gehören auf Sandboden und sind wegen Bitterstoffe nur begrenzt in der Ftterung einsetzbar (was jetzt aber wohl züchterisch bearbeitet wird).

hat schon jemand Erfahrungen mit Winterungen?
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Staffelsteiner » Mo Jan 19, 2015 10:39

Welfenprinz hat geschrieben:Ja,Lupinen gehören auf Sandboden und sind wegen Bitterstoffe nur begrenzt in der Ftterung einsetzbar (was jetzt aber wohl züchterisch bearbeitet wird).

hat schon jemand Erfahrungen mit Winterungen?


Nur, die Züchterische Bearbeitung kann Jahrzehnte dauern, bis halbwegs was rauskommt in Punkto Ertragssicherheit und besserer Kalkverträglichkeit.....höhere Erträge....

Wenn überhaupt.....

Man sieht ja wie langwierig es bei den Erbsen von statten geht...

Erbsen sind übrigens auch für höhere Lagen geeignet.....und sie kommen mit schlechteren Böden und mit viel weniger Wasser als Ackerbohnen aus. Warme, kalkhaltige
Böden mögen sie auch.
Trotzdem muss man die Anbautechnik beherrschen.
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Grenzwächter » Mo Jan 19, 2015 13:12

Staffelsteiner hat geschrieben:
Welfenprinz hat geschrieben:Ja,Lupinen gehören auf Sandboden und sind wegen Bitterstoffe nur begrenzt in der Ftterung einsetzbar (was jetzt aber wohl züchterisch bearbeitet wird).

hat schon jemand Erfahrungen mit Winterungen?


Nur, die Züchterische Bearbeitung kann Jahrzehnte dauern, bis halbwegs was rauskommt in Punkto Ertragssicherheit und besserer Kalkverträglichkeit.....höhere Erträge....

Wenn überhaupt.....

Man sieht ja wie langwierig es bei den Erbsen von statten geht...

Erbsen sind übrigens auch für höhere Lagen geeignet.....und sie kommen mit schlechteren Böden und mit viel weniger Wasser als Ackerbohnen aus. Warme, kalkhaltige
Böden mögen sie auch.
Trotzdem muss man die Anbautechnik beherrschen.



Also das mit den Bitterstoffen soll bei den blauen Lupinen besser sein als bei Erbsen und Erträge von 4-6 Tonnen wurden gemessen. Das ist alles Wissen aus dem Netz. Die gelben Lupinen haben Erträge 2-3 Tonnen. Das mit dem Kalk sollte bei mir nicht das Problem sein die Ph-Werte sind down. Lehm auf Bitterfels und Sandstein die Werte pendeln hier zwischen 5,1 - 6,3 (trotz andauernder Kalkung) Super Roggenstandort. In Zwischenfruchtmischung gingen die Lupinen immer gut ab.

Haben mich dann beim LLH durchgefragt und die meinen das hier Erträge bis vier Tonnen realisiert werden können. Ich gehe die Sache mal optimistisch an, werde euch über den Ertrag berichten.
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Staffelsteiner » Mo Jan 19, 2015 19:26

4 to Lupinen vom Ha?
Sorry, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.......
Außerdem kommt bei den Lupinen noch eins hinzu: Beim Dreschen platzen diese bei der geringsten Haspelzinkenberührung auf!.... Dann liegt 1/3 am Boden.......
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Grenzwächter » Mo Jan 19, 2015 19:31

Wiegesagt alles Daten aus dem Netz. Wegen der platz anfälligkeit wird empfohlen die Lupinen morgens zu Ernten damit die Verluste dezimiert werden was aber gleichermaßen Trocknungskosten hervorruft. Ich lass mich überraschen wenns schief geht habe ich 1ha prima Zwischenfrucht gehabt :-)

Mfg
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Welfenprinz » Mo Jan 19, 2015 19:49

Die Ertragsbildung von Leguminosen wird immer begrenzt bleiben. Weil die Knöllchenbakterien keine Symbionten sondern Parasiten bin sind.

Der gewaltige Energiebedarf wird nun mal nicht nur im Turm der HaberBoschsynthese sondern auch in der Bakterienzelle benötigt, nur hier muss er von der Wirtspflanze gedeckt werden

"http://de.wikipedia.org/wiki/Kn%C3%B6llchenbakterien#Fixierung_des_elementaren.2C_molekularen_Stickstoffs_.28N2.29
Die Spaltung der Stickstoff-Dreifachbindung zur anschließenden Fixierung erfordert sehr viel Energie. Um ein Molekül Stickstoff zu spalten, werden 16 ATP und 4 NADH benötigt. Um 16 ATP zu generieren, müssen mindestens vier Moleküle Sauerstoff in der Atmungskette reduziert werden. Das heißt, eine optimale Fixierung bräuchte ein Gasgemisch aus vier Teilen Sauerstoff und einem Teil Stickstoff. Bekanntermaßen ist das Verhältnis dieser beiden Gase in der Atmosphäre aber umgekehrt. Sauerstoff ist in den Zellen also "Mangelware"


genauso wie die Lieferung aller Nährstoffe und Wasser an die Bakterien von der Wirtspflanze erledigt wird.
Von daher wird man mit Leguminosen nie das Potential eines Standortes ausnutzen können.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Staffelsteiner » Di Jan 20, 2015 11:16

Endlich wieder mal eine richtige wissenschaftlich fundierte Antwort hier (ja, der Adel hatte schon immer etwas mehr Zeit, um sich zu informieren und weiter zu bilden....)
Das mit den beschriebenen Energieproblem stimmt! (Wenn es auch ein bekannter Spruch ist: "Die Wissenschaft schreitet von Irrtum zu Irrtum....")
Aber: atomare und molekulare Bindungskräfte zu überwinden, kostet viel Energie.... (ist manchmal auch bei "sozialen Bindungskräften" so :lol: :lol: :lol: :klug: :gewitter: :regen: := :klee: )
Wenn auch nichts so ausgereift und sparsam arbeitet wie die Natur..... [url]ENERGIE MUSS HER!!!![/url] Was glaubt Ihr denn, wie z.B. der Kuckuck, der faule, bequeme Hundling, das Problem löst????

Nun, deshalb gönne ich auch den Erbsen zumindest eine kleine Startdüngung an Volldünger z.B. 6/12/18.... Auf Schmarotzerknöllchen und gute Freunde allein sollte man sich nicht verlassen......

PS. Gefällts Euch so, oder fühlt sich jemand energetisch angestoßen??? :prost:
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Re: Hilfe beim Erbsenanbau

Beitragvon Welfenprinz » Di Jan 20, 2015 12:24

:mrgreen: sehr schön. Du darfst mich ab jetzt "von und zu Leguminosenfeind" nennen.
Was ich erstmal sagen wollte ist,dass wir uns auch von "einer intensiven züchterischen Bearbeitung" in nächster Zeit meiner Meinung nach nicht erwarten können,dass in punkto Eetragssicherheit und -höhe mit anderen Marktfrüchten vergleichbares Niveau erreicht werden wird. Weil eben die Umwandlung von Licht,Nährstoffen,Wassee in Pflanzenmasse durch den beschriebenen Sachverhalt unvermeidbar begrenz ist(für die Verwertung des Gesamtaufwuchses von Luzerne oder Klee an Wiederkäuer sieht daa ja durchaus anders aus).

Hast du mal erwogen oder kalkuliert zu beregnen? bei über 20 Jahren Anbau sind die Leguminosen ja fester Anteil dee Betriebsplanung.

Meinen Bohnen im Garten gebe ich ab Ende Knospe Wasser ad libitum aus der Kanne ohne Brausekopf,quasi als stehendes Gewässer zwischen den Reihen. :-)
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