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Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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103 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon DWEWT » Do Jan 13, 2022 22:07

Englberger hat geschrieben: Hoffe er schafft auch die 360000 ohne Reperatur. Bis dahin bin ich 6feet under.
Gruss Christian


Du meinst, dieses Auto bringt dich ins Grab?
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon Badener » Do Jan 13, 2022 22:08

Beim Hoflader fehlt es aber an brauchbaren Alternativen zu den Premium Dingern. Da gibt es nur sau teuer oder sau schrottig.
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon Ede75 » Do Jan 13, 2022 22:16

Sönke Carstens hat geschrieben:Ich finde auch das die Hoflader zu teuer sind.
Da kaufe ich lieber einen gebrauchten Radlader ab 6to der auch mal richtig anpacken kann.
Natürlich ist ein Hoflader besser als alles mit einer Forke und Schubkarre zu erledigen, wenn der Platz aber für einen richtigen Radlader reicht will man keinen Hoflader haben.


Haste schonmal nen Hoflader gehabt? Anscheinend nicht, sonst wüdest du das nicht schreiben. Nach 2 Wochen sagste noch, kannste aufladen. Nach 4 Wochen gehts nicht mehr ohne.
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon Englberger » Do Jan 13, 2022 22:21

DWEWT hat geschrieben:
Englberger hat geschrieben: Hoffe er schafft auch die 360000 ohne Reperatur. Bis dahin bin ich 6feet under.
Gruss Christian


Du meinst, dieses Auto bringt dich ins Grab?

Hallo,
das bringt mich zum Lachen, weil wir haben unser Rentnerhaus hier gekauft mit 3ha drumrum und einem kleinen Stall wo das Pferd stand welches alle Leute in dem Dorf zum Friedhof brachte. Name war :" Esperanza" Eine Einspännerkutsche hat der Vorbesitzer auch dagelassen.
Ne Spass beiseite, wenn ich ab jetzt 15000 km/Jahr fahre, dann macht das 24 Jahre. Bin jetzt 64.
Gibt noch ein paar Opas die mit 88 brauchbar fahren.
Wir waren jetzt eine Woche Skifahren in "Les deux Alpes" eine der besten Stationen Europas, und nix passiert, alles super gewesen.
Gruss Christian
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon 038Magnum » Do Jan 13, 2022 22:25

Badener hat geschrieben:Beim Hoflader fehlt es aber an brauchbaren Alternativen zu den Premium Dingern. Da gibt es nur sau teuer oder sau schrottig.


Das Oder würde ich durch ein Und ersetzen.
Selbst die "Premiumhersteller" sind nach ein paar arbeitsreichen Jahren restaurationsfällig. Von daher - wenn du Spaß dran hast, kauf etwas neueres. Hier über den Preis Jammern bringt dich nicht weiter. Und billiger werden die definitiv nicht werden.
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon Forstjunior » Do Jan 13, 2022 22:27

billiger werden die nur bei der nächsten Währungsreform :-) weil wenn es so weiter geht kostet ein Hoflader dann auch bald an die 100K:
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon Sönke Carstens » Do Jan 13, 2022 22:32

Ede75 hat geschrieben:Haste schonmal nen Hoflader gehabt? Anscheinend nicht, sonst wüdest du das nicht schreiben. Nach 2 Wochen sagste noch, kannste aufladen. Nach 4 Wochen gehts nicht mehr ohne.


Ich miete mir bei Bedarf einen Hoflader.
Bis zum letzten Jahr immer einen Weidemann und jetzt einen Giant.
Sonderlich bequem finde ich die Kisten nicht, durch die kleinen Reifen und nicht wirklich vorhandener Federung macht das Arbeiten auf Dauer damit keinen Spaß.
Wobei das arbeiten mit einem Giant wesentlich angenehmer ist als mit einem Weidemann.
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon ICH BIN'S » Do Jan 13, 2022 22:32

Hallo,

Für Weidemann kann ich folgendes sagen:
Klar schreckt der Preis erstmal ab, aber es gibt einige Sachen, die es bei den Preisen zu bedenken gibt.

Komponenten kosten mittlerweile erschreckend viel Geld, angefangen über einen Schalter bis zu Steuerventile, Hydraulikpumpen und Motoren (Jede Abgasstufe kostet viel Geld). Stahlpreise sind gestiegen, auch die Bearbeitung ist teurer geworden.
Fast alle Teile sind mittlerweile rar bzw. Mangelware, d.h wer am meisten bezahlt, bekommt (mit Glück) auch Ware.
Gestiegene Energiekosten sind nicht zu verachten. Löhne von den Mitarbeiter steigen auch jedes Jahr.
Ferner kostet Marketing Geld, Vorführmaschinen auch. Händlerentwicklung (Produkt- und technische Schulungen) ist auch nicht günstig, es muss Geld für Gewährleistung und Kulanz zurückgelegt werden.
Eine Neuentwicklung verschlingt Unsummen, alleine für den 1190E sind meines Wissens 20000 Arbeitsstunden draufgegangen. Teile für Prototypen nicht mitgerechnet.
ferner gibt es auch bei Weidemann eine Verwaltung die bezahlt werden möchte, es muss (und wird) in den Produktionsstandort investiert, und zum Schluß muss auch noch Gewinn erwirtschaftet werden, damit wieder neu entwickelt und investiert werden kann.

Weiter sind in der LW die Erzeugerpreise nicht so schnell gestiegen wie die Maschinenkosten. Ich kenne Kunden außerhalb der LW, die sagen, dass die Maschinen ím Verhältnis nicht teurer geworden sind. Das sind aber Kunden, die ihre höheren Kosten auf Endkunden umlegen (können).


MfG
Früher hatte ich Zeit und Geld. Jetzt habe ich Landwirtschaft...
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon schoadl » Do Jan 13, 2022 22:47

Servus Wir haben uns vor im Januar 2019 einen Radlader gekauft .
Nach langem hin und her.

Wir haben mehrere Jahre gesucht und hatten mit dem Gebrauchtkauf schon abgeschlossen .
Von Weidemann hatten wir schon einen Vorführer da . Aber der Lader war überhaupt nicht das Gelbe vom Ei bzw. meiner Meinung nach Unbrauchbar . Der Vertreter war ein Vollidiot und der Händler auch eine Pfeiffe.

Dann kam kurze Zeit später als mein Vater gerade die Neumeldungen auf Technikbörse durch stöberte der Perfekte Lader für uns online .
Hab sofort angerufen und eine Besichtigung dafür den nächste Morgen vereinbart . So wir waren anschließend 20000 Euro ärmer aber unseren Traumlader reicher .
Er ist Genau die Eierlengendewollmilchsau die wir gesucht haben .
1,3 Tonnen Hubkraft , 3.95m Hubhöhe am Drehpunkt , 50 PS , 1,6m Außenbreite, 2.2m Bauhöhe . 4400 Bstd. Top gepflegt .

Wir bereuen diese Investition gar nicht . Sofort wieder.

Mfg schoadl
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Eicher Sammler aus Leidenschaft .
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon Badener » Fr Jan 14, 2022 8:29

Mir geht es im Wesentlichen darum mein kleinen Rinderstall auszumisten. den Miste ich mindestens wöchentlich und für den Traktor mit Frontlader ist die Decke zu niedrig. Ich dachte schon an solche Motorschubkarren aber die taugen auch nichts. mit einem kleinen Weidemann könnte ich auch das Holz bei mir zuhause rein fahren und im Winter ums Haus Schnee räumen. das ist bei mir teilweise ein Drama, da ich ein steiles Dach habe was so konzipiert ist, dass der Schnee abrutscht. D.h. Dachlawinen sind mehr oder weniger normal. Ein Radlader ist mir zu groß sowas brauche ich nicht und die Erfahrung sagt, einen Radlader hast einfacher ausgeliehen wie ein Hoflader.

Soviel zum Hintergrund meiner Überlegung.

Grüße
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Jan 14, 2022 9:12

Bei so nen kleinen Einsatzumfang kannst dir ja auch über was kleines gebrauchtes günstiges umschauen, Z B einen kleinen Bobcat (kenne mich aber damit nicht aus ) . Ich denke nur dass es bei deiner Vorstellung nicht bleibt, ist so ein Ding erstmal aufm Hof , dann kommen viele andere Dinge dazu.
Die kleinen Radladern sind m M sehr eingeschränkt in Sachen Anbauwerkzeug , Schnellwechsler, Hubhöhe und anderes mehr . Ist halt eine Spezial-Baumaschine. Mir würde der nicht reichen weil ich weiss was ein Hoflader abkann .

Z B von Giant gibt es auch ganz kleine Minilader die man von einer Standplatte aus bedient, aber keine Ahnung was die kosten . https://www.tobroco-giant.com/de/produkte/skidsteer-lader/giant-sk-202-d/
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon cerebro » Fr Jan 14, 2022 9:41

Bei in der Nähe fährt jetzt so was seit gut nem Jahr.


https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... pp_android

Mit kubota Motor (würde ich dem weidemann janmar Zeug eh vorziehen) und anderen guten Komponenten . Geschraubt in China.

Der 80 kuh Betrieb ist bisher recht zufrieden damit als "Futtertischhure"
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon John Deere 6320Premium » Fr Jan 14, 2022 10:48

Badener hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage. Mittlerweile bekommt man ja Autos für 8000€ nagelneu. Wieso kostet dann so ein blöder Hoflader über 20.000€ und die gebrauchten sind auch sau teuer? An dem Ding ist doch nichts dran wo was kosten kann und vom Design sind die so als ob die ein guter Schlosser auf der Abkantbank machen kann.

Sind die Teile das überhaupt wert?

Grüße
Badener, der gerne einen hätte aber von den Preisen geschockt ist :(


Die Rechnung kannst du ja mal grob im Kopf überschlagen dann wird auch relativ schnell klar warum man ein Auto für 10000€ neu bekommt und warum ein Hoflader das Dreifache kostet.

Motor (Abgasstufe V) Bei der Stückzahl eines Hoflader Herstellers soll auch in der Größe wohl bei knapp 5000€ im Einkauf liegen.
Zwei Achsen in der Größe knapp 1500€
Hydraulik (Verstellpumpe Fahrantrieb, Fahrmotor,(en) Pumpe Arbeitshydraulik, Zylinder, Proportionalventil, Kleinteile) 3000€-5000€
Metallbauteile sind verhältnismäßig günstig obwohl das im letzten Jahr auch verdammt teuer geworden ist.
Mit allem drum und dran knapp 2500€
Elektronik, Elektrik 1000€
Andere Kleinteile 1000€

Sind wir nur für die Teile bei knapp 14000€-16000€
Dazu kommen natürlich die Unmittelbar auf die Herstellung Montage bezogenen Arbeitskosten.
Schweißer, Mechaniker, Elektriker Bezogen darauf was noch im haus gefertigt wird.
Einen Schweißer bekommt man außer vielleicht im Osten nicht für unter 20€/h
Schlosser Elektriker ist das ähnlich.
Je nachdem wie gut der Hersteller organisiert ist sind das dann bei nehmen wir mal an 100 Arbeitsstunden zur Fertigstellung 6000€ kosten die man Unmittelbar auf die Produktion umlegen kann/muss. Dazu kommt dann die Forschung und Entwicklung, Verwaltung, Kundendienst, Marketing der davon auch finanziert werden möchte.
Ersatzteile nehme ich mal aus, die tragen sich selbst oder erwirtschaften selbst Gewinn.
Wenn die Firma gut ist dann gehen dafür natürlich auch wieder abhängig von der Stückzahl 20%-30% der Arbeitskosten drauf also knapp 1500€

also 20000-22000€ plus 1500€
21500€-23500€ Dann geht die Maschine noch zum Händler der natürlich auch seine Marge möchte und braucht.
Der legt nochmal 3000€ drauf.
Wenn die Maschine dann beim Händler für 30000€ steht dann hat der Hersteller daran auch nicht so viel Gewinn.
mehr als 3,5-5,5k€ sind das in der Regel nicht.
Davon muss dann auf Dauer auch noch die Infrastruktur Gebäude Rücklagen finanziert werden.

Ein Autohersteller dagegen produziert in solchen mengen das man durch Skalierungseffekte hat.
Der asiatische Minibaggerhersteller der 30000 Motoren im Jahr abnimmt kriegt die Motoren sicher günstiger als der Kleinserien Hoflader Hersteller.
Bei solchen Mengen spielt auch die Stückzahl eine Rolle wer mehr produziert und weniger Forschung, Verwaltungskosten pro Einheit hat der kann die Maschine günstiger machen.
Das wird hier nur produziert weil es eine Nische ist und Nischenprodukte kosten. Wenn sich in Zukunft Ostasien dafür interessiert dann wirds wohl günstiger.
Es gilt hier immer noch das selbe Prinzip wie beim Ford Modell T vor 100 Jahren.
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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon T5060 » Fr Jan 14, 2022 11:12

cerebro hat geschrieben:Bei in der Nähe fährt jetzt so was seit gut nem Jahr.


https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... pp_android

Mit kubota Motor (würde ich dem weidemann janmar Zeug eh vorziehen) und anderen guten Komponenten . Geschraubt in China.

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Re: Hoflader - wieso sind die Dinger so teuer?

Beitragvon Alla gut » Fr Jan 14, 2022 12:01

Nischenanbieter sind dann auch noch teuer bei den E- Teilen ,später mal und die Verfügbarkeit ist auch nicht so lange gewährleistet .
Ein Fahrzeug aus weltweiter Großserie ist meiner Meinung nach auch viel erprobter , ausgereifter .
Ein Traktor z.b von JD , same deutz fahr oder CNH .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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