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Holzbündelgerät

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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113 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Beitragvon hunter78 » Mi Feb 28, 2007 19:43

Servus eraquell,
habe gerade gesehen das gar nicht soweit von mir weg bist!!
Growi Mitarbeiter oder überzeugter Käufer :D
Im Ebay ist ja auch seit einiger Zeit was drin.
Habe mir ja vor einiger Zeit selber eines gebaut.
Was hast Du sonst noch alles von Growi? Bin noch am Suchen nach einer Guten Verlademöglichkeit außer der normalen palettengabel und einem liegend Spalter.
( Sorry gehört ja nicht unbedingt zu diesem Thread )[/quote]
Geht nicht gibts nicht !!
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Beitragvon eraquell » Do Mär 01, 2007 21:10

Hallo Hunter78,

Growi Mitarbeiter bin ich keiner, aber mit dem überzeugten Käufer liegst du Gold-richtig!
Meine Maschinen von Growi: Bündelgerät, Liegendspalter mit Vollausstattung (Zapfwellen- und Elektroantrieb).
Mit dem Elektroantrieb aum Holzspalter lassen sich ca. 10% Energie einsparen. Außerdem fällt der Lärm des Schleppers weg und der Zylinder fährt etwas schneller hin und her.
Zum transportieren der Bündel wird bald eine Frontladerzange auf den Markt kommen.

Ich hoffe ich konnte aussreichend Antwort geben
Gruß erapuell
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Beitragvon l_andy » Fr Mär 02, 2007 21:25

moin... ich hatte schon mal bilder von meinem selbstgetuedelten gepostet
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t ... sc&start=0

inzwischen hat er auch ne aufnahme fuer den bulldog und ist lackiert :roll:

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munter bleiben

andy

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Beitragvon Baujahr59 » Sa Mär 03, 2007 0:19

Hallo,

hier die Bündelvorrichtung die wir verwenden. Das Bündelgerät hat mein Bruder zusammengeschweißt. An einer Stirnseite ist zur Orientierung eine kreisförmige Sperrholzplatte angebracht. Wenn man sich mit dem Stapeln an der runden Platte orientiert, hat man genau einen halben Raummeter. Das Bündel wird mit einem Spanngurt zusammengepresst und anschließend verschnürt.


Einlegen der Meterscheite

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Die Sperrholzplatte zur Orientierung. Per Spanngurt erfolgt das Verzurren der Rolle

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Zuletzt wird das Bündel verschnürt. Dazu verwenden wir solche Kunststoffschnüre (gibts bei BayWa)

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Wenn im Herbst ein Kunde 3 Ster bestellt, nehmen wir einfach 6 Rollen und lassen die durch den Sägeautomat. Die Scheite werden per Band auf den Anhänger gefördert und beim Kunden abgekippt.


Hier noch ein paar Bilder zum Transport


Jonny 6820 als Zugmaschine



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Hoffe, das waren nicht zu viele Bilder

Grüßle Achim
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Beitragvon KarlGustav » Sa Mär 03, 2007 8:35

Das waren fast noch zuwenig Bilder ... so gut wie die mir gefallen haben.

Super!

Was ist das denn für Schnur, dass die auch die Verladevorgänge und den Transport aushält? Und ist das Holz in dieser Schnur verpackt auch getrocknet worden? Und wenn ja, hat die Schnur über den Trocknungszeitraum nicht nachgegeben?


Gruss

Karl
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Beitragvon deutz 7206 » Sa Mär 03, 2007 15:36

@baujahr 59

hallo,
mal ne ganz dumme frage. warum macht ihr büdel mit nem halben rm,und nicht nen ganzen rm?
gruss von der alb
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Beitragvon Baujahr59 » Sa Mär 03, 2007 16:11

@ KarlGustav

Die Schnüre sind Teufelsberger Kunstfaserschnüre die bei Rundballen oder Quaderballenpressen eingesetzt werden. Die Schnüre halten das
Auf- und Abladen ohne Probleme aus. Bisher ist es noch nie vorgekommen, dass eine Schnur gerissen ist.
Während der Trocknungszeit schwindet das Holz und das Bündel ist dann relativ locker. Das ist für uns aber kein Problem, weil wir die Bündel nicht mehr transportieren müssen. Wenn das Holz trocken ist schneiden wir die Bündel auf und lassen die Scheite durch den Sägeautomaten. Die werden auf die vom Kunden gewünschte Länge gesägt und per Band auf den Hänger gefördert.


@deutz 7206

Bündel mit einem halben RM lassen sich noch einigermaßen gut handhaben. Die kann man noch mit Muskelkraft auf die Seite rollen. Bei einem RM werden die Dinger fürchterlich schwer, damit steigt auch die Gefahr dass ein Bündel beim Laden auseinanderbricht.
Ein RM trockenes Buchenholz wiegt ca. 500 kg. Feucht ca. 750 - 800 kg.
Unser Forstkran hat bei 6,5 m noch eine Hubkraft von 550 kg. Da wären wir also recht schnell über dem zulässigen Limit.

Grüßle - Achim
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Beitragvon Woidbauernbua » Sa Mär 03, 2007 18:20

@ Baujahr59

Respekt, sind echt tolle Bilder und natürlich auch das Gespann.

Welchen Sägeautomaten verwendet ihr und wieviel Meterscheite (RM) schneidet ihr so ca. in einem Jahr?

Schönen Gruß vom
Woidbauernbua
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Beitragvon Baujahr59 » Sa Mär 03, 2007 19:06

Woidbauernbua hat geschrieben:@ Baujahr59


Welchen Sägeautomaten verwendet ihr und wieviel Meterscheite (RM) schneidet ihr so ca. in einem Jahr?




Hallo Woidbauernbua,

Wir verwenden den Rotomat von Kretzer.
Im Jahr machen wir ca. 400 - 500 FM.


Grüße - Achim
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Beitragvon Woidbauernbua » Sa Mär 03, 2007 19:58

@ Baujahr59

Habs mir grad im Internet angesehen, sieht nicht schlecht aus. Leider sieht man nicht mehr.

Wie bist Du mit dem Gerät zufrieden und könntest Du bitte eine Angabe über den Preis machen?

Vielen Dank.

Gruß
Woidbauernbua
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Beitragvon eraquell » Fr Mär 09, 2007 20:43

Warum schneidet Ihr das holz nicht gebündelt ? das geht doch schneller und ist viel weniger arbeit !
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Beitragvon Gartenkunst » Fr Mär 09, 2007 20:49

Hallo eraquell,

mit was willst du eine Bündel schneiden, deren Durchmesser etwa 1m ist.

Nochdazu ist der Bündel nach dem Trocknen nicht mehr fest geschnürt, da das Holz schwindet.
Grüsse Christian,...

... der ein Schönwetterarbeiter ist.
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Beitragvon Clemens » Mo Mär 12, 2007 14:50

Hallo,

ein Bündel mit einem halben Ster / RM hat einen Durchmesser von ca. 80 cm. Den könnte man mit einer entsprechenden Kettensäge sehr wohl ohne Problem durchsägen (von beiden Seiten). Das Problem ist eher, dass sich die Säge verklemmen könnte.
Aber wenn ich die auf einen halben Meter schneiden müsste, würde ich das auf jeden Fall mal versuchen.

Gruß Clemens
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Beitragvon eraquell » Sa Mär 17, 2007 20:08

holzbündel schneidet ihr am besten mit DER bündelsäge . hab schon mal gesehen wie schnell das geht . da kannst nen sägespaltautomat vergessen.

Viele Grüße
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Beitragvon Fendt412 » Sa Mär 17, 2007 20:18

Du meinst wohl den Holzbündelprozessor? Der kostet halt auch über 20000€, rechnet sich nur im absoluten Profibereich bei sehr hoher Auslastung!
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