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Holzbündelgerät

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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113 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Beitragvon JD 940 » Mo Mär 19, 2007 14:33

Hallo,
beim durch blätern vom Grube Katalog sing mir diese Zurrgurte aufgefallen http://www.grube.de/csc_article_details ... zCrdeFUGLH . Wenn man das ende des Gurts zu einer Schlaufe nähen würde und die Bündel daran aufheben würde wären die Bündel zum verladen immer schön fest.

gruß Simon
Schau ma moi na seng ma´s scho
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Beitragvon Woidbauernbua » Mo Mär 26, 2007 20:27

Hallo,

hab jetzt endlich mein Holzbündelgerät fertig.
Von der Konstruktion bis zum lackieren.

Nach einem Probebündel kann es jetzt so richtig losgehen.


Gruß
Woidbauernbua
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Beitragvon JD 940 » Mo Mär 26, 2007 20:35

Hallo Woidbauernbua,
Sieht echt toll aus!!! wie lange hast du an dem teil gebaut?
Wie hast du die Rohre Gebogen?

gruß Simon
Schau ma moi na seng ma´s scho
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Beitragvon Seppel » Mo Mär 26, 2007 20:40

Hallo,
hast du das Bündel im Hintergrund auch damit gemacht?
Und wenn sieht das echt cool aus!!!

mfg
Seppel
Radio Ackerfurche
Der Hausfrauen und Bauern Sender.
www.ndr1-niedersachsen.de
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Beitragvon dieholzer2004 » Mo Mär 26, 2007 20:51

Hallo,

wir haben ein Bündelgerät von der Fa. OEHLER gekauft! Hat in der Erstausstattung mit Spanngerät und 5 Rollen Band (700 kg Tragkraft)
etwa 1.100 € gekostet.

Sind sehr zufrieden damit. Lediglich ein Manko hat die ganze Sache:
Wenn man mit der Zange vom Kran beim Be-/ Entladen an das Band kommt, kann es reißen.
Wie gesagt: Es erleichtert die Arbeit aber ungemein.

Gruß Thomas
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Beitragvon Woidbauernbua » Mo Mär 26, 2007 21:13

@JD 940
Hallo, hab so ca. 12-15 Std. dran gearbeitet. Die Rohre hab ich mir von einem Spanglerbetrieb machen lassen.


@Seppel
@dieholzer2004
Das Bündel im Hintergrund war das Testbündel. Verwende zum Bündeln faserverstärkte Kunststoffbänder. Hab bis jetzt immer mit 19mm breiten Bändern gebündelt, bei dem Testbündel hab ich zum ersten Mal 16mm breite verwendet. Muss damit mal einen Härtetest machen wann sie reißen.

Gruß
Woidbauernbua
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1/2mtr.Bündel-Fan

Beitragvon dorfbua » Mi Mär 28, 2007 22:02

Hallo Allseits,

ich mache ebenfalls wie bereits oben beschrieben, 1/2mtr.-Bündel, welche ich auch noch mit einem kleineren Forstkran gut bewegen kann. Nach längerem Hin und Herprobieren bin ich jetzt bei den Kunststoffverstärkten Faserbändern in 19mm hängengeblieben. Die qualitativ beste Ware habe ich bisher von www.growi-maschinenbau.de erhalten (Gelbes Band, Traglast 750kg, keine Alterungserscheinungen, bei allen Temperaturbereichen gut zu verarbeiten). Übrigens, das Spanngerät dazu gibts relativ günstig beim "Schrauben-Würth". Als Landwirt kriegt man da auch eine Kundennummer.

Achso, mein Bündelgerät ist auch selbst gebaut, wird zusammengeklappt und unter den Senkrechtspalter gespannt. Alles ist aus Holz, dementsprechend leicht und einfach zu handeln. Und ich brauche nicht noch eine zusätzliche Dreipunkthydraulik o.ä. oder gar einen zweiten Schlepper.

Mach vielleicht noch Bilder!

Grüße
Dorfbua
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Wer hat Erfahrung mit dem Holzbündelgerät

Beitragvon Skywalker » Di Jun 12, 2007 13:37

Hallo Jungs (& ggf. Mädels),

finde die Informationen die ich hier über das Holzbündelgerät gelesen habe sehr interessant. Mein Lob an alle die hier bereits Beiträge geschrieben haben. :D

Dennoch blieben einige Fragen bisher unbeantrwortet:

1. Hatt jemand schon mal versucht mit einer Motorsäge die Holzbündel (z.B. Durchmesser 1 m) auf einmal zu sägen. Wer hat da Erfahrungen?

2. Frage an I_andy zum Beitrag vom 02.03.2007
Wie bist du mit dem Verladen mittels Frondlader und Holzzange zufrieden. Kann mir Vorstellen das man da besser zu zweit ist.

Wäre für Antworten zu den Fragen von allen Forumsteilnehmern dankbar.
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Beitragvon berni » Di Jun 12, 2007 14:58

Zum durchsägen von gebündeltem Holz kann ich folgendes sagen:
Ich habe für einen Kollegen Buchen-Schwartenbretter (ca.3cm Stärke), die mit dem LKW vom Sägewerk als Bündel geliefert wurden durchgeschnitten.
Wichtig dabei ist, dass das Holz am besten auf Zug liegt.
Wir haben nahe der Mitte Kanthölzer untergelegt und dann von oben geschnitten. Problem waren manchmal kürzere Bretter, die im Stapel nachrutschen und dann schon zu klemmen anfangen können.
Richtig fest verzurrt sind diese Bündel leider auch nie.
Vergleich zu den Meter-Scheit-Bündeln kann ich leider nicht geben, ich denke aber dass beim Durchschneiden die Scheite zur Seite wegfallen. Die Zurrung ist ja nicht stark genug.

Bin auch immer an praktikablen Lösungen interessiert die Brennholz-Aufarbeitung rationeller zu gestalten.

Frage ist für mich noch: Ob mit einem Säge-Spalt-Automat die Vorarbeit auf 1m-Scheite rentabel ist - das Ding sägt ja dann nur noch.
Ich denke die Säge- und Spalt-Arbeit sollte man der Maschine überlassen und sie mit 3-4m Stämmen "füttern" wenn schon ein Kran zur Verfügung steht...

Bin am überlegen ob es rentabel ist sich nen Säge-Spalt-Automaten ab und zu auszuleihen. Bei uns ist das Holz aber meist krumm, knorzig, verschiedene Holzarten, unterschiedliche Längen...

Tipps nehm ich auch immer gern entgegen 8)
Ciao berni
wenn man sein Holz nicht selbst einschlägt machts ein anderer (und wenns der Sturm ist)
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Re: Wer hat Erfahrung mit dem Holzbündelgerät

Beitragvon l_andy » Di Jun 12, 2007 17:11

Skywalker hat geschrieben:Hallo Jungs (& ggf. Mädels),

.....
2. Frage an I_andy zum Beitrag vom 02.03.2007
Wie bist du mit dem Verladen mittels Frondlader und Holzzange zufrieden. Kann mir Vorstellen das man da besser zu zweit ist.

Wäre für Antworten zu den Fragen von allen Forumsteilnehmern dankbar.


nene, ich verlade die buendel nicht mit der zange.

die war jetzt nur zufaellig am bulldog, weil wir ca 70cm dicke meterenden geschnitten haben... die trag ich nicht per hand an den spalter :roll:

ich verlade die buendel mit zwei schlaufen, die ich links und rechts in der mitte des buendels einhaenge (einhaengen lasse)

dazu, habe ich entweder ein paar rundhoelzer, die des spaltens nicht wert sind auf 130cm geschnitten oder 2 meterenden, die links und rechts auf versatz in der mitte des buendels eingelegt werden.

vorteil... die baender muessen nur etwas mehr als die haelfte des buendels tragen... + das verhindern des auseinanderfallens.

nachteil... man muss zu zweit sein (was wir beim holzmachen eh immer sind), sonst muss man fuer jedes ein- und aushaengen absteigen

habe mir die ersten baender auch sauber durchtrennt, bei dem versuch sie "laengs" mit der gabel zu packen :cry:
munter bleiben

andy

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Beitragvon l_andy » Di Jun 12, 2007 17:23

... ach so noch etwas

habe mit den metall-spannbaendern nicht wirklich viel erfahrung, deswegen habe ich immer eine dose spruehwachs (autozubehoer) dabei, dann werden die stellen, wo das band vercrimpt wird kurz eingesprueht und rostet wohl hoffentlich nicht in 2-3 jahren durch !

kosten des metallbandes ca. 1,5 taler pro buendel ... dafuer spar ich dreimal aufladen/abladen/umsetzen/an die saege usw...

die zange kostet normalerweise ein vermoegen (neu ca.700-800 eus) .. die habe ich guenstig "geerbt"
munter bleiben

andy

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Beitragvon Done » Do Jul 26, 2007 18:58

Die Verschnürung der Bündel mit Erntegarn oder Bündelgarn sieht gut aus.
Meine Frage: Was für einen Knoten nimmt man da her, damit das Bündel nicht aufgeht?
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Beitragvon fichtenmoped » Sa Jul 28, 2007 15:57

Buddy hat geschrieben:Hallo Rene,

wenn du ein solches Gerät hast, benutze mal www.wlw.de da kannste nachsehen, wer soetwas herstellt und ggf den teuren händler weglassen. Als nächste alternative kannst du mal bei einem Steinwerk oder dergleichen vorbeischaun und mal fragen, wo die ihre Bänder beziheen. die werden da sicherlich etliche kilometers in der woche von verbrauchen. Evtl ist der bezug über die ja auch möglich.

Grüße Buddy


Hab grad nachgeschaut, laut wlw.de gibt es niemanden, der Holzbündelgeräte herstellt.

Gruß aus Oberbayern
Franz
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Beitragvon wiso » Di Feb 12, 2008 14:48

Hallo,

man kann die Bündel mit der Motorsäge schneiden.

Anbei ein Link zu einem Beitrag von mir in einem anderen Forum:

http://www.deutzforum.de/thread.php?threadid=10683


Gruß wiso
wiso
 
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Beitragvon dorfbua » Di Feb 12, 2008 18:30

Hallo,

wie schon geschrieben, mache ich Bündel zu 1/2rm(Durchm. 84cm.). Diese greife ich direkt vom Stapel mit dem Forstkran über den Anhänger. Dort säge ich sie mit einer Stihl MS460 mit 63cm-Ausrüstung einmal von links und rechts durch, fertig! So ein Bündel ist in 3-5min. gesägt, 1rm also 2 Bündel in 10Min. Für 10 Bündel=5rm=ein Kipper voll, brauche ich ca. 1 Stunde. Wohlgemerkt ohne große körperliche Anstrengungen. Die Säge läuft von alleine durchs Holz und aufgeladen ist dann auch schon.

Wichtig ist wie immer, dass die Kette scharf ist.

Achso, fast vergessen, mit der starken Säge verklemmts eigentlich auch nie.

Und noch ein Punkt. Die Plastikbänder, die ich während dem Sägen noch dran lasse, sind mir pers. von der handhabe lieber als Stahl, da a. witterungsbeständig, b. nachspannbar (was ich noch nie gemacht habe) und c. nach dem Sägen des Bündels einfach mit der Säge durchtrennbar. Nur noch aus dem Haufen rausziehen und gut!

Schöne Grüße an alle Holzheizer.

Flo

Sorry, wollte Bilder anhängen, bin entweder zu blöd oder geht das forum grad nicht richtig.
www.facebook.com/GruenlandserviceStuetz
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