Groaßraider hat geschrieben:Du solltest erst deine Berechnungskünste deiner Scheitholz Aufbereitungskosten klar stellen..... Ehe hier zu versuchen was und wieviel FM Holz jemand zu vermarkten muss um ja sagen zu können....
Nur als Tipp, mit 2 Millionen fm bist du nicht der Preis bestimmende. Nur ein Marktbegleiter
Auch solltest du den Transportradius beachten.
In den 3 Landkreisen, für welche die Holzvermarktungsgesellschaft den Verkauf bündelt, gibt es eine Nachfrage von 2,5 Mio fm (lt. Infobroschüre der Gesellschaft). Das Holz wird also heute schon über große Entfernungen hergekarrt.
Je größer die angebotene Menge, umso eher wird man von den Konzernen wahrgenommen. Oligopole auf der Nachfrageseite verändern meiner Meinung nach auf kurz oder lang die Angebotsseite.
Naja, zu dem Thema gibt es viele Meinungen. Die Vermarktung über so eine Gesellschaft ist auch nicht umsonst. Ob die Kosten hereingespielt werden, muss man sehen.
Ich verkaufe mein Holz meistens direkt an einen Säger. Der wird aber auch immer größer. Mal sehen wie lange der noch direkt einkauft.