Auch ein interessanter Beitrag
https://tvthek.orf.at/profile/Eco/11523082
Sendung ECO vom 27.05.21 wärs-
mfg
Aktuelle Zeit: So Nov 16, 2025 23:46
Moderator: Falke
Westerwälder hat geschrieben:Das heißt aber auch: Sobald die deutschen Schnittholzabnehmer (wer immer das auch ist) den gleichen Preis zahlen würden wie die Exortabnehmer, wäre Holz auf dem deutschen Markt ausreichend für alle verfügbar. Es geht im Kern nur darum, dass die Deutschen Händler den Marktpreis nicht zahlen wollen und erstaunt sind, dass das Holz auch ohne sie weg geht.
...und schon machen die Händler Panik und rufen nach der Politik. Typisch für unser Land. Ich hoffe sehr das die Politik sich da raus hält.
Westerwälder
Westerwälder hat geschrieben:Das heißt aber auch: Sobald die deutschen Schnittholzabnehmer (wer immer das auch ist) den gleichen Preis zahlen würden wie die Exortabnehmer, wäre Holz auf dem deutschen Markt ausreichend für alle verfügbar. Es geht im Kern nur darum, dass die Deutschen Händler den Marktpreis nicht zahlen wollen und erstaunt sind, dass das Holz auch ohne sie weg geht.
...und schon machen die Händler Panik und rufen nach der Politik. Typisch für unser Land. Ich hoffe sehr das die Politik sich da raus hält.
Westerwälder
Südheidjer hat geschrieben:NABU, BUND und Co haben doch alleine schon irgendwas über 1 Mio Mitglieder, die Sympathisanten noch nicht eingerechnet. Wenn 1 Mio dieser grünen Weltverbesserer jedes Jahr 20 Stunden ihrer Freizeit einsetzen würden, um als Helfer aufzuforsten und zu bewässern, dann kann höchstens die Verfügbarkeit der Pflanzen ein Engpass darstellen. So eine Pflanzaktion läßt sich z.b. im Harz hervorragend mit einem Aktions-Urlaub verbinden. Das hilft auch den durch Corona arg gebeutelten Gastronomen und Fremdenverkehrsunternehmen im Harz bzw den anderen Regionen die Hilfe gut gebrauchen könnten.
Nach wenigen Jahren hätte man wieder halbwegs stabile Bestände etabliert.
Südheidjer hat geschrieben:Ich meine Manfred war es, der mal vor einiger Zeit darauf hinwies, wie in Karelien der Wald von den Russen abgeholzt wird. Man schaue sich die Flächen 10-20 km östlich der finnisch-russischen Grenze an (reinzoomen !):
Südheidjer hat geschrieben:Wenn 1 Mio dieser grünen Weltverbesserer jedes Jahr 20 Stunden ihrer Freizeit einsetzen würden, um als Helfer aufzuforsten und zu bewässern, dann kann höchstens die Verfügbarkeit der Pflanzen ein Engpass darstellen. So eine Pflanzaktion läßt sich z.b. im Harz hervorragend mit einem Aktions-Urlaub verbinden. Das hilft auch den durch Corona arg gebeutelten Gastronomen und Fremdenverkehrsunternehmen im Harz bzw den anderen Regionen die Hilfe gut gebrauchen könnten.
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