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Holzrücken mit Pferd

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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176 Beiträge • Seite 10 von 12 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon langholzbauer » Mo Feb 13, 2023 13:29

Du brauchst nur lieb und tolerant zum Bauern sein. :wink:
Alles andere lässt sich bei entsprechendem Interesse lernen.
Nur dadurch sind auch die(wir) Bauern zum mehr oder weniger fundierten Wissen gekommen...
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon langholzbauer » Mo Feb 13, 2023 13:58

Und hier mal ein interessantes altes Video.
https://youtu.be/Q6DoREM6RY8
Am Rande sieht man schön, woher meine Ansichten zur Aufzäumung stammen.
Da werden auch Hengste ohne Scheuklappen oder Kandarren gefahren.
Ich finde dieses Video auch sehr lehrreich in Bezug auf die Qualität und Vielfalt in der früheren Warmblutzucht, welche leider überwiegend durch den Ausfall der täglichen Zugnutzung verloren gegangen ist.
Vielleicht kann mich @Sturmwind jetzt besser verstehen?

Sorry, dass es nicht direkt mit Holzrückung zu tun hat!
Aber viele dort gezeigte Warmblüter wären bestimmt auch im Forst gut gegangen.
Nach meinen Erfahrungen kann jedes Pferd, was im Feld in Reihenkulturen sauber geht, auch mit dem nötigen Verstand am anderen Ende der Leine im Wald erfolgreich eingesetzt werden.
Deshalb extra einen Faden zu öffnen lohnt vermutlich nicht. :roll:
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Feb 13, 2023 14:12

Warum so resignierend ?
Andere haben das auch nicht an einem Tag gelernt , auch nicht in einer Lehre !
Sowas lernt man mit der Zeit wenn man täglich am Vieh arbeitet , beobachtet, füttert usw usf ...
Dann würde ich mir was Tierbeurteilung angeht , immer mehrere Meinungen, Aussagen , Verfahrensweisen, Urteile usw anhören und darüber nachdenken, bevor ich mir eine eigene Meinung bilde .

Das dauert alles lange Zeit wenn man bei null oder wenig anfängt .

Angenommen du wärst beim ersten Kuhbauern geblieben, vor 5 oder 10 Jahren ? ... dann sähe das heute, sicher schon ganz anders aus .
Und was mir auch ganz arg auffällt, es gibt immer wieder Tierhalter die auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken können , und trotzdem recht wenig dabei gelernt haben .
In Ställen, auf Schauen, Ausstellungen, Auktionen , nimm dir jemand mit Erfahrung zur Seite und lass diese Person einfach laut denken um dich an seinen/Ihren Tierbeurteilungs-Gedanken teilhaben zu lassen, so lernst du (wenn man möchte ).
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon langholzbauer » Mo Feb 13, 2023 14:37

Stimmt!
Unabhängig von der Tierart, oder auch bei Technik, lernt auf Messen und Ausstellungen ein interessierter Zuhörer mehr von den Praktiker am Rand, als vom Moderator/Verkäufer am Mikrofon.
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon Sturmwind42 » Di Feb 14, 2023 12:04

langholzbauer hat geschrieben:den Praktiker am Rand,
Ich dachte eigentlich mehr an einen fachwissenden ständigen Begleiter für so eine Veranstaltung . Der Begleiter kann dann auch gleich die Tiefe und Ausdauer des Interesses v. NL einstufen .

langholzbauer hat geschrieben:Vielleicht kann mich @Sturmwind jetzt besser verstehen?
Das Video kannte ich schon länger, ein schönes Video das die Arbeit und die Zucht früherer Zeiten dokumentiert .
Arbeits-Pferde ohne Scheuklappen u Kandare zu fahren , finde ich jetzt nichts Aussergewöhnliches , eher ganz normal .

Was ich gar nicht verstehe, ist die Tatsache das sich niemand hier auf meine Einlassung der Leinenführung im letzten Rückervideo geäußert hat !
War scheinbar zu wenig aussergewöhnlich oder was auch immer .
Wollte nur das WARUM wissen .
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon carsten11 » Di Feb 14, 2023 12:49

Der Jens ist halt ein sehr guter Rücker und sein Gespann läuft auch wenn er nur 50% der Leinen zur Verfügung hat.
Auf der Straße nicht zugelassen, soweit ich weiß. Aber er hat es in dem Video ja gut im Griff.
Er ist damals nicht ohne Grund Deutscher Meister geworden.
Wegen den Knochen, er ist halt Überzeugungstäter und immer authentisch und sich seiner Idee treu geblieben.
Eventuell geht das halt auch mal auf die Knochen.
Ich schätze ihn sehr, gerade wegen seinem kontinuierlichen Einsatz für die Rückepferde. Er hätte sich ja auch irgendwann mal einen angenehmeren Job suchen können, hat er aber nicht gemacht, weil er an die Sache glaubt.
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon langholzbauer » Di Feb 14, 2023 13:56

Danke Carsten!
Im land- und forstwirtschaftlichen Alltagseinsatz mit voll ausgebildeten Pferden sind die Zügel /Leinen eigentlich nur eine Reserve für außergewöhnliche Situationen.
Die Hände haben ja mit der Bedienung der Arbeitsgeräte schon genug zu tun.
Im Straßenverkehr mit den vielen Störungen müssen die Pferde natürlich sauber am Zügel laufen oder sie haben dort nichts zu suchen.
Da sind wir uns sicher einig.
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon carsten11 » Di Feb 14, 2023 15:44

Beim Land- und Forstwirtschaftlichen Einsatz kann ich gar keine so feinen Leinenhilfen geben. Ich bin ja die ganze Zeit auf relativ unebenem Gelände und ständig wechselndem Abstand zum Pferdmaul unterwegs. Da ist es von Vorteil wenn die Pferde schon auch selbständig bzw. auf Stimme laufen, dann kann ich auch ohne dauernde Anlehnung am Gebiss fahren. Eine Anlehnung würde ja dauernd beim Pferd im Maul ankommen.

Die Achenbachsche Fahrlehre geht ja von ganz anderen Voraussetzungen aus. Hat aber zu 100% auch ihre Berechtigung auf dem Kutschbock. Da geht es um Pferdschonung um möglichst langen Gebrauch zu erzielen.

Genau so ist es bei der "anlehnungfreien" Land und Forstwirtschaftlichen Fahrerei vom Boden. Möglichst wenig Einwirkung mit der Leine damit die Pferde bzw. deren Maul geschont werden und trotzdem alles unter Kontrolle behalten.
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon Sturmwind42 » Di Feb 14, 2023 16:06

carsten11 hat geschrieben:Der Jens ist halt ein sehr guter Rücker und sein Gespann läuft auch wenn er nur 50% der Leinen zur Verfügung hat.
Damit wollte ich dem Jens nichts weg nehmen ! Soll er so machen wie er damit zurecht kommt , solange die Pferde keinen Schaden nehmen/leiden .
Trotz alledem war es für mich erstaunlich, wenn man schon über sowas schreibt , das so ein wichtiges und eher aussergewöhnliches Detail, einfach so ignoriert wird.

@ Carsten wie rückst du denn ? ein oder zweispännig ? Zupf oder Kreuzleine ? Schwebendes Ortscheid ? Geschirr ?
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon langholzbauer » Mi Feb 15, 2023 0:07

carsten11 hat geschrieben:...

Genau so ist es bei der "anlehnungfreien" Land und Forstwirtschaftlichen Fahrerei vom Boden. Möglichst wenig Einwirkung mit der Leine damit die Pferde bzw. deren Maul geschont werden und trotzdem alles unter Kontrolle behalten.

Und genau deshalb gehört der größte Respekt den Fuhrleuten/Landwirten und ihren Pferden, die tagtäglich ganz selbstverständlich mit der "Zupfleine" zuverlässig arbeiten!
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Feb 15, 2023 8:55

Lieber LH Bauer der Jens fährt auf dem letzten Video NICHT mit Zupfleine ! .. auch nicht mit Kreuzleine ! ob es für dieses System eine Bezeichnung gibt, ist mir unbekannt .
einfach mal etwas genauer hinschauen ;-)

Im Umkehrschluss würde bedeuten das jeder Fahrer mit Kreuzleine / Achenbachschen Fahrsystem ( und wenn es drauf ankommt in Anlehnung ) nicht maulschonend fährt ! Das Gefühl hab ich für mich absolut überhaupt gar nicht !
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon carsten11 » Mi Feb 15, 2023 13:29

Langholzbauer hat doch gar nichts pauschalisiert. Er hat nur seinen Respekt denjenigen die so fahren ausgesprochen.

Ich rücke ein- und zweispännig, meistens aber nur einspännig. Dann eben mit einer ganz normalen Einspännerleine die halt etwas länger ist. Beim Zweispänner rücke ich mit einer längeren Kreuzleine, die Pferde machen das nicht so oft im Zweispänner daher ist es mir so lieber.
Geschirr: 1x Kombination eines schwäbischen Spitzkummet mit Rheinischen Rippscheer und Schwebeortscheid sowie 1x Amerikanisches Kummet mit Rheinischen Rippscheer und Schwebeortscheid.
Zupfleine Stoßleine oder ähnliches benutze ich nicht. Dazu bin entweder ich oder die Pferde zu dumm und ich habe keine Zeit das im Wald wärend eines Auftrage zu üben. Versicherungstechnisch bei ir auch nicht abgedeckt. Aber wäre natürlich einen super Arbeitserleichterung.
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Feb 15, 2023 17:22

carsten11 hat geschrieben:Langholzbauer hat doch gar nichts pauschalisiert. Er hat nur seinen Respekt denjenigen die so fahren ausgesprochen.

Ich rücke ein- und zweispännig, meistens aber nur einspännig. Dann eben mit einer ganz normalen Einspännerleine die halt etwas länger ist. Beim Zweispänner rücke ich mit einer längeren Kreuzleine, die Pferde machen das nicht so oft im Zweispänner daher ist es mir so lieber.
Geschirr: 1x Kombination eines schwäbischen Spitzkummet mit Rheinischen Rippscheer und Schwebeortscheid sowie 1x Amerikanisches Kummet mit Rheinischen Rippscheer und Schwebeortscheid.
Zupfleine Stoßleine oder ähnliches benutze ich nicht. Dazu bin entweder ich oder die Pferde zu dumm und ich habe keine Zeit das im Wald wärend eines Auftrage zu üben. Versicherungstechnisch bei ir auch nicht abgedeckt. Aber wäre natürlich einen super Arbeitserleichterung.


Danke Carsten !
interessant !
Was ist ein Rheinischen Rippscheer ? Das hab ich noch nie gehört.
Die Bodenarbeiter nehmen gerne eine Vierspännerleine , da passt dann auch ein Eggenfeld oder ähnliches zwischen Pferde und Fuhrmann .
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon langholzbauer » Mi Feb 15, 2023 21:39

Gut erklärt Carsten!
Das einfache Leitseil/einseitige Zupfleine stammt auch mehr aus der einspännigen Pflege von Reihenkulturen in der LW. .
Im Wald wird oft mit der beidseitig am Gebiss angeschlagenen y- Leine gearbeitet.
Diese dient eigentlich nur zum Absichern von Start/Stopp- und Rückwärts.
Beides setzt zuverlässig auf' s Wort gehende Pferde voraus.
Sturmwind42 hat geschrieben:...
Im Umkehrschluss würde bedeuten das jeder Fahrer mit Kreuzleine / Achenbachschen Fahrsystem ( und wenn es drauf ankommt in Anlehnung ) nicht maulschonend fährt ! Das Gefühl hab ich für mich absolut überhaupt gar nicht !

Deutlich Nein von mir.
Auf dem Kutschbock mit sauberer Leinenführung geht auch ein Gespann aus dem Handgelenk heraus.
Wie " Maulschonend" das dann abläuft, liegt allein am Kutscher.
Kreuzleine im Wald mit engem Kinnriemen bei Trense bzw. gar kurzer Kinnkette bei Kandarre, kann nicht gut gehen.
Auf Grund des unebenen Geländes und der Impulse, welche z.B. durch Unterwuchs auf die Zügel einwirken, kann das Pferd nicht mehr sauber gehen.
Ich hoffe, Du kannst mich irgendwann verstehen.
Nach meinem Ermessen müssen Arbeitspferde deutlich intelligenter sein, als Sport-und Freizeitpferde, die immer nur am Zügel bzw. unterm Sattel gelenkt werden oder in ihrer gewohnten Umgebung irgendwelche Kunststückchen lernen.

Alle reden und schreiben über künstliche Intelligenz.
Aber , wie ich es noch selbst erleben durfte, mehrere Pferde, die im Bestand angehangen, losgeschickt wurden und am Polterplatz auf 20 cm genau stehen blieben, ist biologische Intelligenz, die im Alltag ohne Strom oder Internet funktioniert und in Stresssituationen eher hoch, als ab schaltet.
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Re: Holzrücken mit Pferd

Beitragvon ChrisB » Do Feb 16, 2023 7:17

Hallo langholzbauer,
ich habe eine schw. Warmblut aus dem Sport gekauft,
die ging zuerst Springen, danach in der Dressur.
Hatte Top Bewegungsablauf, mit 11 Jahren wurde Sie Eingespannt,
zuerst Zweispännig, danach Einspännig, mit Fohlen bei Fuß.
Ich habe mit der Stute, I l Holz, für Profirücker, Vorgerückt,
sowie für den Bay Staatsforst,Fichtenkäferholz gerückt.
Der Profirücker, hatte noch mit Pferden angefangen,
gab mir den Tipp, ganz langsam mit dem Pferd zu Rücken !
Ich arbeitete auf Stundenlohn,
Er bekam pro Fm, einen Zuschlag, vom Bay Staat.
Das Pferd lernte, so wie meinen anderen 4 Pferde (Haflinger, Kaltblutkreuzung), sehr schnell :D
Im Nachbarort, die kauften von einem großen Pferdehändler,
ältere Reitpferde, spannten diese noch mehrere Jahre, trotz Traktor,
für leichtere Arbeiten, einer auch im Wald für Brennholz ein.
Wichtig, ein ruhiger Umgang, nicht Grob, damit Pferd verstehen kann.
Leider fehlt uns heute hierfür die Zeit :(
ChrisB
 
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