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Ich überlege mir, die Forstwirtschaft aufzugeben

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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99 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon Meikel1511 » Mo Nov 04, 2024 9:59

Hallo zusammen,

ich habe da mal eine ganz andere Frage. Wenn sich jemand, der Privatmann ist, z.B. für die 10ha Wald interessieren würde und mit Feuer und Flamme das gerne weiterbewirtschaften wollte (nicht aus der Familie), wie könnte hier ein Kauf überhaupt abgewickelt werden?
Alles über 1ha kann doch von Privatpersonen ohne Land- oder Forstwirtschaft gar nicht gekauft werden, oder? Agrarstrukturverbesserungsgesetz...
Wie kann denn sowas in der Praxis abgewickelt werden?

Beste Grüße
Michael
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon langholzbauer » Mo Nov 04, 2024 10:15

Das stimmt so nicht.
Nach den Agrar Strukturgesetzen hat die Land- u. Forstwirtschaft nur ein Vorkaufsrecht.
D.h. , wenn kein l.o.f. Betrieb bereit und willig ist, in den Kaufvertrag einzusteigen, bekommt es der Interessent.
Wobei das beim Wald nicht mehr in allen Bundesländern zutrifft.
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon barneyvienna » Mo Nov 04, 2024 12:39

Langholzbauer hat recht. Hier in Österreich konnte ich 2012 als Privatperson 2 ha Wald kaufen, da kein Landwirt sein Vorkaufsrecht ( 14 Tage am Gemeindeamt ausgehängt) genutzt hat. Auch bei mir hat die Familie kein Interesse am Wald. Mit meinen 64 Jahren veredle dennoch allerlei Wildobst, um dann in x Jahren (?) eigene Kirschen-Äpfel-Birnen zu pflücken. Erst gestern habe ich noch eine kleine Wildkirsche vom Weg in den Bestand verpflanzt. Mich soll der Wald fit halten, wenns mich nicht mehr freut - verkaufen/verschenken/vererben/oder dement vergessen - je nachdem wie die Situation gerade ist. Bis dahin ist der Wald mein Spielplatz.
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon langholzbauer » Mo Nov 04, 2024 13:14

Das ist jetzt völlig oT...
Aber @barneyvienna
Mit veredelten Wildlingen und einer laminierten Kurzerläuterung dazu am Wegestrand lassen sich auch neue Leute für das alt bewährte Streuobst neu begeistern.
Damit lässt sich selten Geld verdienen.
Aber wer es schafft , damit nur wenige Leute einzufangen, kann die Reste der traditionellen Wirtschaft besser weiter geben, als das teuerste Förderprogramm mit hoch subventionierten Bäumen aus den Gärtnereien und Baumschulen.

Das Veredeln und richtige Pflegen der Streuobstbäume war eigentlich schon immer mehr Steckenpferd rüstiger reifer Menschen, weil man dazu Erfahrungen und Geduld braucht.
Der intensive Obstbau steht auf ganz anderen Blättern.
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon keinbauer » Mo Nov 04, 2024 16:36

Spänemacher58 hat geschrieben:Jetzt ist auch der Rest des Waldes an der Landstraße fällig und wir müssten wieder ran
L83 hoch ins Brohltal? Da war neulich wieder ne längere Sperrung angekündigt, der LBM hat da mal wieder die Schlaglöcher über mehrere Kilometer bunt angemalt - und hat dann keine 200m davon auch wirklich mal bearbeitet: https://www.facebook.com/oskuennesfeld/ ... TWZQRi9Lzl Also früher oder später müsste die Chance nochmal kommen. OK, beim Land RLP eher später...
Windkraft kannst du dir glaube ich in der Ecke eher aus dem Kopf schlagen. Da diskutiert sich doch der ganze Kreis wild und jeck und am Ende merkt man doch wieder, dass es wegen Wachtberg und/oder Effelsberg von den Abständen her eh nix geben wird. Die hat der Bund zuletzt wohl nochmal vergrößert, Energiewende wie nur D es kann... Windkraft stellt das Brohltal einige Kilometer weiter aufwärts vielleicht noch auf, aber nicht Richtung Neuenahr. Ausgleichsflächen suchen die Gemeinden drumherum wohl alle. Also wenn man verkaufen wollte, los wird man es wohl sicher. Zum Wunschpreis dann aber eher nicht. Aber bei der Wahl, ob man selbst oder die Erben den Verkaufserlös nützlich rumbringen, darf man ruhig auch mal an sich selber denken.
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon DST » Mo Nov 04, 2024 22:35

Hab zwar noch einige Jahre bis zur Rente, aber wenns soweit ist - auch keinen Nachfolger.

Aktuell hab ich erst wieder eine, zwar überschaubare, aber zugewucherte Käferfläche mit der Motorsense gemulcht und Zaun gebaut.

Bei den bisher ca. 25 Std Arbeiten mit der Motorsense gingen mir auch die Gedanken durch den Kopf - für wen mach ich das?
In drei Wochen kommen 700 Pflanzen, dann ein paar Jahre mehrmals im Jahr alles freischneiden...

Die Anpflanzung von 2014 braucht die nächsten Jahre auch mal Pflege und Zaunrückbau.

Erntefähiges wäre auch da, das bringt wenigstens was ein.

Viel Arbeit bei zu wenig freier Zeit.

Für wen mach ich das?

Nur für mich.

Es ist mein Ausgleich, mein Fitnessstudio, mein Erholungsgebiet, meine Ruhezone, meine Spielwiese.

Sofern die Gesundheit mitmacht, muss auch ich mich mit Ende 60 mal entscheiden wie es weitergeht.

Das ich mein erst 2015 gekauftes Haus/Hofstelle wieder verkaufe, habe ich schon eingeplant.

Zuviel Arbeit an Garten und Gebäuden, und zuviel Unkosten.

Ich möchte nicht vom Arbeitenarbeitenarbeiten direkt ins Pflegeheim, oder in die Kiste.

Ob ich mich aber von meinem Wald trennen kann?

Das wird schwierig, besonders bei den Flächen die man eigenhändig gepflanzt und in seinem Leben stark beeinflusst hat.

Wenn man selbst körperlich nicht mehr rumkommt gibt's ja WBV und LU.

Vielleicht kommt dann auch eine Kalamität oder irgendein Ungeziefer, und alles ist weg.

Ich denke von einer Brachfläche trennt man sich wesentlich leichter als von einer selbst gestalteten vitalen Waldfläche.

Ich kann @Spänemachers Gedanken nachvollziehen.
Warum Kahlflächen beim zuwuchern zuschauen, das macht doch keinen Spaß.
Entweder zum besten Preis an irgendwen verkaufen, und die Fläche nie wieder besuchen,
oder zum zweitbesten oder drittbesten Preis an einen willigen und engagierten Neuwaldbesitzer verkaufen, und sich daran erfreuen was der dann daraus macht.

Letzteres wird möglicherweise Wunschdenken bleiben, dort in der Gegend dürften viele Käferflächen zum Verkauf stehen, da sucht wohl eher der Wald einen Käufer als wie umgedreht.

Aber spätestens wenn die Lust zur Last wird sollte man mit klarem Kopf die richtigen Entscheidungen treffen, und sich nicht selbst mit vergangenen Erinnerungen blenden oder sich veraltete Traditionen aufbürden.

Hoffentlich mache ich das Richtige, wenn meine Zeit gekommen ist.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon tk8574 » Mo Nov 04, 2024 23:08

Mir ergeht es ähnlich... bin zwar erst 50 - aber mit 10ha Wald und keinem Nachfolger gesegnet.
Bisher macht es mir einfach Spaß im Wald / draußen zu sein.
Überlege mir aber auch, was ich mache, wenn meine Verpächterin das zeitliche segnet (krank und 70 Jahre alt).
Soll ich mir noch einen neuen Schlepper kaufen? Für das Geld kann ich mir viele Jahre das Holz fertig vor´s Haus kippen lassen.
Ich lasse es auf mich zukommen - die Zeit wird´s zeigen.
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon Tegernsee1988 » Di Nov 05, 2024 11:13

Ich bin 36, 2 töchter und auch durch diesen thread ins grübeln gekommen..da überkegt man sich jetzt schon jede grose investition in Geböude oder grundstück weil man nicht weis ob ea nach einem selber wen juckt. Bei männlichen nachkommen ist dke chance ja viel höher die sind ja mit 1 jahr schon von keiner maschine wegzubekommen:-)

Wir werden sehen.
Ich berichte dann in 30 jahren falls ea den LT dann noch gibt.
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 05, 2024 12:03

Jetzt kommt mal bitte wieder runter!
Wer seinen Wald in Schuss hält, kann ihn später auch noch gut verkaufen.
Dazu muss man nicht unbedingt jeden Handgriff mit teurer Technik selber machen.
Entgegen der Gebete mancher Börsianer ist ein gepflegter Wald eine sichere Anlage für freies Kapital, so man denn die Bewirtschaftung an wissenschaftlichen Erkenntnissen, statt hysterischen Meinungen ausrichtet.
Bei den aktuellen Entwicklungen traue ich Investitionen in Grundeigentum mehr Sicherheit zu, als jedem Finanzkapital.
Vermutlich werde ich noch eine Währungsreform erleben müssen, bis ich hoffentlich im hohen Alter abtreten.
Holz kann ich am nächsten Tag danach schlagen( lassen) um das Haus zu heizen oder frisches Geld zu verdienen.
Was dann Finanzkapital noch wert ist , steht in den Sternen.
Schön am Wald ist auch, dass man außerhalb von Kalamitäten ruhig mal einige Monate nichts machen braucht und sich trotzdem daran erfreuen kann...
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon Ecoboost » Di Nov 05, 2024 14:03

Servus,

langholzbauer hat geschrieben:Bei den aktuellen Entwicklungen traue ich Investitionen in Grundeigentum mehr Sicherheit zu, als jedem Finanzkapital.

Ich denke treffender kann man es nicht mehr formulieren.
Grund und Boden werden immer ihren Wertzuwachs haben, die letzten 20 Jahre gab es nur einen Trend und der war stetig nach oben.
Von daher sollte man sich so etwas immer gut überlegen und auch die vermeintliche Kehrseite eines Verkaufes sehen. Die Gefahr einer unüberlegten Kurzschlusshandlung ist nämlich hier gar nicht mal so gering.
Am sinnvollsten ist immer dass so etwas im Familien bzw. Bekanntenkreis bleibt ehe es ein Fremder bekommt.
Eventuell könnte sogar die Gemeinde darauf ein Vorkaufsrecht haben.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon Otto Mohl » Di Nov 05, 2024 14:45

Tegernsee1988 hat geschrieben:Ich bin 36, 2 töchter und auch durch diesen thread ins grübeln gekommen..da überkegt man sich jetzt schon jede grose investition in Geböude oder grundstück weil man nicht weis ob ea nach einem selber wen juckt. Bei männlichen nachkommen ist dke chance ja viel höher die sind ja mit 1 jahr schon von keiner maschine wegzubekommen:-)

Wir werden sehen.
Ich berichte dann in 30 jahren falls ea den LT dann noch gibt.

So ganz klar im Kopf bist du nicht, oder?

1. Wie kann man bei deinem Jahrgang so eine rückständig Einstellung haben?

2. In deinem Hofübergabefaden schreibst du, dass als Mann (!) es nicht geschissen bekommen hast, aus deinem Hof was zu machen und abgehauen bist.

3. Wenn du in deinem Faden von "seit 5 Jahren inaktiv" schreibst, was willst du denn dann noch jetzt überlegen für deine Töchter zu investieren? Du hast doch schon aufgegeben.


Ich sehe hier beides: Mädels übernehmen den Hof nicht, Jungs übernehmen den Hof auch nicht. Da wo es weitergeht machen die Jungs Vollgas und kaufen auf Pump einen großen neuen Maschinenpark oder fahren als Angestellte Trecker, weil die Schwester den Laden selbst schmeißt.

Sicher versauen Heidi Klumm und Konsorten die Mädels, ganz früh kommt nur Glitzer und Einhorn, Sport ist dreckig und deshalb uncool, bei der Berufswahl machen sie immer noch häufig die klassischen Frauendinge, aber es gibt auch handfeste. Viele Frauen übernehmen den Hof, gehen ins Handwerk...und auch sonst sind sie überall den Jungs überlegen, weil sie strebsamer sind.

Die Loser, die ihren Hof nicht geschissen bekommen sind doch hier im Forum und in den landw. Behörden nur Männer.

Was kann man als Loser mit kleinen Töchtern machen: mit raus nehmen, Trecker schenken, das eigene Versagen nicht raushängen lassen.
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon T5060 » Di Nov 05, 2024 14:58

Als Vater zweier Töchter hast du die Chance den Schwiegersohn deiner Wahl auszusuchen,
bei einem Sohn ist man gezwungen mit dem zu leben was man hat. :lol: :lol:

Und: Huhu Ottochen, beim Mittagsschlaf gestört worden oder warum bist wieder so grantig ??
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon Südheidjer » Di Nov 05, 2024 15:36

Tegernsee1988 hat geschrieben:Ich bin 36, 2 töchter und auch durch diesen thread ins grübeln gekommen..da überkegt man sich jetzt schon jede grose investition in Geböude oder grundstück weil man nicht weis ob ea nach einem selber wen juckt. Bei männlichen nachkommen ist dke chance ja viel höher die sind ja mit 1 jahr schon von keiner maschine wegzubekommen:-)

Wir werden sehen.
Ich berichte dann in 30 jahren falls ea den LT dann noch gibt.

Vielleicht hast du ja noch ein paar Jungs in der Pipeline.
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon carsten11 » Di Nov 05, 2024 16:12

Mein Rat, behalte den Wald.
Ich kann dir nur meine Geschichte erzählen. Ich habe es zeitenweise gehasst mit meinem Vater in den Wald zu gehen. Als ich es konnte, habe ich es ganz abgestellt.
Erst ein paar Jahre später habe ich mich darauf besonnen was mir der Wald geben kann. Und heute ist es ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, wenn auch nicht finanziell, aber fürs Herz und meine Seele. Ich bin froh das meine Vorfahren nicht verkauft haben, trotz Wiebke und Lothar gefolgt von Borkenkäfer-Wellen. Die hätten, genau so wie du, genügend Gründe gehabt zu verkaufen.

Grund und Boden wird, meiner Meinung nach, nicht mehr weniger Wert.
Und verkaufen kannst du auch noch in ein paar Jahren.
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Re: Ich überlege mir die Forstwirtschaft aufzugeben

Beitragvon 15er » Mi Nov 06, 2024 0:09

Tegernsee1988 hat geschrieben:Ich bin 36, 2 töchter und auch durch diesen thread ins grübeln gekommen..da überkegt man sich jetzt schon jede grose investition in Geböude oder grundstück weil man nicht weis ob ea nach einem selber wen juckt. Bei männlichen nachkommen ist dke chance ja viel höher die sind ja mit 1 jahr schon von keiner maschine wegzubekommen:-)

Wir werden sehen.
Ich berichte dann in 30 jahren falls ea den LT dann noch gibt.

Mann o Mann was vermittelst du denn deinen Töchtern für ein Wertgefühl, vermutlich oder hoffentlich ist das nur so dahin geschrieben und nicht wirklich durchdacht.
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