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Jagdsaison - wie verhalte ich mich als Privatmensch richtig?

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107 Beiträge • Seite 5 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Beitragvon Gardena » Di Nov 18, 2008 15:22

[] Schwenken einer weißen Fahne
Laut Wolle wohl die sinnvollste Alternative

[ ] Megaphon: 'Hier ist die Polizei, Sie sind umzingelt, legen Sie die Waffen nieder und kommen Sie mit erhobenen Händen aus dem Dickicht!'
Nein! Ich soll doch keinen Krach machen!

[ ] Megaphon: 'Freibier!'
Ok....könnt helfen! :lol:

[ ] Megaphon (etwaiges Salvenfeuer als Antwort nicht auszuschließen, wahrscheinlich aber sofortige Kapitulation): 'Hier ist die grüne Bundestagsfraktion im Kampf für weltweite Wildschweinrechte'. :lol:
Ich ess gerne Wildschwein, deshalb kommt das nicht in Frage...
LG
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Beitragvon Jagermichl » Di Nov 18, 2008 16:25

Wie, Freibier????

:D :?: :D
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Beitragvon Wolle76 » Di Nov 18, 2008 16:30

Ich finde es dufte wenn du dir Gedanken darüber machst was im Wald so vor sich geht ....

Das beinhaltet die Arbeit der Jäger als auch das Veralten von Wild. Aber so wie die Sache hier nun schon seit Tagen geschildert wird kommt es langsam so rüber als ob man als Spaziergänger nur noch mit schusssicherer Weste in den Wald kann. Wenn nur ich diesen Einndruck habe werde ich zukünftig dieses Thema hier meiden da ich wohl zu unsensibel gegenüber deiner Sorgen bin. Aber wenn es einer extra Bemerkung bedarf wenn man es geschafft hat ohne beschossen zu werden aus dem Wald zu kommen, dann bin ich hier falsch.

Leute .... Wenn es bei der Jagd zu Personenschäden kommt sind das Ausnahmen. Wer vor sowas Angst hat dürfte auch vor lauter Angst vor Autos nicht mehr über eine Strasse gehen, müsste vor jedem Hund schreiend wegrennen und im Keller einen Vorrat für den Erdbebenfall anlegen. Das ist schlichtweg paranoid!

Gesunde Vorsicht ist in jeder Situation die man nicht einschätzen kann angebracht. Ich freu mich über jede intessierte Nachfrage von Laien bezüglich der Jagd. Aber wenn der Eindruck vermittelt wird das man sich als Nichtjäger nicht mehr in den Wald trauen kann, dann ist ein Punkt erreicht an dem ich anfange blöde Sprüche zu loszulassen.

Wenn dich die gelegentlichen Schüsse so ängstigen dann versuchs mal mit Ohropax.


PS.: tu den anderen Waldbenutzern einen Gefallen und räum die Pferdescheisse von den Wegen. DAS ist für viele Waldbesucher störender als die gelegentlichen Schüsse.
Für die Richtigkeit meiner Aussagen übernehme ich keine Gewähr aber ich treffe sie nach besten Wissen. :D
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Beitragvon zimtstangerl » Di Nov 18, 2008 16:39

tu den anderen Waldbenutzern einen Gefallen und räum die Pferdescheisse von den Wegen. DAS ist für viele Waldbesucher störender als die gelegentlichen Schüsse.


was soll an Pferdescheisse störend sein? Und der Schäfer der seine Viecherln über den Wiesenweg führt muss dann die Bämmerln von die Schof wegräumen? Und die Scheisse von an Hirschn, wer räumt die weg? Also ich weiss nicht, wer nicht damit zurechtkommt, dass Viecher nicht auf Klo gehen, soll halt ein Ganzkörperkondom anziehen - für die Hügenie. Ich find man kanns auch übertreiben.
Schöne Grüße aus Ungarn
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Beitragvon bona terra » Di Nov 18, 2008 17:03

Hallo Zimtstangerl,

kann mich schon lange nicht mehr dran erinnern, mich über Hirschlosung auf einem Waldweg geärgert zu haben :wink: ,

Ärgere mich aber öfter darüber, wenn ich einem Haufen Pferdeäpfel ausweichen muß. Und Hundscheiße auf´m Weg ist ja genau so verpönt?
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Beitragvon zimtstangerl » Di Nov 18, 2008 17:06

Und Hundscheiße auf´m Weg ist ja genau so verpönt?

im Wald?? :shock:
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Beitragvon Gardena » Di Nov 18, 2008 17:28

Also Wolle,

ich muss sagen, dass ich den Eindruck habe, dass du meine Beiträge nicht richtig liest.

Ich habe geschrieben, dass man sich unwohl fühlt, wenn im Wald geschossen wurd. Und habe meiner Freude kundgetan, dass ich beim letzten Waldbesuch keine Schüsse gehört habe.

Das kommt nicht dem gleich, was du jetzt "behauptest":

Aber wenn es einer extra Bemerkung bedarf wenn man es geschafft hat ohne beschossen zu werden aus dem Wald zu kommen, dann bin ich hier falsch.


Denn ich schrieb:

Es gab kein Schild (von wegen Jagd) und es wurde auch kein einziges Mal geschossen! Yippieh, war richtig klasse!


Ich sehe da keine Aussage, in Richtung "bin ich froh, dass ich lebend wieder rausgekommen bin".

Naja, sei's drum.

Wenn du mich jetzt hier für albern hältst, tu dir keinen Zwang an.


Lustig übrigens, dass hier von Pferdeschei.ße gesprochen wird, im Gegenzug aber von Hirschlosung. Durch den Begriff "Losung" bekommem die Ausscheidungen gleich einen natürlichen "Beigeschmack", was? Was bei Pferdeäppeln natürlich nicht so ist....

Ich muss auf den Wegen bleiben, wurde mir gesagt. Dann muss auch mit den Äppeln gerechnet werden. Wobei ich und auch meine Mitreiterin grundsätzlich den Mist beiseiteräumen. Ja, auch im Wald
:wink:
LG
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Beitragvon Gardena » Mi Nov 19, 2008 21:06

@mods
Sorry fürs doppelt posten :oops:
Wollte aber noch was mitteilen:

Ich hatte ja mit Forstamt und Jagdbehörde von Rheinland-Pfalz telefoniert.
Da mitten durch unseren Wald die Landesgrenze zu NRW verläuft, hatte ich auch versucht, das Forstamt NRW zu erreichen. Ohne Erfolg. Hab dann eine email mit meinen Fragen hingeschickt.

Diese Antwort kam heute (dachte, das interessiert vielleicht jemanden):

Sehr verehrte Frau XXXXXXX,

die Schilder "Vorsicht Jagd" werden in der Regel an Staßen und Wegen auf denen mit KFZ-Verkehr gerechnet werden muß aufgestellt-meist zusätzlich mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung.Dies dient dem Schutz der Verkehrsteilnehmer,des Wildes und dem Schutz der jagenden Hunde.
Die Jagd ist gesetzlich zur jeder Tages-und Nachtzeit erlaubt.
Das Betreten des Waldes ist während einer Jagd nicht grundsätzlich verboten.Es besteht wegen des Schußwaffengebrauchs der Jäger auch keine akute Gefährdung der Waldbesucher,da jeder Jäger nur auf klar erkannte Ziele schießen darf und auch nur bei vorhandenem Kugelfang einen Schuß abgeben darf-d.h. er darf nur dann schießen,wenn das Geschoss oder Geschossteile vom Erdboden aufgefangen werden können.
Es ist trotzdem nicht ratsam, während einer Jagd in den Wald zugehen.Man könnte diese Situation mit einem Gewitterspaziergang vergleichen:Es ist sehr unwahrscheinlich während des Spaziergangs vom Blitz getroffen zu werden,aber die Wahrscheinlichkeit ist doch wesentlich größer,als wenn man zu Hause bleibt.

Mit freundlichen Grüßen

XXXXXXXXX
LG
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Beitragvon Steve » Do Nov 20, 2008 10:19

[quote="Gardena Es ist sehr unwahrscheinlich während des Spaziergangs vom Blitz getroffen zu werden,aber die Wahrscheinlichkeit ist doch wesentlich größer,als wenn man zu Hause bleibt.



[/b][/quote]

Werden die dafür etwa bezahlt, sowas zu schreiben. :shock:

Gruß Steve
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Beitragvon SHierling » Do Nov 20, 2008 11:02

Lustig übrigens, dass hier von Pferdeschei.ße gesprochen wird, im Gegenzug aber von Hirschlosung. Durch den Begriff "Losung" bekommem die Ausscheidungen gleich einen natürlichen "Beigeschmack", was? Was bei Pferdeäppeln natürlich nicht so ist....

Naja, einen Unterschied macht das schon : vor allem sind Pferde samt Reitern und Äpfeln mal nicht notwendig Bestandteil der Natur! Und ich finde, daß das einen Unterschied macht, der hier ab und zu zu kurz kommt. Jagd und Jäger sind zum Erhalt unserer Umwelt und des ökologischen Gleichgewichtes nötig, Pferd und Reiter nicht, das ist Spielerei, Sport, Hobby, was auch immer, aber nicht nötig. Und genau so würde ich das auch gewichten.
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Beitragvon Jagermichl » Do Nov 20, 2008 12:12

Da gibt es ja zumindest bei uns genügend meist frühberentete ruheliebende und Landhausanzug-tragende Kämpfer für ein Landleben ohne Kirchturmglocken, Kuhscheisse auf der Straße und Hahnenschrei um 5 Uhr. Diese Leute sind mit sehr suspekt.

Aber eine Diskussion, ob ein Waldweg legitmiert von einem Reh oder widerrechtlich von einem Roß zugeschissen, gelöst, geäpfelt oder dergleichen wird, ist ja geradezu sensationell! Geht´s noch?
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Beitragvon zimtstangerl » Do Nov 20, 2008 13:49

Da gibt es ja zumindest bei uns genügend meist frühberentete ruheliebende und Landhausanzug-tragende Kämpfer für ein Landleben ohne Kirchturmglocken, Kuhscheisse auf der Straße und Hahnenschrei um 5 Uhr. Diese Leute sind mit sehr suspekt.


suspekt scheint mir da schon fast ein bisserl euphemistisch.

wobei: die haben wohl erkannt, dass der Mensch nicht zwangsläufig Teil der NAtur ist (seit wann eigentlich?) und ein Glockenschlag nicht zur Erhaltung selbiger dient. :?
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Beitragvon Gardena » Do Nov 20, 2008 15:21

Hab mich wirklich bemüht, die ganze Zeit sachlich zu bleiben...
aber jetzt hackts langsam.....

Also, ich fasse zusammen:
Ich trage nicht dem biologischen Gleichgewicht des Waldes bei - und mein Gaul erst recht nicht, denn er ist ja kein natürliches Geschöpf sondern ist nur meiner perversen Phantasie entsprungen, damit ich mein unnützes Hobby ausführen kann.

Die Tiere des Waldes sind die einzigen, die dort etwas zu suchen haben und dürfen, daraus resultierend auch auf die (von Menschen erschaffenen - also doch eigentlich unnützen?) Wegen "losen" - im Gegensatz zu meinem Gaul, der ja überflüssig ist wie ein Kropf.
Die armen Spaziergänger (die dem Wald am liebsten auch fern bleiben sollten) stören sich nicht an der Losung, wohl aber daran, dass sie alle 10 Meter einem Pferdeäppelhaufen ausweichen müssen.

Die Jäger (es mögen sich bitte nur entsprechende angesprochen fühlen) sind der Gott des Waldes, dürfen dementsprechend natürlich auch an den nächsten Baum pinkeln.

Ich als Privatmensch muss draußen bleiben und sollte ich es wagen den Wald zu betreten und dann, zu allem Überfluss auch noch "zu müssen", muss ich mir wohl oder übel in die Hose sche*ßen. Denn Betreten und Notdurft erledigen steht nur denen zu, die entweder Gott sind oder deren Geschöpfe, die den Lebensraum Wald als letzte Zufluchtsstätte auserkoren haben.

Ja, ist klar.

Lohnt sich echt nicht, über so einen Nonsens zu diskutieren. Da gibts echt wichtigere Themen rund ums Gleichgewicht der Erde.
LG
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Beitragvon tammtamm » Do Nov 20, 2008 15:41

*kicher*

witzig... das kommt mir bekannt vor. Liebe Gardena... du bist nicht die erste die hier "rangenommen" wird. Wenn du einen Hund oder ein Pferd hast oder geschweigedenn sogar allein im Wald spazieren gehst hast du hier bei manchen verloren. Es gibt hier User die nichts anderes außer sich selbst im Wald aktzeptieren können :roll:

Vergiss es... manche Zeilen sind es nicht wert gelesen zu werden.
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Beitragvon zimtstangerl » Do Nov 20, 2008 16:22

na, ich meine, da sollte man schon en bisserl differenzieren.

Zum einen geht's um die prinzipielle Frage was oder wer nun in den Wald gehört oder nicht - ist also eigentlich schon fast eine Frage auf Metaebene, da würd ich mich - als Mensch - schon dagegen wehren, nicht zur Natur gezählt zu werden. Dasselbe gilt im Prinzip für Hund und Pferd. O.k., beide sind derart domestiziert, dass man u.U. meinen könnte, sie seien natürlicherweise nicht Teil des Waldes, zumal auf sich allein gestellt nicht überlebensfähig. Selbiges gilt aber dann auch fürs Wild, die zwar alleine überleben könnten, aber auch nicht mehr 'natürlich' leben, ohne natürliche Feinde (Wolf, Bär). Im übrigen frag ich mich, wie die armen Viecherln überleben konnten, als es diese Feinde schon noch gab und sie gezwungenermaßen im Dickicht untertauchen mußten, drei Tage nix zum Fessen.

Zum anderen geht's darum, was der Besitzer des Waldes sagt. Wenn der nämlich der Meinung ist er will keine Hunde, Reiter, oder deren SCheißhaufen, hab ich mich danach zu richten. Sein Wald, seine Regeln. Punkt. In meinem Wohnzimmer gelten auch meine Regeln.
Wenn's mir nicht paßt, muss ich halt in einen anderen Wald.

Was unnütz is und was nicht, sollte doch jeder für sich entscheiden können, sollange er nicht die Eigentumsrechte anderer schädigt. Wohin das führt, wenn irgendwer anderer darüber entscheidet haben wir schon oft genug gesehen.
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