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John Deere 3650 Motorschaden

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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92 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon berlin3321 » Do Jan 02, 2020 15:06

Was hat die Insolvenz mit Murks zu tun?

Diese Story hier erinnert mit am die mit "Bandschleifer Bremsbeläge auf Trommelmaß gebracht, Breite verringert" und Beläge mit UHU Plus aufgeklebt.

Einfach nur Murks.

Wie las ich in einem anderen Thema: Ich kann hier kein Ingenieursstudium anbieten. Es stand in einem weiteren Thema dann was von "der Fachmann erkennt es sofort" oder so ähnlich. Habe keine Lust das erneut nachzulesen.

Und ich keine Lehre oder Meisterlehrgang im Kfz Bereich. Schon komisch wer alles an Kfz ´rum schraubt und "was weiß ich" gelernt hat.

Fällt halt nur auf was da bei rum kommt. Hat mit fachgerecht so wenig zu tun wie Einzelhaft mit zweifelhaft zu tun hat. Siehe eingelaufene Welle oder mit UHU Plus geklebte Bremsbeläge.

Berlin
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon Englberger » Do Jan 02, 2020 21:30

Hallo berlin,
die Insolvenz des Lamahändlers hat in so weit mit meiner Reparatur zu tun dass die hier ansässigen Firmen nicht sehr seriös sind.
Das heisst du lässt da was machen und zahlst und beim ersten Problem gibts den Laden schon nicht mehr.
Das ist in Germany noch anders.
Ausserdem denken die oft dass Ausländer zu viel Geld haben und verlangen für vieles Vorkasse.Wenn man mit der gelieferten Leistung/Maschine nicht zufrieden ist kannst du ja prozessieren.
Deshalb pfusch ich im Zweifel lieber selber und versuch das Risiko über Beratung im "Landtreff" zu minimieren.
Gruss Christian
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon langer711 » Fr Jan 03, 2020 7:18

Trotzdem kann ich es nicht glauben, das man Lagerböcke mit der Flex auf ein größeres Maß bringt, weil sie zu eng sind.
Hast Du zufällig Fotos davon gemacht vor dem Einbau?

Der Lange
Hier könnte Ihre Werbung stehen... 8)
langer711
 
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon Walker » Fr Jan 03, 2020 8:34

Hallo Christian,
die Erfahrungen aus Frankreich gelten auch für Ungarn, vermutlich auch noch für andere Länder.

Hier glaubt man auch mit einem Auftrag das Geld des Lebens verdienen zu können wenn er von einem deutschen kommt. Meine Strategie ist wie deine auch: Selbst ist der Mann. Jetzt wird dazu Aufgerüstet auch wenn das in meinem Alter Betriebswirtschaftlicher Schwachsinn ist. Aber ich lasse mich weder Erpressen oder Ausnutzen oder mich gar in meiner Freiheit berauben.

Und ja, alte Schule. Da hat man gelernt auf den hundertstel Millimeter zu Arbeiten und auch mehr wenn es sein muss.

Noch eine Idee zu deinem Motorschaden. Ich fahre in meinem PKW einen 6 Zylinder Reihenmotor von dem behauptet wird das er zu den besten Motoren der Welt gehört. 4.2 Hubraum, Sauger mit 130 PS. Der hat jetzt 230.000 auf der Uhr, ist 18 Jahre alt und ist immer noch im Originalzustand mit allen Bauteilen. Wurde nie geöffnet. Bekommt alle 10.000 neues Öl. Aber bevor das geschieht kippe ich immer ein Kaffeebecher Diesel in den Motor, fahre 100km und erst dann wird gewechselt. Der Diesel hält alle Leitungen Sauber und löst Verklumpungen.

Frankreich viel für mich aus. Auf Deutsche sind die dort nicht gut zu sprechen, speziell im Süden. Viel Glück im Land der Sonne. Es ist einer der schönsten Länder in Europa.
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon Teddy Bär » Fr Jan 03, 2020 9:50

Ja die Franzosen und die Deutschen...
Ein Bekannter von mir hat 2018 einen landwirtschaftlichen Betrieb in Südfrankreich gekauft. Für 150 ha hat er 750 000€ bezahlt. Gut es ist hauptsächlich Grünland.
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon Falke » Fr Jan 03, 2020 9:55

Walker hat geschrieben:Aber bevor das geschieht kippe ich immer ein Kaffeebecher Diesel in den Motor

:shock:
Wo genau kippst du den Diesel in den Motor?

A.
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon Walker » Fr Jan 03, 2020 10:03

:lol: Na da wo ich auch das Motoröl einfülle.
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon TheMdMk0 » Fr Jan 03, 2020 10:43

Walker hat geschrieben:Und ja, alte Schule. Da hat man gelernt auf den hundertstel Millimeter zu Arbeiten und auch mehr wenn es sein muss.


Hallo,
Aber ziemlich sicher nicht mit Flex und Bohrmaschine

Bevor ich auf die Idee komme, den Mist zehn mal zu zerlegen, liegt der Block schon am Bohrwerk und die Lagergasse ist neu gespindelt...
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon weissnich » Fr Jan 03, 2020 13:10

Falke hat geschrieben:
Walker hat geschrieben:Aber bevor das geschieht kippe ich immer ein Kaffeebecher Diesel in den Motor

:shock:
Wo genau kippst du den Diesel in den Motor?

A.


er spült halt den ölkreislauf mit diesel.. kann man machen - obs gut ist? - wenn man dran glaubt wirds helfen :wink:
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon Birlbauer » Fr Jan 03, 2020 14:56

230tkm ohne Schaden sind für einen Hubraumstarken Saugdiesel im Normalfall jetzt kein Hexenwerk. Mein 1,9l 90PS TDI ist ohne Fehl und Tadel mit 275tkm gegangen, der 1,4l 75 PS PD-TDI ist mit 293tkm ohne Fehl und Tadel gegangen. Beim letzteren Longlife Service mit 50 oder 60tkm Ölwechselintervall - habs nicht mehr im Kopf.
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon berlin3321 » Fr Jan 03, 2020 14:57

Also nur mal so, der Vollständigkeit halber: Ich habe 2018 einen Golf 4 TDI Pumpe Düse "AXR" mit 447 000 km verschrottet. War 1 Glühstift kaputt, hat man nur kalt 5 sek. gemerkt, hat etwas gehumpelt.

Verschrottet nur weil es 5 000 € von VW gab. Hab´ mich aber tot geärgert weil der "Neue" einfach Sche*** war, den hab´ ich ja auch zurück gegeben.

Sonst hatte der nichts, war nie auf. Lief mit Longlifeservice, Öl alle 30 000 km. Bei 350 000 km die Kupplung ersetzt, bei 420 000 km den Klimakompressor.

Ich hätte den Block auch von vornherein auf ein Bohrwerk gelegt und vernünftig gebohrt und gespindelt. So ist das doch alles Murks und halber Kram. Steh´ ich pers. nicht drauf.

MfG Berlin
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon Englberger » Fr Jan 03, 2020 15:47

Hallo Berlin und The MDMKO
wenn ihr da Adressen von Instandsetzern in Süddeutschland ;am besten mit Preisbeispiel; habtdann stellt sie doch bitte kurz ein.
In F wäre die nächste Möglichkeit für mich ca 300km weg.Wenn ich den Block da hin bring krieg ich mit Glück 2 Wo später einen Voranschlag wo ich mich erst mal setzen muss.Wenns dann in den folgenden 3Wo gemacht wird is super und wenn die Qualität auch noch stimmt wäre ein Wunder.
Bei Höckle in Mössingen hatte ich angefragt, die machen JD grundsätzlich nicht.Ein grosser JD Händler in BaWü konnte keinen Rumpfmotor auftreiben.
MfG Christian
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon Isarland » Fr Jan 03, 2020 16:01

Englberger hat geschrieben:Hallo Berlin und The MDMKO
wenn ihr da Adressen von Instandsetzern in Süddeutschland ;am besten mit Preisbeispiel; habtdann stellt sie doch bitte kurz ein.
In F wäre die nächste Möglichkeit für mich ca 300km weg.Wenn ich den Block da hin bring krieg ich mit Glück 2 Wo später einen Voranschlag wo ich mich erst mal setzen muss.Wenns dann in den folgenden 3Wo gemacht wird is super und wenn die Qualität auch noch stimmt wäre ein Wunder.
Bei Höckle in Mössingen hatte ich angefragt, die machen JD grundsätzlich nicht.Ein grosser JD Händler in BaWü konnte keinen Rumpfmotor auftreiben.
MfG Christian

Schau mal bei Motoren Bauer in Weilheim. Motoren instandsetzer und Vertragshändler von JD. Da könnte was gehen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
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Re: John Deere 3650 Motorschaden

Beitragvon berlin3321 » Fr Jan 03, 2020 16:20

So ein Bohrwerk und entsprechende Werkzeuge hat die Dreherei bei mir im Nachbardorf. Der Inhaber ist Mitte 80 und noch jeden Tag in der Werkstatt.

Der hat mir auch mal eine Buchse aus einer Hydraulikkolbenstange gedreht und aufgeschrumpft. Bolzen für den Knickpunkt gefertigt und nach dem Härten bearbeitet. Alles für ´n Appel und ´n Ei.

Ist aber 30 km südlich HH.

MfG Berlin
berlin3321
 
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