
Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 15:30
Marian hat geschrieben:Dann gibt man die Tiere in den Handel und nicht seinem Chef. Wenn man weiß das man trotz unter der Notierung bezahlt, immernoch mehr am Vieh über hat, als am normalen Schlachthof, jammert man einfach nicht.
Marian hat geschrieben:3 Quadratmeter ist praktikabel bei Tretmist.
220€/GVE Tiere unter 6 und über 24 Monate werden nicht berücksichtigt.
Marian hat geschrieben:3 Quadratmeter ist praktikabel bei Tretmist.
220€/GVE Tiere unter 6 und über 24 Monate werden nicht berücksichtigt.
Marian hat geschrieben:Natürlich spart das auch etwas Stroh. Am meisten Stroh spart aber beim Tretmist gute Einstreutechnik und häufiges misten.
Kajumm hat geschrieben:ich höre immer nur wollte, könnte usw...bezahlt hats aber keiner..dann mit oder ohne HF3? Hier werden immer Zahlen in den Raum geworfen..
Wir haben für unsere letzte Woche durchweg 7,15 bekommen, ohne HF3, ein Drittel davon U, zwei Drittel R.
445 kg SG im Schnitt
Bild hat geschrieben:...
Die Schlachtpreise für Jungbullen-Fleisch haben mittlerweile die Schwelle von 7 Euro je Kilogramm überschritten, das teilte die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) in Oldenburg mit.
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Woran liegt's?
„Die Entwicklung lässt sich mit dem Rückgang der Rinderbestände erklären“, sagt Tim Koch, Bereichsleiter Fleischwirtschaft bei der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) in Bonn. „Die gehen jedes Jahr um zwei, drei, vier Prozent zurück. Viele Höfe machen zu, es gibt oft keine Betriebsnachfolger.“
In Zahlen: Im Mai 2015 hielten die deutschen Bauern nach Daten des Statistischen Bundesamts noch 12,6 Millionen Rinder, im Mai dieses Jahres waren es nur noch 10,3 Millionen. Zwangsläufig werden daher auch weniger Rinder zur Schlachtbank geführt. In der Bundesrepublik wird zwar keineswegs nur heimisches Fleisch verzehrt, doch sinken die Rinderzahlen auch in anderen europäischen Ländern.
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