Aktuelle Zeit: Fr Okt 24, 2025 6:09
Guetzli hat geschrieben:
Oder doch alte Legehennen sind auch für die Tonne .
flower-bauer hat geschrieben:Genau, die Bundestierärztekammer, die das Thema angeschoben hat http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 17237.html steckt mit den bööösen, geldgeilen Tierschützern unter einer Decke ...Einhorn64 hat geschrieben:Ebenso wie die Lügengeschichte über die massenhafte Schlachtung hochtragender Kühe ist hier für jeden halbwegs klar denkenden Insider erkennbar das es nicht um Tierschutz oder tatsächliche Missstände geht sondern nur um €! ... Jede Kuh ist durch ihre Lebendohrmarken eindeutig identifiziert, ebenso bei welchem Besitzer sie wann war, also ist es eine Kleinigkeit die oder denjenigen festzunageln.Verschwörungstheorie vom Feinsten ... Und ja: Es geht in der Tat um ein paar EUR, die der Halter dadurch mehr verdient - als Insider weist Du ja Bescheid.
Indizien festzustellen ist das Eine. Der Sache vor Ort nachzugehen, belastbares Material zu sammeln und den Vorgang zur Anzeige zu bringen steht dann auf einem anderen Blatt. Das muss man wollen und dafür braucht es beispielsweise zusätzliches Personal ...Einhorn64 hat geschrieben: braucht es nur weniger Mausklicks um festzustellen bei wem eine zu geringe Anzahl Kälber geboren wird(falls , wie behauptet die Kadaver verbuddelt oder im Mist entsorgt würden)
Natürlich ist das Ganze schlecht für das Image der Landwirtschaft. Keine Frage.
Umso deutlicher müssen wir uns öffentlich davon distanzieren, erkennen, wo die Ursachen für diese Fehlentwicklungen liegen, und entsprechend handeln.
Die, die uns das eingebrockt haben, lachen sich doch darüber kaputt, wie Bauern(verbände) und (selbsternannte)Tierschützer ihre Energie darauf verwenden, sich gegenseitig platt zu machen.
Vielleicht geht euch ja irgendwann auch noch mal einauf ...
flower-bauer hat geschrieben: Und ja: Es geht in der Tat um ein paar EUR, die der Halter dadurch mehr verdient - als Insider weist Du ja Bescheid.
flower-bauer hat geschrieben:
Natürlich ist das Ganze schlecht für das Image der Landwirtschaft. Keine Frage.
Umso deutlicher müssen wir uns öffentlich davon distanzieren, erkennen, wo die Ursachen für diese Fehlentwicklungen liegen, und entsprechend handeln.
Die, die uns das eingebrockt haben, lachen sich doch darüber kaputt, wie Bauern(verbände) und (selbsternannte)Tierschützer ihre Energie darauf verwenden, sich gegenseitig platt zu machen.
Vielleicht geht euch ja irgendwann auch noch mal einauf ...

Bodenseefarmer hat geschrieben:Ich denke den Kühen geht es heute so gut wie nie, früher in freier Wildbahn war die Kälbersterblichkeit viel höher und die durchschnittliche Lebenserwartung war ca. 5 Jahre (3Jahre EKA plus zwei durchgekommene Kälber zur Bestanderhaltung) Fast alle sind jämmerlich verendet, verhungert oder wurden ohne Betäubung gerissen..... im Winter war es kalt und im Regen nass, kaum ein anderes Tier konnte so vom technischen Fortschritt profitieren wie die Rinder

Südbaden Bauer hat geschrieben:Auch wenn ich mich in der Branche nicht so gut auskenne. Ich denke in jeder Geschichte steckt ein Körnchen Wahrheit. Auch in dieser. Es geht doch darum, wie groß dieses Körnchen ist.
Ob es wie angeblich ein System ist, oder traurige Einzelfälle. Wobei ich eher letzteres denke.
Südbaden Bauer hat geschrieben:Warum so gereizt?
Ich habe nicht von einem Skandal geredet.
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