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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 2:22

Kann man bei 12 Schüßen noch von Notwehr reden?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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144 Beiträge • Seite 5 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 10
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Beitragvon Sue » Di Jun 30, 2009 21:11

Na klar, rückwärts durch die Tür.
Damit der Messerheld ganz schnell die hinterherkommt
und sein Werk vollendet. Es spricht doch für die
Polizei das sie versucht haben zu reden.
Na ja, wie die Polizei das macht ist aber auch falsch.
Ich glaub Euch kann man es nie recht machen. :?

LG
Sue
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Beitragvon Tille » Di Jun 30, 2009 21:39

Wartet doch einfach ab, was aus der Untersuchung wird. Die Ausbildung zum Landwirt macht noch lange nicht alle Landwirte zu guten Landwirten. Bei Polizisten, Ärzten und Maurern nicht anders.

Vielleicht hat der Student rumgebrüllt, mit dem Messer gefuchtelt und ein Beamter hat schiessen müssen.

Vielleicht war der arme Tropf von Student auch ein Opfer von zwei aggressiven Polizisten, die alle Lehrgänge und Schulungen vergessen haben.

Vielleicht....
Tille
 
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Beitragvon DanielS. » Di Jun 30, 2009 21:47

Sue hat geschrieben:Die brauchen aber dafür auch nicht für den Verkehr sorgen oder Ruhestörung. Die haben eine ganz andere Ausbildung.
Sehr witzig!

LG
Sue


hmmmm...vielleicht habe ich was verpasst, aber bei mir musste die Polizei noch nie für Verkehr sorgen und mit der Ruhestörung habe ich es auch immer allein hinbekommen. Die Polizei kam eigentlich nur wenn ich aufhören sollte, mit der Ruhestörung... 8)
Du hast natürlich das Recht auf deine eigene Meinung, auch wenn sie falsch ist.
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Beitragvon Murkser » Mi Jul 01, 2009 0:29

Sue hat geschrieben:
Nochmal meine Frage: MEINT IHR DIE HABEN
DABEI SPAß GEHABT??? DIE KOMMEN DAMIT
PRIMA KLAR??



Warum will man denn dann zur Polizei?
Die wollen vor allem eins: Austeilen
Der wollt sich halt nicht klopfen lassen, dann lief der Spaß aus dem Ruder.
In Polizeikreisen werden die bestimmt noch gefeiert.
Der MURKSER
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Beitragvon MaisverDichter » Mi Jul 01, 2009 1:25

Murkser hat geschrieben:Warum will man denn dann zur Polizei?
Die wollen vor allem eins: Austeilen
Der wollt sich halt nicht klopfen lassen, dann lief der Spaß aus dem Ruder.
In Polizeikreisen werden die bestimmt noch gefeiert.


Da denkt man, dass man den größten Blödsinn schon gelesen hat und dann sowas... :roll: :roll: :roll:
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Beitragvon onkelheri » Mi Jul 01, 2009 2:48

Manfred hat geschrieben:Ich habe jetzt spaßeshalber mal diverse Presseberichte dazu im Internet gelesen.
In jedem stehen andere Details.
Soweit ich es herausgelesen habe, sind die Beamten in die Wohnung eingedrungen und haben versucht mit ihm zu reden.
Erst im Gespräch hat er sich ein Messer gegriffen und damit herumgefuchtelt.
Irgendwann ist es wohl so weit gekommen, dass ein Beamter in der Ecke stand und nicht mehr ausweichen konnte.
Er muss weiter ein ziemliches Drama veranstaltet und geschrieben haben "Knallt mich doch ab! Knallt mich doch ab!"
Und irgendwann hat dann wohl der erste abgedrückt...

Das das für die Beamten alles andere als ein Spaß war, steht doch gar nicht zur Debatte.
Ansonsten hört sich das nach einem kräftig verpfuschten Einsatz Dank mangelnder Ausbildung und oder mangelnder Selbstkontrolle in Extremsituationen an.
Ob man das den Beamten vorwerfen kann oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne ihre Ausbildung und die Ansprüche an die Psyche eines Polizeibeamten nicht. Auf jeden Fall gehört da was verbessert.
Und wenn es so banal wie die Anschaffung von Tasern und/oder anständiger Muniton mit entsprechender Schockwirung ist. (Keine Ahnung, wie der Stand ist. Das Thema kommt ja jedes Jahr wieder auf.)



Manfred Hut ab ... ein Taser wäre wohl ein probates Mittel gewesen ...

Aber unter den von Dir nun geschilderten Vorgängen das ein Kollega in die Ecke gedrängt wurde ... also sorry ... da würde ich nicht von mangelnder Selbstkontrolle sprechen ...

Sollten die in der Wohnung erst Warnschüsse abgegeben haben und dann gezielte ...wäre das Selbstkontrolle!

Möglicherweise hätte es gereicht dem mit einer Tonfa nen Scheitel zu ziehen ... alles hätte wenn und aber ...

Alles hat drei Seiten: die welche Du siehst - jene welche ich sehe ... und dann noch die, welche wir beide nicht sehen !

Maisverdichter : das haste schön gesagt !

Nun was "murkser" betrifft ....da ist der Name wohl Programm ... bleibt zu hoffen das er mal mit einem Polizisten zusammentrifft der in mal in Polizeiarbeit "unterweist" ... Unfassbar das so jemand möglicherweise auch noch wählen geht -

:roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen; aber hier hat man offensichtlich keine Bedenken, dies mit leerem Kopf zu tun. Ich grüße hiermit den Webstalker Karthago aus Berlin: "Hau wech alte Saufziege" !
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Beitragvon frank1973 » Mi Jul 01, 2009 6:32

Sue hat geschrieben:Ich finde es immer nur komisch, wenn unsere Polizei schießt, auch wenn
sie angegriffen wird, (schießen, mit Messer oder noch anders) wird
hinterher überlegt ob es richtig war oder nicht. Wehren oder nicht?
Ich möchte nicht in der Haut der Polizisten stecken. Klar wird das
geübt....usw.
Aber die Realität ist doch was ganz anderes.
Wenn wir immer überlegen ob es richtig oder falsch war, brauchen
wir eigendlich keine Polizei die das regelt. Dann passiert den "Leuten"
auch nichts. Nur was die "Leute" dann anstellen.....
Macht ja nichts. Hauptsache den Leuten passiert nichts.
Mir haben schon so manches mal die Polizisten leid getan, die ihren Job gemacht haben und dafür hinterher ein Gerichtsverfahren bekommen haben.
"Euer Leben und ander Leute Leben wird angegriffen. Also bitte nur reden."
Das geht aber manchmal nicht.
In Sekundenschnelle muß entschieden werden was zu tun ist.
Und wenn "DER" nach 6 Schuss immer noch auf den Beinen ist muß
mehr her.
Der mit dem Messer hatte sowieso so was vor.... ansonsten geht
er nicht auf die Polizisten los!
Das ist meine Meinung.

LG
Sue


PS: Ich habe einen Polizisten in der Familie und hoffe das der niemals
in so eine Situation gerät. Meint Ihr eigendlich die stecken sich so
was mal eben kurz so weg?????? :evil:
Bei der Wachausbildung bei der Bunderwehr wurde uns gesagt dass wir mit einem Bein im Grab und mit dem anderen im Knast stehen.Vom Gesetz her ist der Polizist oder Wachsoldat auf der sicheren Seite der sich erst ein Paar Kugeln einfängt und dann zurückschiesst und selbst dann wird er noch gefragt warum er den Angreifer ERschossen hat und nicht ANgeschossen,oder ob nicht Pfefferspray angebrachter gewesen währe.Bei uns in Deutschland läuft ja einiges falsch aber solche dinge gehörten zuerst geändert.Menschen die unter Einsatz ihres Lebens andere schützen müssen sich noch rechtfertigen.Ein bekannter Polizist hat einen nicht angeleinten Kampfhund erschossen weil der ein 4jähriges Kind angegriffen hat.Der Anwalt des Hundebesitzers hat den Polizisten verklagt,wurde zwar abgewiesen aber alleine die Tatsache dass ein Hundebesitzer dann einen Polizisten nach einer solchen Situation verklagen kann ist schon eine Absolute Frechheit.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Beitragvon Sue » Mi Jul 01, 2009 8:31

Murkser hat geschrieben:
Sue hat geschrieben:
Nochmal meine Frage: MEINT IHR DIE HABEN
DABEI SPAß GEHABT??? DIE KOMMEN DAMIT
PRIMA KLAR??



Warum will man denn dann zur Polizei?
Die wollen vor allem eins: Austeilen
Der wollt sich halt nicht klopfen lassen, dann lief der Spaß aus dem Ruder.
In Polizeikreisen werden die bestimmt noch gefeiert.




Sach mal, den Schei.... glaubst Du doch wohl selber nicht!
Mein Gott, haben manche Leute eine Meinung. Katastrophe!!
Hoffendlich kommst Du nicht mal in so eine Situation. Ruf
dann aber nicht die Polizei...... mach selber.
Mal sehen, ob die Hose dann nicht nass ist.
Entschuldigt bitte, aber das ist doch hirnverbrannt.


LG
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Beitragvon MexProfi » Mi Jul 01, 2009 8:43

frank1973 hat geschrieben:...aber alleine die Tatsache dass ein Hundebesitzer dann einen Polizisten nach einer solchen Situation verklagen kann ist schon eine Absolute Frechheit.


Ja unglaublich!!!!

Am besten hätte er den Hundebesitzer auch noch erschiessen sollen, das wäre wohl die billigste Lösung gewesen.
Und wie in diesem Fall: http://www.stern.de/tv/sterntv/:Beweism ... ml?q=rolex

Was fällt dem Uhrenhändler eigentlich ein?? Steht da nachts mit einem Kofferraum Uhren rum und wenn die Polizei dann eingreift, ihm die Uhren wegnimmt und in ein unversichertes DHL-Päckchen steckt, will der Typ auch noch Schadensersatz? Nur gut das hier im Gericht "Recht" gesprochen wurde.

Ich wäre ausserdem für die abschaffung aller Geschwindigkeits-Meßstationen. Das mit dem Bild ist doch wohl ein Witz? Hier sollte eine Selbstschussanlage installiert werden, die den Fahrer bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit automatisch "ausschaltet".
So ein Auto kann ja schon als Waffe gesehen werden.

Und um frank1973 zu zitieren:
Der der erschossen wurde bedroht keinen mehr mit einem Messer.Und unser aller Steuergeld wird auch noch etwas gespart da er ja nicht im Gefängnis sitzt.


GENAU. so siehts aus! Und allein die Tatsache das hier evtl einer einen Polizisten verklagen KANN ist ja schon eine UNVERSCHÄMTHEIT.
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Beitragvon maexchen » Mi Jul 01, 2009 8:54

Hab jetzt nicht das ganze Thema gelesen, aber mir rollen sich die Fußnägel auf.
Gottseidank leben wir in einem Rechtsstaat. Auch wenn das oft genug nur schwer durchzusetzen ist und man vor Gericht, wie auch auf hoher See in "Gottes Hand" ist; was bin ich froh, das Recht nicht durch Fakten _auf der Straße_ hergestellt werden kann. :shock:

Und schon garnicht durch Polizisten !
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Beitragvon Sue » Mi Jul 01, 2009 9:00

Also MexProfi,

meinst Du, Du kommst hier mit Ironie weiter?

Frank hatte doch recht damit. Was wäre passiert, wenn der Polizist den
Hund nicht erschossen hätte. Das arme Mädchen.

Und das mit den Uhren, da hast Du Recht, war oder ist auch nicht
Rechtens. Da würde ich nie zur Polizei halten. War oder ist verkehrt.

Nicht alles was die Polizei macht ist richtig. Habe ich nie behauptet.


Aber das sind ganz andere Fälle.

LG
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Beitragvon Tille » Mi Jul 01, 2009 9:56

@ Sue, ja, es war rechtens das der Polizist den Hund erschossen hat. Hat das Gericht ja auch so gesehen.


Weil wir ein Rechtsstaat sind, muss jedem der Rechtsweg offen bleiben an seine Rechte zu kommen. Und das ist auch gut so.

Bei uns in Deutschland läuft ja einiges falsch aber solche dinge gehörten zuerst geändert.Menschen die unter Einsatz ihres Lebens andere schützen müssen sich noch rechtfertigen.


Was ist denn daran falsch? Woher willst du denn als Unbeteiligter wissen, das er wirklich "unter Einsatz seines Lebens andere Geschützt hat" und nicht grob Fahrlässig oder sogar vorsätzlich gehandelt hat? Polizisten sind genauso Menschen wie wie alle hier. Sogar hier gibt es Leute die ihren Aussagen nach, viel schneller und ungehemmter schiessen würden als andere.

Bei uns in Deutschland läuft einiges richtig, aber solche Dinge gehören nicht geändert. Menschen die unter Einsatz ihres Lebens andere schützen müssen sich weiterhin rechtfertigen, um Fehler zu entdecken. Ergänzung: Geändert gehört, das Polizisten, Lehrer und viele Beamte so respektlos behandelt werden.
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Beitragvon MexProfi » Mi Jul 01, 2009 10:07

Sue hat geschrieben:Also MexProfi,

meinst Du, Du kommst hier mit Ironie weiter?



Nö.
Das war eher Sarkasmus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkasmus


Sarkasmus und Ironie

Zwar wird umgangssprachlich Sarkasmus oft als Form der Ironie betrachtet und/oder Ironie als eine nette Variante und Sarkasmus demgegenüber als dem Angriff dienend aufgefasst, teilweise gar als Spott und Angriff streng von Ironie abgegrenzt.Tatsächlich kennzeichnen die beiden Begriffe Ironie und Sarkasmus jedoch voneinander völlig unabhängige Eigenschaften von Redefiguren: während sich der Begriff Ironie auf eine Rede bezieht, die zum Schein das Gegenteil des Gemeinten ausdrückt, ist Sarkasmus bitterer bzw. beißender Spott unabhängig davon, ob direkt das Gemeinte ausgedrückt wird oder nicht.

Ironie zeigt belustigt die Kehrseite und lässt sie gleichberechtigt gelten. Die Ironie ist objektiv (Schopenhauer). Sarkasmus dagegen ist einseitig. Seine Fokussierung auf die Kehrseite zielt auf Vernichtung.
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Beitragvon Sue » Mi Jul 01, 2009 12:16

MexProfi hat geschrieben:
Sue hat geschrieben:Also MexProfi,

meinst Du, Du kommst hier mit Ironie weiter?



Nö.
Das war eher Sarkasmus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkasmus


Sarkasmus und Ironie

Zwar wird umgangssprachlich Sarkasmus oft als Form der Ironie betrachtet und/oder Ironie als eine nette Variante und Sarkasmus demgegenüber als dem Angriff dienend aufgefasst, teilweise gar als Spott und Angriff streng von Ironie abgegrenzt.Tatsächlich kennzeichnen die beiden Begriffe Ironie und Sarkasmus jedoch voneinander völlig unabhängige Eigenschaften von Redefiguren: während sich der Begriff Ironie auf eine Rede bezieht, die zum Schein das Gegenteil des Gemeinten ausdrückt, ist Sarkasmus bitterer bzw. beißender Spott unabhängig davon, ob direkt das Gemeinte ausgedrückt wird oder nicht.

Ironie zeigt belustigt die Kehrseite und lässt sie gleichberechtigt gelten. Die Ironie ist objektiv (Schopenhauer). Sarkasmus dagegen ist einseitig. Seine Fokussierung auf die Kehrseite zielt auf Vernichtung.



Entschuldige bitte, dass ich so dumm war.

LG
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Beitragvon RioPlata » Do Jul 02, 2009 14:48

Hier einmal aus einem anderen Kultukreis ( Südamerika ):

Bei uns hätte die Polizei, so fern sie überhaupt kommt, maximal drei Schüsse gebraucht. Aber alle in den Kopf.

So lange Täter mehr Rechte, als Opfer bzw. die dafür zuständige Staatsgewalt, haben wird es immer wieder zu solchen Entgleisungen kommen.

In einer unklaren Einsatzsituation immer schön die Verhältnismäßigkeit der Mittel im Kopf haben. Dein Leben oder das der Anderen - da kümmert sich anschließend der Richter drum. :cry:

Ihr werdet Euch noch alle wundern, was in D auf Euch zukommt.

Gruss
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