Aktuelle Zeit: Di Okt 28, 2025 5:51
dermitdemwolf hat geschrieben:Die die die Behandlung mit der Rückenspritze durchgeführt haben haben das so praktiziert.
Die Beratung schreibt:
Bei Kleinflächen ist die Rückenspritze mit einer gelben oder grünen Flachstrahldüse die Technik der Wahl. Dabei sollte mit
zügiger Laufgeschwindigkeit jeweils die eine Seite der Reihe behandelt werden. Auch hier sollte der Strahl
schräg nach oben (obere Traubenzone einschließlich
der Blattunterseite der direkt darüber liegenden
Blätter).
.könntest du auch Eurer Beratung weitergeben.....das hätte euch sicherlich vieles negative erspart....
Terrassenwein hat geschrieben:dermitdemwolf hat geschrieben:Die die die Behandlung mit der Rückenspritze durchgeführt haben haben das so praktiziert.
Die Beratung schreibt:
Bei Kleinflächen ist die Rückenspritze mit einer gelben oder grünen Flachstrahldüse die Technik der Wahl. Dabei sollte mit
zügiger Laufgeschwindigkeit jeweils die eine Seite der Reihe behandelt werden. Auch hier sollte der Strahl
schräg nach oben (obere Traubenzone einschließlich
der Blattunterseite der direkt darüber liegenden
Blätter).
.könntest du auch Eurer Beratung weitergeben.....das hätte euch sicherlich vieles negative erspart....
Zügige Laufgeschwindigkeit lässt bei 30° Hangneigung zunehmend nach.
Der Enzkreis gehört zur Hälfte zum Anbaugebiet Württemberg, zur anderen - kleineren - Hälfte zum Anbaugebiet Baden. Es gibt keinen offiziellen Weinbauberater hier. Offenbar ist "in Amtshilfe" der Berater von Rastatt zuständig. Ich habe den hier im Württembergischen Teil noch nie gesehen. Wir hängen uns halt an die Beratung im direkt anschließenden Kreis Ludwigsburg an, die Berater dort fühlen sich aber natürlich auch nicht wirklich zuständig für uns. Ob uns eine funktionierende Beratung wirklich viel Negatives erspart hätte wage ich zu bezweifeln. Unsere Weinberge sind überwiegend ausgewiesenes Naturschutzgebiet, und als Natursteinterrassenwengert reine Handarbeit. Da müssen alle gängigen Verfahren ohnehin erst an die topographischen Gegebenheiten angepasst werden. Ihr habt ja eigentlich auch erst dieses Jahr zu einem funktionierenden Verfahren gefunden. Ich will natürlich nicht für mehr Zeit plädieren, die haben wir nicht. Aber wir spüren keine offizielle Unterstützung, obwohl wir wohl zu den Hauptbetroffenen zählen.
Winzling hat geschrieben:.
Anders habe ich es erlebt bei den ersten Aktionen der neuen Rastatter Beraterin Cordula von Juncker. Die hat den westl. Enzkreis mehrfach aufgesucht und darüber wurde rechtzeitig auch in der Lokalpresse informiert.
Rosswag liegt schon im Kreis Ludwigsburg, da sind -zumindest für den Rebschutz - so weit mir bekannt, die Heilbronner zuständig. Hab allerdings vom dortigen Lothar Neumann noch nie aktive Info bekommen, obwohl ja Finanzamt, LVWO, Landkreis und Landwirtschaftsamt, die Weinbauende Gemeinde und sogar die Pheromongemeinschaft alle wissen, dass ich dort Rebbau treibe....
Weinbauberater Hundinger, der in LB ansässig ist, betreut wohl nur nach Osten Zum Remstal und nach Süden bis an den Bodensee.
Cadillac hat geschrieben:Sprechen sie von die drosophila-suzukii ?
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