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Kirschessigfliege

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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon µelektron » Fr Jan 16, 2015 13:11

badnerbub hat geschrieben:
hh85 hat geschrieben:
badnerbub hat geschrieben:Hier bei uns im südbadischen wurde sowohl Spintor Solo als auch CP mit Spintor angewendet. Man hörte von verschiedensten Ergebnissen von "alles Super" bis "hat so gut wie nix gebtracht".

Die besten Ergebnisse wurden ganz klar dort erzielt wo gemeinschaftlich mit einem Verfahren behandelt wurde. Bei mir im Ort war das CP mit Spintor. Dies wurde im Abstand von 5 - 7 Tagen auf der ganzen Gemarkung (gemeinsam mit den angrenzenden Gemarkungen) durchgezogen. Die Lese verlief wie in anderen (KEF freien) Jahren auch. Auch der Vollernter war im üblichen Außmass im Einsatz.
GB und SB (mit 5-6 CP+Spintor Anwendungen) habe ich ganz normal ernten können. Kein Unterschied zu vorangegangenen Jahren.......

Weiß man jetzt ob die Behandlung erfolgreich war? - Würde sagen NEIN, denn ohne Behandlung hättest bei den Sorten SB und GB auch keine bis sehr wenig Schäden gehabt...


Dies kann man jederzeit hinterfragen da gebe ich dir recht......nur wollte/ konnte es keiner daraufankommen lassen.....
zumindest waren die CP Spritzer dann nicht die einzigsten die aus deiner Sicht "umsonst" gespritzt haben......Spintor solo; Kalk; Pietro Verde und was sonst noch alles zugelassen war (oder auch nicht :roll: ) waren ja auch nicht nötig......bei SB und GB wäre ja eh nix passiert.....

Vielleicht findet sich ja hier ein Winzer der SB und GB unbehandelt bei voller Traubengesundheit und Ertrag gelesen hat...und hier in diesem Forum darüber berichtet.....


Hab das so gemacht, SB und GB ... im Übrigen hab ich überhaupt nicht behandelt ... nicht gespritzt. War in Ordnung, fl. nach BSA 0,4, passt. Nur eine GB Anlage war tangiert, da hat der Nachbar Regent hängen lassen und da gings richtig ab, den hab ich ohne Negativselektion mit 0,26 geholt und als Most verscherbelt.

Gärprobleme können auch per Essigsäure entstehen, das muss dann nicht der Kalk gewesen sein.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Swiss73 » Fr Jan 16, 2015 13:22

Also Leute
Seit doch etwas genauer in euren Angaben bitte. Sonst bringt doch das ganze Diskutieren nichts.
Mit Kalk mein ihr Löschkalk Ca(Oh)2 oder CaCO3?
Mich würde die Menke Löschkalk pro ha interessieren. Auch die Wassermenge.
Eventuell kann auch der Düsen Typ und Druck entscheidend sein.

Wenn man mit Löschkalk eine Insektizid Spritzung einsparen könnte hat man doch schon viel gewonnen. Auch finanziell.
Die Positive Wirkung des Löschkalkes auf Botrytis und Essigbakterien inklusive.
Eine schlechte Benetzung der Trauben und somit eine schlechte Wirkung ist wohl eher der Fehler des Anwenders und nicht die schlechte Wirkung des Löschkalks.

Gruss
Swiss73
 
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Irgendenner » Fr Jan 16, 2015 13:31

also ich hab nach meinem ersten versuch blau düsen geholt und eingebaut und nurnoch mit 2 düsen pro seite gespritzt.
waren so um die 10-20 kilo kalk pro ha.habe allerdings nur meien ca 300 liter aufs ha ausgebracht mit 4 düsen.

http://www.feuerbrand.de/doks/fimum_fruchtkalk_anwendung_und_kirschessigfliege_14.pdf
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Kyoho » Sa Jan 17, 2015 16:02

Im außereuropäischen Ausland forscht man an Gentechnik, um invasiven Arten Herr zu werden. Das nennt sich "gen-drive". Es soll z. B. auch herbizidresistente Unkräuter wieder anfällig machen und schwere Infektionskrankheiten wie Malaria eindämmen. http://www.heise.de/tp/artikel/42/42407/1.html

Erfolgversprechende Methode gefunden

Doch ein Durchbruch in der Gentechnologie hat die Erfolgsaussichten erheblich verbessert. Forscher haben in Bakterien einen Schutzmechanismus gegen Viren entdeckt, der auf hochspezifischen Nukleasen beruht. Dieses CRISPR/Cas-System nutzt kurze Stränge aus RNA (ein Schwestermolekül der DNA), um geeignete Schnittstellen in der DNA zu definieren. Praktisch jede beliebige Sequenz im Erbgut lässt sich damit anvisieren. Im Jahr 2013 wurde dieses System erstmals für die Manipulation von Genen benutzt; es hat sich dabei als so erfolgreich erwiesen, dass es sich rasch in Forschungslabors auf der ganzen Welt durchgesetzt hat.

Das CRISPR/Cas-System erfüllt alle Anforderungen, die zur Verwirklichung eines gene drive notwendig sind. Die Autoren der eLife-Publikation sind daher überzeugt, dass entsprechende Methoden bald entwickelt und dann auch in die Tat umgesetzt werden. Sie sehen vor allem drei mögliche Anwendungsgebiete:

Tödliche Infektionskrankheiten wie Malaria oder Dengue könnten eingedämmt werden, indem die Übertragung durch Moskitos unterbrochen wird. Dazu könnte ein gene drive Gene in das Erbgut der Moskitos einführen, die eine Immunität gegen den Erreger erzeugen. Der Moskito wäre als Zwischenwirt ausgeschaltet und der Mensch vor einer Infektion geschützt.

Die zweite mögliche Anwendung wird in Europa auf massiven Widerstand stoßen: Ein gene drive könnte die Entwicklung von Resistenzen gegen Pflanzenschutzmittel rückgängig machen. Das zielt vor allem auf Herbizide und Pestizide, die von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen produziert werden.

Letztlich könnte ein gene drive auch die Ausbreitung von invasiven Arten verhindern. Da sich egoistische Elemente selbst dann ausbreiten, wenn sie die Fitness der Individuen verringern, ermöglichen sie eine Kontrolle der Populationsgröße oder sogar deren Ausrottung. Als Beispiel wird hier die Aga-Kröte genannt, die nach Australien eingeschleppt wurde und dort das natürliche Ökosystem bedroht.

Die Gefahren dieses Ansatzes liegen auf der Hand: Die Folgen für den manipulierten Organismus und dessen Umwelt sind schwer vorhersehbar, im schlimmsten Fall ist auch eine unkontrollierte Ausbreitung des genetischen Elements möglich. Ein gene drive wäre ein tief greifender und riskanter Eingriff in die Natur.

Doch der Eingriff wäre nicht unumkehrbar. So wie ein gene drive ein genetisches Element in das Erbgut einführen kann, so kann er es auch wieder entfernen. Auch ist eine Art von Impfung denkbar, mit der negative Folgen von vornherein ausgeschlossen werden können. Bei unerwarteten Entwicklungen bestände also eventuell die Möglichkeit zu einer Korrektur.

In der Theorie bietet ein gene drive die Möglichkeit, präzise und gezielt in die Natur einzugreifen und dabei schädliche Nebenwirkungen zu minimieren. Ob sich das in der Praxis bestätigt, werden wir wohl bald erfahren: Die technischen Hürden scheinen mittlerweile überwindbar, und in vielen Ländern stoßen Genmanipulationen auf höhere Akzeptanz als bei uns. Die Initiative der Wissenschaftler, die frühzeitig eine öffentliche Diskussion anstoßen wollen, ist lobenswert. Die Gesellschaft muss nun bald darauf reagieren.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon freddy55 » Mi Jan 28, 2015 20:45

hh85 hat geschrieben:
badnerbub hat geschrieben:Hier bei uns im südbadischen wurde sowohl Spintor Solo als auch CP mit Spintor angewendet. Man hörte von verschiedensten Ergebnissen von "alles Super" bis "hat so gut wie nix gebtracht".

Die besten Ergebnisse wurden ganz klar dort erzielt wo gemeinschaftlich mit einem Verfahren behandelt wurde. Bei mir im Ort war das CP mit Spintor. Dies wurde im Abstand von 5 - 7 Tagen auf der ganzen Gemarkung (gemeinsam mit den angrenzenden Gemarkungen) durchgezogen. Die Lese verlief wie in anderen (KEF freien) Jahren auch. Auch der Vollernter war im üblichen Außmass im Einsatz.
GB und SB (mit 5-6 CP+Spintor Anwendungen) habe ich ganz normal ernten können. Kein Unterschied zu vorangegangenen Jahren.......

Weiß man jetzt ob die Behandlung erfolgreich war? - Würde sagen NEIN, denn ohne Behandlung hättest bei den Sorten SB und GB auch keine bis sehr wenig Schäden gehabt...

und bei manchem SB auch, zumindest die ganzen Aktionen im August sind schon stark zu hinterfragen. Auch diese immer wieder heruntergebetete Mär von dem gemeinschaftlich zeitgleichen Verfahren (gemeint ist meist P. u. S.) ist mit Vorsicht zu sehen.
Im Elsaß wurde Karate mit 3 Tagen Wartezeit freigegeben und bei uns in SW Frankreich ist die Kef kein Thema.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Irgendenner » Mi Jan 28, 2015 21:26

warum ist in südwest frankreich die kef kein thema ???
gibts die dort ned oder warum?

habe in nieder olm mit nem syngenta vertreter geredet.die wären dran ne zulassung für karate zu bekommen.wird dieses jahr aber wohl nix mehr nur mit viel glück ne notfallzulassung.
paar andere firmen wären auch dran.bin mal gespannt wies weitergeht.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon freddy55 » Mi Jan 28, 2015 22:51

Weil die während der Saison schon genügend Insekticid einsetzen, dann ist Ruhe.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon badnerbub » Do Jan 29, 2015 12:24

Da kann ich Freddy zum größten Teil Recht geben. Ob`s bei den badischen Sorten SB und GB wirklich was gebracht hat bzw. nötig war kann hinterfragt werden. Aber hinterher ist man bzw. Winzer immer Schlauer. Bei anderen Sorten (z.B Roter Gutedel, Dornfelder und die ganzen Roten Neuzüchtungen) hat die Sache jedoch anderst ausgesehen. Berichte über massive Schäden gab`s ja hier im Forum reichlich. Im MGL wurde auch CP& Spintor gespritzt und gerade der anscheinend sehr anfällige Rote Gutedel konnte zum größten Teil normal geerntet werden. In unbehandelten Anlagen wurden jedoch von massiven Schäden berichtet.
Das Ganze (CP&Spintor) kann aus meiner Sicht als großes (sehr Kostenintensives) Experiment abgehackt werden zumindest so lange bis, verlässliche, wissenschaftliche Studien eine eindeutige Wirkung nachweisen.
Für 2015 hoffe ich das ordentliche Insektiziede wie z.B. Karate Zeon eine Zulassung erhalten. Der sehr erfahrene Berater meines PSM- Händler hat mir auch davon berichtet das im Elsass Karte zugelassen bzw. eingesetzt wurde. 2 Spritzungen und gut war......
Das wäre eine wesentliche Erleichterung.......besser als 6x Im Köderverfahren durchzufahren......und mehr Kosten wird`s hoffentlich auch nicht....
Was man aber nicht vergessen sollte ist die Tatsache das unabhängig vom Verfahren alle (zumindest die gefährdeten) Sorten behandelt werden sollten oder eher müssen.....wenn es da wieder Ausreißer gibt die meinen nix machen zu müssen hilft das beste Mittel wohl auch nix weil ja wieder potentzielle vermehrungs Anlagen geschaffen werden......
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon winz!!! » Do Jan 29, 2015 18:31

freddy55 hat geschrieben:Weil die während der Saison schon genügend Insekticid einsetzen, dann ist Ruhe.



Ein früher Einsatz von Insektizide bringt doch gegen die KEF gleich null. Wo nix ist kann ich auch nix bekämpfen.
Gruß aus Rheinhessen

http://www.youtube.com/watch?v=pudOFG5X ... re=related
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Merlot » Do Jan 29, 2015 18:44

Aber frühzeitig in anderen Kulturen (z.B. Kirschen... Obst im allgemeinen) senkt schon die Population. Find ich auch besser als gar nichts gemacht und nach dem Motto leben... wird schon einer richten!
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon freddy55 » Do Jan 29, 2015 19:31

winz!!! hat geschrieben:
freddy55 hat geschrieben:Weil die während der Saison schon genügend Insekticid einsetzen, dann ist Ruhe.



Ein früher Einsatz von Insektizide bringt doch gegen die KEF gleich null. Wo nix ist kann ich auch nix bekämpfen.


Hab vielleicht auch vergessen zu erwähnen das dort auch bis Ende August behandelt wird.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon freddy55 » Do Jan 29, 2015 19:40

badnerbub hat geschrieben:Da kann ich Freddy zum größten Teil Recht geben. Ob`s bei den badischen Sorten SB und GB wirklich was gebracht hat bzw. nötig war kann hinterfragt werden. Aber hinterher ist man bzw. Winzer immer Schlauer. Bei anderen Sorten (z.B Roter Gutedel, Dornfelder und die ganzen Roten Neuzüchtungen) hat die Sache jedoch anderst ausgesehen. Berichte über massive Schäden gab`s ja hier im Forum reichlich. Im MGL wurde auch CP& Spintor gespritzt und gerade der anscheinend sehr anfällige Rote Gutedel konnte zum größten Teil normal geerntet werden. In unbehandelten Anlagen wurden jedoch von massiven Schäden berichtet.
Das Ganze (CP&Spintor) kann aus meiner Sicht als großes (sehr Kostenintensives) Experiment abgehackt werden zumindest so lange bis, verlässliche, wissenschaftliche Studien eine eindeutige Wirkung nachweisen.
Für 2015 hoffe ich das ordentliche Insektiziede wie z.B. Karate Zeon eine Zulassung erhalten. Der sehr erfahrene Berater meines PSM- Händler hat mir auch davon berichtet das im Elsass Karte zugelassen bzw. eingesetzt wurde. 2 Spritzungen und gut war......
Das wäre eine wesentliche Erleichterung.......besser als 6x Im Köderverfahren durchzufahren......und mehr Kosten wird`s hoffentlich auch nicht....
Was man aber nicht vergessen sollte ist die Tatsache das unabhängig vom Verfahren alle (zumindest die gefährdeten) Sorten behandelt werden sollten oder eher müssen.....wenn es da wieder Ausreißer gibt die meinen nix machen zu müssen hilft das beste Mittel wohl auch nix weil ja wieder potentzielle vermehrungs Anlagen geschaffen werden......


Kann mir eigentlich nicht vorstellen daß welche nicht behandelt haben. Mir geht es darum zu verhindern, daß jetzt ein bestimmtes Verfahren vorgeschrieben wird, (welches ist ja klar, bei den Müslirigels in Stuttgart), ich höre da gut hin zwischen den Zeilen.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Lethermann » Do Jan 29, 2015 20:12

hy

@ freddy55 .....erklär mir bitte kurz die müsliriegel aus stuttgart ??

gruss L.
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon freddy55 » Do Jan 29, 2015 20:16

Natürlich die im Landtag, dachte das wär klar.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Lethermann » Do Jan 29, 2015 20:21

hy

ok ....

gruss L.
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
Orson Welles (06.05.1915 - 10.10.1985)

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