Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Okt 26, 2025 2:40

Kirschessigfliege

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
Antwort erstellen
720 Beiträge • Seite 30 von 48 • 1 ... 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33 ... 48
  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Terrassenwein » Do Jan 15, 2015 11:35

Winzling hat geschrieben:Man sollte auch nicht ganz vergessen, dass der eine oder andere zugibt nach der Totalverkalkung heftige Säure- und Gärproblem gehabt zu haben.

Gärprobleme können aber auch einfach eine Folge der verbreitet zu frühen Lese sein. Ich konnte auch keine reduzierten Weinsäuregehalte feststellen.
Bevor ich drauf warte, bis von den Beratungsstellen irgendwann einmal eine zuverlässige und gründlich erforschte Bekämpfungsstrategie vorgelegt wird lege ich auch nächsten Herbst wieder Kalk auf. Sieht halt nicht so schön aus, aber schadet jedenfalls nicht. Und wenns am Schluss nur Mäuse- Bienen-, Fliegen- und Wespenfraß verhindert hat wars ja auch nicht vergeblich.
Terrassenwein
 
Beiträge: 646
Registriert: Mi Nov 16, 2011 1:53
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Kyoho » Do Jan 15, 2015 12:02

Irgendenner hat geschrieben:
rebenhopser88 hat geschrieben:Mit dem Kalk kann ja gut sein, dass die Viecher das nicht mögen. Aber wenn alle Kalk spritzen ????


dann sind eben alle wingert weiß und die 2 beinigen fliegen die teilweise mit reisebussen angeflogen kommen und in schaaren einfallen werden wohl auch weniger


Der Schuss kann aber imagemäßig auch arg nach hinten losgehen. Ist zumindest für die Kunden vor Ort erklärungsbedürftig.
Kyoho
 
Beiträge: 2979
Registriert: Mo Sep 10, 2007 8:10
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon badnerbub » Do Jan 15, 2015 12:40

Hier bei uns im südbadischen wurde sowohl Spintor Solo als auch CP mit Spintor angewendet. Man hörte von verschiedensten Ergebnissen von "alles Super" bis "hat so gut wie nix gebtracht".

Die besten Ergebnisse wurden ganz klar dort erzielt wo gemeinschaftlich mit einem Verfahren behandelt wurde. Bei mir im Ort war das CP mit Spintor. Dies wurde im Abstand von 5 - 7 Tagen auf der ganzen Gemarkung (gemeinsam mit den angrenzenden Gemarkungen) durchgezogen. Die Lese verlief wie in anderen (KEF freien) Jahren auch. Auch der Vollernter war im üblichen Außmass im Einsatz.
GB und SB (mit 5-6 CP+Spintor Anwendungen) habe ich ganz normal ernten können. Kein Unterschied zu vorangegangenen Jahren.

Mein persönliches Fazit: Nur gemeinschaftlich kommt man diesem Mistvieh bei. Ein Verfahren großflächig angewendet hat tiptop funktioniert. Wenn ich hier lese das 3 aneinanderliegende Parzellen mit 3 Verfahren behandelt wurden kann ich mir gut Vorstellen das Befall in allen Parzellen vorhanden war.
Ich hoffe das 2015 hier bei uns genauso gut und gemeinsam die KEF in Grenzen gehalten wird.

Ich hoffe das es in 2015 Alternativen zu CP geben wird.....50€/Liter sind ganz schön heftig......
Hobbywinzer aus Leidenschaft
Benutzeravatar
badnerbub
 
Beiträge: 652
Registriert: Mi Dez 03, 2014 10:53
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Irgendenner » Do Jan 15, 2015 13:39

Kyoho hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:
rebenhopser88 hat geschrieben:Mit dem Kalk kann ja gut sein, dass die Viecher das nicht mögen. Aber wenn alle Kalk spritzen ????


dann sind eben alle wingert weiß und die 2 beinigen fliegen die teilweise mit reisebussen angeflogen kommen und in schaaren einfallen werden wohl auch weniger


Der Schuss kann aber imagemäßig auch arg nach hinten losgehen. Ist zumindest für die Kunden vor Ort erklärungsbedürftig.


die urlauber und so die hier bisher gefragt haben warum sind einige weinberge hier so weiß.sind die krank oder spritzmittel und man hatt denen das mit dem kalk und das das ganze gegen die kef ist und man eben kein gift spritzt waren bisher alle positiv überreascht, einige sogar begeistert davon.
Irgendenner
 
Beiträge: 3392
Registriert: So Aug 26, 2007 10:16
Wohnort: Pfalz
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Irgendenner » Do Jan 15, 2015 13:43

Terrassenwein hat geschrieben:
Winzling hat geschrieben:Man sollte auch nicht ganz vergessen, dass der eine oder andere zugibt nach der Totalverkalkung heftige Säure- und Gärproblem gehabt zu haben.

Gärprobleme können aber auch einfach eine Folge der verbreitet zu frühen Lese sein. Ich konnte auch keine reduzierten Weinsäuregehalte feststellen.
Bevor ich drauf warte, bis von den Beratungsstellen irgendwann einmal eine zuverlässige und gründlich erforschte Bekämpfungsstrategie vorgelegt wird lege ich auch nächsten Herbst wieder Kalk auf. Sieht halt nicht so schön aus, aber schadet jedenfalls nicht. Und wenns am Schluss nur Mäuse- Bienen-, Fliegen- und Wespenfraß verhindert hat wars ja auch nicht vergeblich.



von gärproblemen etc hab ich noch nirgends was gehört.ein betrieb heir spritzt seit jahren kalk bis zum herbst und da hab ich auch noch nix negatives gehört ,eher positives.
soviel kalk kommt da ja eh nicht mit in den wein.das sind ja vorwiegend die beerenhäute die damit bedeckt sind und das ist ja nur ein kleiner teil davon.
bei bildung von diversen pilzen hast sicher mehr gärprobleme als von dem bissel kalk.
Irgendenner
 
Beiträge: 3392
Registriert: So Aug 26, 2007 10:16
Wohnort: Pfalz
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon hh85 » Do Jan 15, 2015 14:18

badnerbub hat geschrieben:Hier bei uns im südbadischen wurde sowohl Spintor Solo als auch CP mit Spintor angewendet. Man hörte von verschiedensten Ergebnissen von "alles Super" bis "hat so gut wie nix gebtracht".

Die besten Ergebnisse wurden ganz klar dort erzielt wo gemeinschaftlich mit einem Verfahren behandelt wurde. Bei mir im Ort war das CP mit Spintor. Dies wurde im Abstand von 5 - 7 Tagen auf der ganzen Gemarkung (gemeinsam mit den angrenzenden Gemarkungen) durchgezogen. Die Lese verlief wie in anderen (KEF freien) Jahren auch. Auch der Vollernter war im üblichen Außmass im Einsatz.
GB und SB (mit 5-6 CP+Spintor Anwendungen) habe ich ganz normal ernten können. Kein Unterschied zu vorangegangenen Jahren.......

Weiß man jetzt ob die Behandlung erfolgreich war? - Würde sagen NEIN, denn ohne Behandlung hättest bei den Sorten SB und GB auch keine bis sehr wenig Schäden gehabt...
hh85
 
Beiträge: 842
Registriert: Mi Jan 19, 2011 20:06
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Winzling » Do Jan 15, 2015 14:19

Bezüglich der Gärprobleme hatte ich unterschlagen: bei der spontanen Maischegärung.
Das betrifft natürlich damit besonders eine Nische :roll:

Klar, dass bei den anderen Verfahren sich das nicht unbedingt so dramatisch auswirken muss,
sonst hätte man das Theman ja auch nicht erst "seit der KEF" dazu bekommen, den Kalk gabs ja vorher auch schon :wink:

Das mit dem großflächigen Zusammenarbeiten bei der Bkämpfung hatten wir ganz am Anfang schon mal.
Dafür spricht halt schon, dass ein Wiederausbreiten für die KEF sehr viel schwieriger ist und enstprechend länger dauert,
wenn sie quasi aus dem Gesamtbestand verdrängt war und neu aus dem weiteren Umfeld einwandern muss.
Wenn das nicht gerade aus Johannisbeerplanatgen und Brombeerhecken besteht, kann das schon helfen.

Der Rückbefall innerhalb unserer - auch zeitlich - sehr uneinheitlich behandelten Lage war das nackte Grauen.
Heute bei mir alles gekillt, drei Tage später schon schwirrts wieder, so wie halt beim 0,75 m entfernten Nachbarn auch.
Der hatte Spritzen erst für nicht nötig gehalten, später war er der Ansicht 10 Tage nach den anderen sei besser für ihn...
Nebenerwerbswinzer & Selbstvermarkter aus Terrassenlage

Prost!
Benutzeravatar
Winzling
 
Beiträge: 463
Registriert: Di Okt 16, 2012 9:35
Wohnort: Baden & Württemberg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon badnerbub » Do Jan 15, 2015 14:57

hh85 hat geschrieben:
badnerbub hat geschrieben:Hier bei uns im südbadischen wurde sowohl Spintor Solo als auch CP mit Spintor angewendet. Man hörte von verschiedensten Ergebnissen von "alles Super" bis "hat so gut wie nix gebtracht".

Die besten Ergebnisse wurden ganz klar dort erzielt wo gemeinschaftlich mit einem Verfahren behandelt wurde. Bei mir im Ort war das CP mit Spintor. Dies wurde im Abstand von 5 - 7 Tagen auf der ganzen Gemarkung (gemeinsam mit den angrenzenden Gemarkungen) durchgezogen. Die Lese verlief wie in anderen (KEF freien) Jahren auch. Auch der Vollernter war im üblichen Außmass im Einsatz.
GB und SB (mit 5-6 CP+Spintor Anwendungen) habe ich ganz normal ernten können. Kein Unterschied zu vorangegangenen Jahren.......

Weiß man jetzt ob die Behandlung erfolgreich war? - Würde sagen NEIN, denn ohne Behandlung hättest bei den Sorten SB und GB auch keine bis sehr wenig Schäden gehabt...


Dies kann man jederzeit hinterfragen da gebe ich dir recht......nur wollte/ konnte es keiner daraufankommen lassen.....
zumindest waren die CP Spritzer dann nicht die einzigsten die aus deiner Sicht "umsonst" gespritzt haben......Spintor solo; Kalk; Pietro Verde und was sonst noch alles zugelassen war (oder auch nicht :roll: ) waren ja auch nicht nötig......bei SB und GB wäre ja eh nix passiert.....

Vielleicht findet sich ja hier ein Winzer der SB und GB unbehandelt bei voller Traubengesundheit und Ertrag gelesen hat...und hier in diesem Forum darüber berichtet.....
Hobbywinzer aus Leidenschaft
Benutzeravatar
badnerbub
 
Beiträge: 652
Registriert: Mi Dez 03, 2014 10:53
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Kyoho » Do Jan 15, 2015 15:55

Winzling hat geschrieben:Das mit dem großflächigen Zusammenarbeiten bei der Bkämpfung hatten wir ganz am Anfang schon mal.
Dafür spricht halt schon, dass ein Wiederausbreiten für die KEF sehr viel schwieriger ist und enstprechend länger dauert,
wenn sie quasi aus dem Gesamtbestand verdrängt war und neu aus dem weiteren Umfeld einwandern muss.
Wenn das nicht gerade aus Johannisbeerplanatgen und Brombeerhecken besteht, kann das schon helfen.

Der Rückbefall innerhalb unserer - auch zeitlich - sehr uneinheitlich behandelten Lage war das nackte Grauen.
Heute bei mir alles gekillt, drei Tage später schon schwirrts wieder, so wie halt beim 0,75 m entfernten Nachbarn auch.
Der hatte Spritzen erst für nicht nötig gehalten, später war er der Ansicht 10 Tage nach den anderen sei besser für ihn...


Auch bei flächiger Bekämpfung bleiben Waldränder und Gestrüppflächen mit Brombeeren außen vor, es sei denn, man würde sie mitbehandeln. Den Gesamtbestand von KEF zu säubern geht nur bei einer Rebenmonokultur. Bewirtschaftete Beerenplantagen sind auch nicht das Problem (der Anbauer will ja dort ernten), vielmehr die Wildbestände, Brachen oder schlecht bewirtschafteten Flächen (Freizeitgärten, alte Kirschbäume, wilde Brombeerhecken, ehemalige Obstflächen, die nicht gerodet sind.) Hast Du eine Fläche direkt daneben, dann sitzen die KEF am übernächsten Tag schon wieder drin, man kann nicht alle paar Tage spritzen. Wenn man natürliche Feinde gegen KEF finden würde, könnte man die dort ansiedeln. So wie bei den Raubmilben.
Kyoho
 
Beiträge: 2979
Registriert: Mo Sep 10, 2007 8:10
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Irgendenner » Do Jan 15, 2015 18:39

auf den weinbautagen wurde unter anderem gesagt

die kef sollen im wald und unter hohen laubschichten etc überwintern.
es wurden bei uns im wald mitten im winter kef gefangen.
die frage ist obs sinn machen würde dort fallen aufzustellen, so daß die viehcher dort reinfliegen bevor se irgendwo anderst hin kommen.
brombeeren sollen denen auch besser schmecken als trauben.die letzten jahre sind die aus den brombeerhecken selten geflogen da die dort genug futter hatten,jetzt sind aber mehr kef als brombeeren da...

achja das piretro verde soll angeblich auch nix gebracht haben laut denen ihren versuchen.

mir hatt da aber einer erzählt das ein mittel glaube für den ackerbau oder so gegen die viecher wirken würde,das würden die franzosen spritzen und hätten ruhe.
jetzt die frage was machen die franzosen und italiener die das viehzeugs schon länger haben ??
Irgendenner
 
Beiträge: 3392
Registriert: So Aug 26, 2007 10:16
Wohnort: Pfalz
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Dex509 » Do Jan 15, 2015 19:53

Kyoho hat geschrieben:mir hatt da aber einer erzählt das ein mittel glaube für den ackerbau oder so gegen die viecher wirken würde,das würden die franzosen spritzen und hätten ruhe.
jetzt die frage was machen die franzosen und italiener die das viehzeugs schon länger haben ??


Katate Zeon, wird in Deutschland wohl aber so schnell keine Zulassung für den Weinbau bekommen!

Hat im Gemüsebau Wartezeiten zwischen 7 und 14 Tagen in Deutschland! :roll:
Dex509
 
Beiträge: 20
Registriert: Mi Jan 30, 2013 18:50
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Juwel » Do Jan 15, 2015 22:31

[quote="Dex509"][quote="Kyoho"]mir hatt da aber einer erzählt das ein mittel glaube für den ackerbau oder so gegen die viecher wirken würde,das würden die franzosen spritzen und hätten ruhe.
jetzt die frage was machen die franzosen und italiener die das viehzeugs schon länger haben ??[/quote]

Katate Zeon, wird in Deutschland wohl aber so schnell keine Zulassung für den Weinbau bekommen!

Und warum nicht??

Hat im Gemüsebau Wartezeiten zwischen 7 und 14 Tagen in Deutschland! :roll:[/quote]
Juwel
 
Beiträge: 1089
Registriert: Mo Nov 26, 2007 20:00
Wohnort: LK Heilbronn
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Terrassenwein » Fr Jan 16, 2015 0:24

Der Weinbauberater hat kürzlich auf dieses Viedeo verlinkt:http://youtu.be/Wpv1F7i6N9o.
Ich würde gerne wissen, was die da in ihre Fallen gefüllt haben, damit da so viele Essigfliegen reingehen. Mit dem Apfelessig hatte ich nur einen Bruchteil davon in den Fallen.
Terrassenwein
 
Beiträge: 646
Registriert: Mi Nov 16, 2011 1:53
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon rebenhopser88 » Fr Jan 16, 2015 9:29

Solange die Ernteausfälle nur Prozentual sind wird nicht viel passieren. Die Politik hat sich hier "Umweltschutz" verschrieben und eine Abkehr ist schwer, der Deutsche war schon immer der Vorreiter, dafür dürfen wir immer die Zeche zahlen. In Frankreich oder Italien sind die Spritzmittel erlaubt, teil s auch viel günstiger warum bei uns nicht ? ? Ein Brombeerhecken Entferner wird inzwischen in der BRD strenger bestraft als ein Gewalttäter. :lol:
rebenhopser88
 
Beiträge: 79
Registriert: Mo Apr 28, 2008 16:12
Wohnort: Neustadt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Winzling » Fr Jan 16, 2015 9:53

Ich hab in den Fallen verschiedens ausprobiert:

Essig, Fruchtsäfte, Balsamico und franz. Honigessig. Auch in Gemischen.
Hat alles funktioniert, aber nicht "durchschlagend".

Was sind ein Dutzend oder auch 50 Mücken, wenn bei berühren der Laubwand ganz dunkle Mückenschwaden rauskommen.

Bessere Fangquoten (zentimerterdicke Mückenleichenschicht) hatte ein Nachbar.
Der hatt einfach nur offene Marmeladengläser und Flaschen (wie früher gegen Wespen) befüllt.

Mit firnem altem öligem Riesling, den er noch im Keller hatte.
Der roch original so wie eine befallene Gammeltraube auch...

Das macht wohl den Unterschied - die KEF als wählerischer Gourmet :wink:
Nebenerwerbswinzer & Selbstvermarkter aus Terrassenlage

Prost!
Benutzeravatar
Winzling
 
Beiträge: 463
Registriert: Di Okt 16, 2012 9:35
Wohnort: Baden & Württemberg
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
720 Beiträge • Seite 30 von 48 • 1 ... 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33 ... 48

Zurück zu Weinbau

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki