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Kleine elektrische Heupresse

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Thema gesperrt
320 Beiträge • Seite 17 von 22 • 1 ... 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 ... 22

Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Jun 24, 2022 10:56

fischerwast hat geschrieben:@ wespe: kommt schon etwa hin. Mir geht es eher darum, landwirtschaftliche Tierhaltung ist ja so böse, die armen Tiere, nur im Stall, kein Platz

Gleichzeitig werden es immer mehr, die privat viele Tiere halten, auf engrstem Raum, komplett ohne Kontrolle, nicht als Tierhalter gemeldet...

Da laufen dann so "Tierschützer" rum, dringen in Ställe ein und sagen dem Bauern so nette Sachen wie "du sollst elendig verrecken, du Tierquäler". Eine konnte tatsächlich ermittelt werden, 1 Zimmerwohnung, 2 Vögel und ein Hund...

Seit dem bin ich etwas unentspannt, wenn ich derartige Träumereien sehe...

Ich BIN gemeldet, außer Kaninchen, die kann man gar nicht melden, für die interessiert sich kein Schwein. Und die halte ich nicht "auf engstem Raum", die haben in den Außengehegen nichtmal einen klassischen Stall, in den sie eingesperrt werden könnten. Es ist ja auch nicht so, dass die Tiere selbst keinen Platz haben, weil ich keine Ackerflächen besitze, die rechnerisch der Tierzahl gegenüberstehen. Ich habe keinen Platz für Großgeräte, weil der verfügbare Platz möglichst den Tieren zur Verfügung stehen soll und steht.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Jun 24, 2022 11:01

Djup-i-sverige hat geschrieben:Genau dafuer gäbs die einfache Lösung einer Papier/Kartonpresse, gebraucht, braucht auch nicht mehr Standfläche als ein Schränkchen, kann abgedeckt draussen stehen lassen, mit Rollen mobil machen.

Sind aber dennoch ungeeignet, weil Heu eine völlig andere "Konsistenz" aufweist als Papier, das Einfüllen nicht problemlos machbar ist und die Ballen viel zu groß werden.
Und dann plötzlich:
Wachteline hat geschrieben: Mit der Presse zum Heu fahren wäre sicherlich etwas sinnvoller als andersrum...?

Dabei ging es um die Nutzung einer bei anderen vorhandenen normalen HD Presse, die als stationäres Gerät zu nutzen und drölfzig Anhänger loses Heu hinzufahren sinnbefreit wäre.

Geht auch, aber die Lösung kostet nunmal das doppelte einer schon am Markt erhältlichen Kleinballenpresse. Ausser jemand schenkt dir Material und Arbeitszeit, was ich bei deinem sonnigen Gemuet nicht glaube. Im Nachbardorf ist auch Einer der bettelt immer um Hilfe im Net, weisst aber auch so ein sonniges Gemuet auf, und wenn man ihm mal geholfen hat, und das Nächste Mal keine Zeit hat wird man ihm Net angeprangert und bedroht(Wir lesen das nur immer mal mit im Net). Mit deinen Aussagen hier bist du da nicht so ganz weit weg von ihm.

Du kennst mich nicht. Ja, ich werde aufbrausend, wenn ich provoziert werde. Dann rutscht mir die Zunge (bzw im Forum die Finger aus), das gebe ich zu. Ich bin aber grundsätzlich zwar Eigenbrötler und Intovertiert, aber kein A.rschloch, und wenn mich jemand um Hilfe fragt, helfe ich, so ich kann. Bedroht habe ich auch noch niemanden. Schön wenn man mit Wildfremden in einen Topf geworfen wird.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jun 24, 2022 11:15

Du hast geschrieben das eine stationäre Lösung mit Kraftstrom und mit Heugabel beschickbar ok ist. also musst du ja deine:

Wachteline hat geschrieben:]
Dabei ging es um die Nutzung einer bei anderen vorhandenen normalen HD Presse, die als stationäres Gerät zu nutzen und drölfzig Anhänger loses Heu hinzufahren sinnbefreit wäre.


so oder so hinfahren, egal ob jetzt eine stationäre Lösung nach deinem Gusto, einer umgebaute gebrauchten Ballenpresse oder einer Kartonpresse. Uebrigens ist die Ballengrösse bei einer solchen Kartonpresse sehr einfach variabel zu justieren, weil die Dicke nur von der Menge des eingefuellten Materials abhängt. Ausserdem wäre bei dem genannten Budget durchaus noch eine Verkleinerung des Pressraumes (Tiefe/Breite) möglich. Und woher weisst du das es nicht geht, schon ausprobiert? Du machst ja jetzt auch nichts Anderes, nur das du dich mit dem Pressvorgang "schindest".

In den Topf wirfst du dich uebrigens selbst, nicht ich.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon langer711 » Fr Jun 24, 2022 12:03

Es gibt Menschen, die den Schweinehalter als Tierquäler beschimpfen, die halten selbst aber keine Tiere, weil sie würden damit scheitern.
Hund, Katze mal ausgenommen.

Und es gibt „Hobbyzüchter“ mit Schafen, Kaninchen, Hamstern usw. die würden einen „Massentierhalter“ nicht beschimpfen, weil sie wissen, das kein Tierhalter mit seinen Tieren Geld verdienen kann, wenn er sie quält.

Von daher sehe ich diese Hobbyhaltung völlig entspannt, solange der Mist nicht ausschließlich im eigenen Garten bleibt.

Im Übrigen spielt Geld im Garten bei vielen keine Rolle.
„Rasen muss ordentlich gedüngt werden, dann bleibt der auch sauber“
Dann gibt man eben 50€ mehr aus und alles wird „schön“
Ich möchte wetten, das über die Hälfte der Privatgärtner mehr als das Dreifache an Dünger in seinen Garten streut.

Aber das hat alles nix mit dieser Presse zu tun

Der Lange
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Badener » Fr Jun 24, 2022 12:10

Wachteline hat geschrieben:[...]
Du kennst mich nicht. Ja, ich werde aufbrausend, wenn ich provoziert werde. Dann rutscht mir die Zunge (bzw im Forum die Finger aus), das gebe ich zu. Ich bin aber grundsätzlich zwar Eigenbrötler und Intovertiert, aber kein
A.rschloch,
und wenn mich jemand um Hilfe fragt, helfe ich, so ich kann. Bedroht habe ich auch noch niemanden. Schön wenn man mit Wildfremden in einen Topf geworfen wird.


Das zu beurteilen obliegt eigentlich nicht einem selbst. Das entscheiden andere.

Hat eigentlich schon jemand eine HD oder ND Ballenpresse als Stationärvariante vorgeschlagen :mrgreen:
Ich glaube kaum, dass du drölfzig Anhänger fahren musst wenn du es richtig stapelst (#Bindbaum)
https://www.tagblatt.ch/leben/kolumnen/ ... ld.2170888

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Jun 24, 2022 12:13

Djup-i-sverige hat geschrieben:Du hast geschrieben das eine stationäre Lösung mit Kraftstrom und mit Heugabel beschickbar ok ist. also musst du ja deine:

Wachteline hat geschrieben:]
Dabei ging es um die Nutzung einer bei anderen vorhandenen normalen HD Presse, die als stationäres Gerät zu nutzen und drölfzig Anhänger loses Heu hinzufahren sinnbefreit wäre.


so oder so hinfahren, egal ob jetzt eine stationäre Lösung nach deinem Gusto, einer umgebaute gebrauchten Ballenpresse oder einer Kartonpresse. Uebrigens ist die Ballengrösse bei einer solchen Kartonpresse sehr einfach variabel zu justieren, weil die Dicke nur von der Menge des eingefuellten Materials abhängt. Ausserdem wäre bei dem genannten Budget durchaus noch eine Verkleinerung des Pressraumes (Tiefe/Breite) möglich. Und woher weisst du das es nicht geht, schon ausprobiert? Du machst ja jetzt auch nichts Anderes, nur das du dich mit dem Pressvorgang "schindest".

In den Topf wirfst du dich uebrigens selbst, nicht ich.

Mein Gott, bist du ein Kümmelspalter :roll: Wenn die stationäre Presse bei mir zuhause steht und ich das Zeug EINMAL da hin karre, presse und einlagere, ist das eine völlig andere Nummer als wenn ich von der Wiese zu einer Drittperson und dann wieder nach Hause fahren müsste.
Wenn ich die Papppresse auf meine Wünsche zurechtbasteln lasse, sind wir wieder 1. bei mehr Kohle und 2. WENN ich basteln lasse, dann gleich das was ich auch WILL und kein Provisorium! So eine Papppresse stellt mir auch keiner gratis auf den Hof. Und wofür ich wie viel Geld auszugeben bereit bin, entscheide ICH. 3000€ für das was ich WILL sind gut angelegtes Geld. 3000€ für ein mit Schmerzen passsend gemachtes Provisorium sind zu viel.
Und ja, ich habe verschiedene Arten Pressen ausprobiert, unter Anderem eine Papppresse mit Handkurbelrad. Die Einfüllöffnung war einfach zu klein für Heu, das ja nunmal ausladender und eigenwiliger ist als ein zerrissener Pappkarton.
langer711 hat geschrieben:Aber das hat alles nix mit dieser Presse zu tun

Der Lange

DANKE!
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Jun 24, 2022 12:15

Badener hat geschrieben:
Wachteline hat geschrieben:[...]
Du kennst mich nicht. Ja, ich werde aufbrausend, wenn ich provoziert werde. Dann rutscht mir die Zunge (bzw im Forum die Finger aus), das gebe ich zu. Ich bin aber grundsätzlich zwar Eigenbrötler und Intovertiert, aber kein
A.rschloch,
und wenn mich jemand um Hilfe fragt, helfe ich, so ich kann. Bedroht habe ich auch noch niemanden. Schön wenn man mit Wildfremden in einen Topf geworfen wird.


Das zu beurteilen obliegt eigentlich nicht einem selbst. Das entscheiden andere.

Hat eigentlich schon jemand eine HD oder ND Ballenpresse als Stationärvariante vorgeschlagen :mrgreen:
Ich glaube kaum, dass du drölfzig Anhänger fahren musst wenn du es richtig stapelst (#Bindbaum)
https://www.tagblatt.ch/leben/kolumnen/ ... ld.2170888

Grüße

Von mir aus.
Magst du mir erklären, wie ich alleine!!!! das Heu heraufreichen und von oben entgegennehmen soll?
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Badener » Fr Jun 24, 2022 12:22

Klar du machst Rungen oder einen Aufbau auf dein Anhänger und füllst kletterst rein, trampelst, füllst, kletterst rein, trampelst und am ende bindest einen Bindbaum drüber. und jetzt komm mir nicht mit viel zu aufwändig. Das machen zwei 80Jährige im Ort auf nem halben Hektar jedes Jahr. Dann wird das wohl so ne taffe Frau wie Du schaffen.

Nochmal blöd gefragt, wieso kaufst das Heu eigentlich nicht einfach? Für 3000€ kannst die nächsten 30Jahre Heu kaufen.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon uhus75 » Fr Jun 24, 2022 12:36

das funktioniert nicht, wenn man heu fest trampelt dann ist es ruiniert!
hat sie doch gestern erst geschrieben

Grüße
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon wespe » Fr Jun 24, 2022 12:54

Und wo ist da der Unterschied zwischen festtrampeln und festpressen...
Schon als kleiner Stift ging es mit zum Heuen, als erster nach der Schule wenden, am Abend Schobern. Wenn's günstig war, früh wieder aufstreuen, wenden, schobern. Dann alles Händisch mit Gabel eingetragen. Jeh nach Menge und Platzbedarf eingetreten.
Manchmal hast gedacht, so ein feines Heu,dass riecht gut usw. , das haben die manchmal gar net angeguckt. Das alte Gelumbe außen Graben damit der auch sauber war, dass dürre gemacht wurde und man sich sagte zum Einstreuen geht das schon, dass haben die zamgefressen bis zum letzten Halm.
Die Tiere wissen selber was schmeckt, da brauchen die uns nicht zu. Da braucht auch niemand das Heu machen neu Erklären/Erfinden...
Zuletzt geändert von wespe am Fr Jun 24, 2022 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Jun 24, 2022 12:59

Badener hat geschrieben:Klar du machst Rungen oder einen Aufbau auf dein Anhänger und füllst kletterst rein, trampelst, füllst, kletterst rein, trampelst und am ende bindest einen Bindbaum drüber. und jetzt komm mir nicht mit viel zu aufwändig. Das machen zwei 80Jährige im Ort auf nem halben Hektar jedes Jahr. Dann wird das wohl so ne taffe Frau wie Du schaffen.

Und wo ist das dann weniger Aufwand als das was ich jetzt mache? Zumal ich es dann immer noch gabelweise auf den Heuboden schaffen muss und dreiundzwanzigtausend Mal die Treppe hoch und runter renne... Und im Winter das Ganze retour, statt EINMAL die Bündel runterzuschmeißen und zu den Gehegen zu tragen. Von den Bröckelverlusten bei der Methode ganz zu schweigen, das will ich dann gar nicht sehen.
Nochmal blöd gefragt, wieso kaufst das Heu eigentlich nicht einfach? Für 3000€ kannst die nächsten 30Jahre Heu kaufen.

Wie schon mehrfach erklärt: Weil die 1. Qualität, die ich hier im Umkreis zu kaufen kriege, nicht ausreichend ist und die Tiere es nicht fressen. Zum Rumschmeißenundvollkackenlassen ist das Heu zu teuer, was Punkt 2 ist, das Zeug wird von Jahr zu Jahr teurer. 3. Sehe ich es nicht ein, das Futter direkt unter meiner Nase vergammeln zu lassen und stattdessen welches von sonstwo ranzukarren. 4. Sehe ich Potenzial, damit Geld verdienen zu können, indem ich einerseits bei Leuten mit kleinen Grundstücken im Lohn presse und andererseits Heuballen verkaufe, an Wenigtierhalter in der Stadt zum Beispiel. Die bezahlen ja sogar Unsummen für getrocknete Brennnessel und Löwenzahn...
uhus75 hat geschrieben:das funktioniert nicht, wenn man heu fest trampelt dann ist es ruiniert!
hat sie doch gestern erst geschrieben
Grüße

Stichwort Bröckelverluste, schomal gehört? Die sind beim Pressen schon hoch genug, wenn man das Heu so wenig wie möglich anfasst. Ist jedes Mal schon traurig zu sehen was alles unten an Krümelkram zusammenkommt. Das ist alles Verlust. Wenn man es zigmal mit der Gabel hin und her schmeißt und dann auch noch drauf rumtrampelt, hab ich am Ende auch wieder nur noch Stiele. Aus demselben Grund ist jeder, der mir augenbrauenwackelnd vorschlägt, sich mit mir im Heu vergnügen zu wollen, direkt disqualifiziert. (Unglaublich aber wahr, ich bekomme solche "Angebote", gern ungefragt *kotz, und insbesondere von den Personen, mit denen ich mich vorher vremeintlich zielführend unterhalten habe, ist das doppelt enttäuschend und einer der Gründe, warum ich das aufgegeben habe) Das ist hochwertiges Tierfutter, kein Spielzeug. Auf deinem Mittagsteller willst du auch niemanden rumfi...en haben...
Zuletzt geändert von Wachteline am Fr Jun 24, 2022 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Jun 24, 2022 13:02

wespe hat geschrieben:Und wo ist da der Unterschied zwischen festtrampeln und festbressen...
Schon als kleiner Stift ging es mit zum Heuen, als erster nach der Schule wenden, am Abend Schobern. Wenn's günstig war, früh wieder aufstreuen, wenden, schobern. Dann alles Händisch mit Gabel eingetragen. Jeh nach Menge und Platzbedarf eingetreten.
Manchmal hast gedacht, so ein feines Heu,dass richt gut usw. , das haben die manchmal gar net angeguckt. Das alte Gelumbe außen Graben damit der auch sauber war, dass dürre gemacht wurde und man sich sagte zum Einstreuen geht das schon, dass haben die zamgefressen bis zum letzten Halm.
Die Tiere wissen selber was schmeckt, da brauchen die uns nicht zu. Da braucht auch niemand das Heu machen neu Erklären/Erfinden...

Wärst du mal lieber mehr zur Schule gegangen statt zum Heuen. Dann wären deine Texte nicht so anstrengend zu lesen. Richtig, wenden muss man es, und jedes Wenden macht Bröckelverluste. Die sind beim händischen Wenden deutlich geringer als maschinell. Und das dann auch noch so wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Korrekt, die Tiere "sagen" mir was sie fressen wollen. Mein Heu fressen sie deutlich besser als gekauftes.
Und letztlich ist das nicht das Thema. Ich möchte Heu machen. Punkt. Ich verstehe die Diskussion nicht.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon uhus75 » Fr Jun 24, 2022 13:03

das kann ich dir sagen , als ich als kind noch mit dem Hamburger Wagen und Reichgabel mitgeholfen habe, Aufbau auf dem Wagen und dann ging das los, aber in so einer Holzpresse oder HD-Presse bzw. RB Presse wird das Heu heute mit Samthandschuhen verarbeitet, noch schonender wie mit den Maschienen geht es ja nun wirklich nicht mehr :lol:
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Seven-fifty » Fr Jun 24, 2022 13:17

Wachteline hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Klar du machst Rungen oder einen Aufbau auf dein Anhänger und füllst kletterst rein, trampelst, füllst, kletterst rein, trampelst und am ende bindest einen Bindbaum drüber. und jetzt komm mir nicht mit viel zu aufwändig. Das machen zwei 80Jährige im Ort auf nem halben Hektar jedes Jahr. Dann wird das wohl so ne taffe Frau wie Du schaffen.

Und wo ist das dann weniger Aufwand als das was ich jetzt mache? Zumal ich es dann immer noch gabelweise auf den Heuboden schaffen muss und dreiundzwanzigtausend Mal die Treppe hoch und runter renne...


:D :D :D Genau "Badener" -- das ist doch DIE Lösung: wozu lang eine "Presse" anschaffen -- einfach für´n paar lumpige Euros (die ja ohnehin bald nichts mehr wert sind) einen Anhänger anschaffen (kann ja auch ein handgezogener sein :D :D ) == damit braucht´s kein extra "Heuboden" mehr, der Anhänger kann als "lof"-Fahrzeug steuerfrei bleiben da er ja als "mobiles Futterlager" dient.
Hat dann auch gleich noch den Vorteil dass (wenn etwas Heu verbraucht ist) auch noch gleich als Miststreuer Verwendung gegeben ist.

"Parken" kann sie dann den Anhänger auf der Strasse, braucht noch nicht mal eigenen Platz.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon wespe » Fr Jun 24, 2022 13:21

Das einzige "Maschinelle"war, dass der Bauer vom Dorf kam mit seinem RS 09 und hat die Wiese gemäht. Und richtig, nur soviel wie nötig, da bin ich bei dir. Wir hatte extra Rechen zum Wenden, mit kurzen Zinken.
Schulbildung, naja..., außer ich war mal krank vll, Unterricht hab ich keinen versäumt, aber du weißt das ja besser... von daher :mrgreen:
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