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Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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97 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon carsten11 » Mi Aug 11, 2021 12:07

Hallo Engelberger,

die Geschirre sind gut erhaltenen und vom Sattler überarbeitete Spitzkummte bzw. amerikanische Kumtgeschirre von den Amishpeople. Diese haben den Vorteil dass sie wirklich gut verarbeitet und verstellbar sind, somit kann man die den Pferden immer passend verschnallen, je nach Konditionszustand.
Unsere Pferde laufen barhuf da wir im Wald wenig Abrieb haben (Waldboden). Ich hatte früher immer beschlagen bin aber inzwischen komplett weg vom Beschlag da er meines Erachtens mehr Nachteile als Vorteile hat. Pferde wurden mit ca. 2,5 Jahre gekauft und selbst ausgebildet.
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon Role77 » Mi Aug 11, 2021 15:50

Mein lieber Schwan,da haben sich Mal wieder echte Experten zum Thema Rücken mit Pferden zu Wort gemeldet.
Mein Bruder rückt auch mit Pferden. Dort gab es weder einen Unfall,geschundene Pferde oder Schäden an Wurzelanläufen.
Ich lade diejenigen die behaupten daß man mit einer Winde und Seil schneller zur Rückegasse vorliefert ohne diese zu verlassen als mit einem Rückepferd,und dabei keine Schäden macht, gerne ein,dann probieren wir das aus ob der mithalten kann. :klug:
Um Stämme ohne Beschädigung am Bestand zur Rückegasse zu bekomme muss ich mit Seilwinde laufend umsetzen oder umlenken,da bin ich mit Pferden viel schneller.
Wenn natürlich jemand mit seinem Pferd nicht umgehen kann und dieses auch nicht geeignet ist zum Rücken mag es natürlich anders aussehen.

Gruß Role
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon FalkeAdi » Mi Aug 11, 2021 18:42

Es macht aber schon auch einen Unterschied, ob heutzutage ein Pferderücker als Aushängeschild für schonendes Rücken ein ausgesuchtes schwaches Sortiment bewegt (und den Rest die Großtechnik),
oder ob es so wie früher einfach keine Alternative gab!
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon langholzbauer » Mi Aug 11, 2021 18:59

Und das ganze nur, weil die Folgekosten nicht richtig beziffert werden?
Auch mit Seilschlepper und motormanuellem Einschlag kann bei richtiger Planung und Organisation bestandsschonend Holz geerntet werden.
Aber dazu braucht es Fachpersonal, welches seine Arbeit versteht und den Wald vorne dran stellt!
Früher konnten auch die Profis schon mit max.2 Pferden jedes sägefähige Holz bis auf den Wagen bringen.
Sicher gab es auch in Anbetracht der zu erntenten Holzmengen sehr viele " Glücksritter ", die schnell Geld verdienen wollten, und keine Rücksicht auf Wald und Tiere nahmen.
Das ist aber heute mit der Technik nicht viel anders!
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon Englberger » Do Aug 12, 2021 12:32

carsten11 hat geschrieben:Unsere Pferde laufen barhuf da wir im Wald wenig Abrieb haben (Waldboden). Ich hatte früher immer beschlagen bin aber inzwischen komplett weg vom Beschlag da er meines Erachtens mehr Nachteile als Vorteile ha

Hallo,
einen Vorteil hat der Beschlag im Winter auf Eis und Schnee. Da kann man Stollen reinschrauben.Wir haben gelegentlich sogar kleine Eicherschlepper mit einem zweiergespann aus dem Schnee gezogen.Ohne Allrad waren diese 25Ps Hinterradschlepper schnell am Ende.Da sass der Rücker auf der Motorhaube und hat die Zügel gehalten.
Gruss Christian
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon Englberger » Do Aug 12, 2021 12:42

Role77 hat geschrieben:Wenn natürlich jemand mit seinem Pferd nicht umgehen kann und dieses auch nicht geeignet ist zum Rücken mag es natürlich anders aussehen.

Hallo,
Pferd und Mann sind ein Team. Den Mann kann man oft nicht einfach wechseln ohne dass das Tier negativ reagiert(siehe Olympia 5Kampf)
Der Schlepper kann 3Schichtbetrieb laufen.
Gruss Christian
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon Sottenmolch » Do Aug 12, 2021 13:28

Englberger hat geschrieben: Pferd und Mann sind ein Team. Den Mann kann man oft nicht einfach wechseln ohne dass das Tier negativ reagiert(siehe Olympia 5Kampf)
Der Schlepper kann 3Schichtbetrieb laufen.
Gruss Christian



Der Schlepper könnte drei Schichten laufen. In Wirklichkeit sind Schlepper, Harvester, Rückezug,... und Fahrer ebenfalls ein "Team". Sobald mehrere eine Maschine bedienen, fühlt sich niemand mehr so richtig verantwortlich und dementsprechend häufiger sind Schäden und Reparaturen zu verzeichnen!
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon ChrisB » Do Aug 12, 2021 14:30

Früher mussten die Pferde "ziehen", da es keine Traktoren gab, so wars beim Opa :oops:
Da gab es auch mal unschöne Vorfälle, vor allem bei mehreren Gespannen, die ungleich gezogen haben.
Heute kann die Motoren- Technik eingesetzt werden.
Ich selbst habe als Junger bis 1980 noch Pferdebauern erlebt,
da gab es "Schinder" zumeist "Alkoholiker, aber auch richtige "Pferdebauern",, die Pferde gingen auf das Wort,
ein Vollerwerbsrücker, ist auch mit seinen Kaltblütern Planwagen gefahren,
der ist nicht bei extremer Hitze gefahren, bei starken Steigungen, mussten die Touristen absteigen.
Die Rückepferde die ich kenne oder kannte, wurden alle über 20 Jahre alt.
Allerdings habe ich noch nie Ohne Eisen gerückt, hätte mir sehr viel Geld sparen können?
Einspannen ist für Pferde "schonender" als Reiten :klug:
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon Role77 » Fr Aug 13, 2021 6:57

@Engelberger
Völliger Blödsinn!
Wenn ich das Pferd meines Bruders führe funktioniert das genau so. Ein gutes Pferd geht aufs Wort oder es lässt sich führen!
@Sottenmolch
Stimmt genau
@ChrisB
Da hört man den "Rosserer" raus der weiß wie es sein muss! :prost:

Gruß Role
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon Englberger » Fr Aug 13, 2021 17:43

Role77 hat geschrieben:@Engelberger
Völliger Blödsinn!
Wenn ich das Pferd meines Bruders führe funktioniert das genau so. Ein gutes Pferd geht aufs Wort oder es lässt sich führen!

Hallo Role 77
erstmal danke für die Blumen; ich konnte ja nicht wissen dass hier ein echter Pferdeflüsterer mitliest.
Spass beiseite, vermietet dein Bruder sein Tier an unbekannte Leute und gibt einen Zettel mit den Kommandos mit?
Bist du auch Reiter, und wenn ja auf welchem Niveau? Springen ,Dressur, Western.
Wir hatten Pferdezucht und Handel in der Familie, und ich hab in 50 Jahren mit Pferden deutlich mehr "schwierige" Tiere kennengelernt als Schulpferde vom Poneyclub die alles mit sich machenlassen.
Z.B. eine PRE Stute die wir im Moment haben, kann ansehnlich,und ohne dass sie stresst , nur von meiner jüngsten Tochter geritten werden.
Mein letztes Pferd war eine Merens Stute mit der wir auch gerückt haben , hobbyweise, wenn kleinere Stämme zu bewegen waren.
Eines Tages , nach ca 40 Minuten Arbeit erschrak das Tier aus unbekanntem Grund, meine Frau führte es und stürzte, und der Baum (ca 20cm 6ml)glitt über Hals und Kopf meiner Frau. Ohr war fast ab. Wir haben dann aufgehört.
Wenn ihr ein super Tier habt freut euch, aber verallgemeiner das bitte nicht.
Der Olympia 5Kampf Chef will auch nicht verstehen dass Mensch und Tier nicht immer zusammenpassen.
Gruss Christian
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon Role77 » Sa Aug 14, 2021 8:45

Servus Engelberger.
Ich möchte nix zu deiner Befähigung zum Umgang mit Pferden sagen,steht mir nicht zu. Bei uns gibt es Leute die 30 Jahre mit Pferden zu tun haben und trotzdem nicht umgehen können damit.
Ein Pferd wird nicht vermietet oder jemanden in die Hand gegeben der nicht damit umgehen kann!! :klug:
Ich käme auch nie auf die Idee mit ein Pferd von jemandem "auszuleihen".
Wenn ein Pferd nicht zum Holzrücken fähig ist,dann wird es auch dort nicht eingesetzt, völlig klar.
In meinem Umfeld sind Pferde in erster Linie dafür da um Kutschen zu ziehen und Holz zu rücken.
Da liegt vielleicht der Unterschied zwischen uns. Für mich geht ein Pferd erst bei 700kg los.
Darum werde ich diese Unterhaltung hier auch beenden und wieder mehr Abstand zu diesem Forum gewinnen da hier die allwissenden Experten immer mehr werden.
Genauso wie es verschiedene Arten von Pferden gibt,gibt es auch verschiedene Arten wie man mit Pferden umgeht. Nur weil jemand auf einem Pferd reiten kann heißt es auch nicht das jemand damit Holzrücken kann. Genauso kann nicht jedes Pferd zu Rücken eingesetzt werden,genau da liegt das was man erkennen muss. Ich fahre ja auch nicht mit einem Fendt Dieselross los um 5Fm Bäume zu rücken. :klug:
Du und diejenigen die der Meinung sind das Pferde im Wald nix verloren haben dürfen gerne daran festhalten,ich für meinen Teil weiß wie hervorragend ein Pferd im Wald eingesetzt werden kann wenn man es beherrscht.

Gruß Role
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon ChrisB » Sa Aug 14, 2021 14:31

Hallo Role,
Rosserer bin ich leider nicht :oops:
habe aber schon zum Leidwesen meiner Eltern, seit 40 Jahren, Pferd, derzeit mit der Tochter 4
Es hat mich aber immer gereitzt, mit dem Pferd zu arbeiten.
Wiese abschleppen, mit umgedrehter Egge :roll:
Holz rücken, auch mal für den Bayr. Staatsforsten und für einen Profirücker.
Der bekam ein Zuschuss, war eigentlich mit der Leistung, nur Vorrücken, sehr zufrieden.
Ich war noch nie an Pfingsten in Kötzting :(
Träume aber schon lange davon.
Sollte es mal klappen, melde ich mich mal bei Dir :D
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon langholzbauer » Mi Aug 25, 2021 21:15

So!
Ich habe mir die Wohllebenverfilmung auf 3sat rein gezogen, weil ich das ja schließlich auch über 2 GEZ- Beiträge mit finanzieren musste.... :twisted:
Der Kerl hat echt einen an der Klatsche!
Ist zwar schön, wenn er in Kanada die ach so tollen FSC- zertifizierten " Schachbrett- Kahlschäger" endlich mal auf eine mögliche Zielstärkennutzung hin weist!!!
Etwas scheint er doch in seiner Ausbildung mal gelernt zu haben. :wink:

Aber wenn ein gelernter Förster im öffentlichen Rundfunk den Zerfall und die Werte von Totholz erst ab dem Bodenkontakt nach Umsturz wertet, dann sollten ihm alle Abschlüsse und Titel aberkannt werden!
Selbiges gilt für seine Aussage, dass eine abgebrochene Blitzbuche in der Lage wäre, einen ca.10 cm Faulkern wieder zu zuwachsen. :roll:
Das ist ein Selbstdarsteller vor der blöden Urbangesellschaft auf keinem besseren Niveau ,als Rezzo oder diversen YouTuber!!!
Zuletzt geändert von langholzbauer am Mi Aug 25, 2021 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon barneyvienna » Mi Aug 25, 2021 21:51

Mir sind da auch einige Aussagen aufgestoßen: "man kann einen Wald nicht pflegen ! Der Wald pflegt sich selber. " Würde ich nicht seit 10 Jahren Laub unterpflanzen, und NV schützen, hätte ich immer noch eine langweilige Kiefern-Monokultur, ohne Laub-Zwischenschicht. Also ICH nenne das Waldpflege. Von mir aus darf er sich ruhig Selbstdarstellen, das ist sein Job als Verkäufer. Vielleicht bin ich jetzt auch überpingelig, aber mir ist aufgefallen, das bei keiner der gezeigten Baumfällungen ein Warnruf abgesetzt wurde.
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Re: Krasse Thesen von Deutschlands Waldversteher

Beitragvon WE Holzer » Mi Aug 25, 2021 22:22

Der Mann hat in letzter Zeit eine unglaubliche Medienpräsenz und viele Möglichkeiten, seine Thesen zu verbreiten.
Sein neues Buch ist auf Platz 3 der aktuellen Spiegel Sachbuchbestseller.

Von den Interessenvertretungen der Waldbauern habe ich nur eine Gegendarstellung auf BR gesehen.

Wahrscheinlich wird man bald von Spaziergängern im Wald angefeindet wenn man mit Forstmaschinen unterwegs ist.
Die ersten Harvesterfahrer berichten schon davon.

Beim nächsten Borkenkäfer Einschlag werd ich wahrscheinlich von Spaziergängern belehrt, dass ich die Biomasse im Wald lassen soll. Bislang haben sie meine Erklärung verstanden, dass ich die Ausbreitung des Käfers durch Fällen der Bäume eindämmen muss.

Den Film von Wohlleben habe ich auch gesehen. Lustig ist, dass er selber Käferbäume fällen lässt obwohl er den Waldbesitzern rät, die abgestorbenen Käferbäume im Wald zu lassen. V.a. gegen die Kahlhiebe im Sauerland wettert er im Internet.

Die riesige Wiederaufforstungs-Fläche in Brandenburg aus dem Film sind für meine süddeutsche Waldbauernaugen sagen wir mal gewöhnungsbedürftig. Komplette Flächenräumung, Pflügen, …. Also die Kiefernwirtschaft in Brandenburg ist eine eigene Welt. So ganz anders wie ich sie kenne. Aber die werden schon wissen was sie tun.
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