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Kühe - besser mit Hörnern.

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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153 Beiträge • Seite 9 von 11 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon forenkobold » Sa Dez 08, 2012 11:12

Silverstore hat geschrieben: Ganz andere Lösungen, wie zum Beispiel Holzkugeln oben auf die Hörner drauf zu kleben um die Spitze abzurunden, gibt es solche Lösungen nicht?

Hat ein Tier das Recht auf ein Persönlichkeit oder ist es einfach ein Massentier wie ein Produktionsmittel.
Früher in Familienbetrieben hatten die Kühe Namen und die Bauern kannten jedes einzelne Tier beim Namen.
Das war optimal denn die Bauernfamilie wußte auch wann ein Tier krank war oder nicht.
Vielleicht schon, wenn es sich morgens beim Aufstehen nicht "streckt".

Heute sind die Tiere oft namenlos in großen Käfigen angebunden um möglichst billig Scharen von Sozialhilfeempfängern mit einer weissen milchigen Flüssigkeit zu versorgen,
die keine Liebe mehr enthält. Einige Bauern haben sich daran gewöhnt un denken vielleicht dass die Zukunft der Landwirtschaft in der Massentierhaltung liegt.

Monsanto-.


Gibt es keine Möglichkeit, solchen Bullshit aus einem Fachforum rauszuhalten?
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon Kerimo » Sa Dez 08, 2012 14:41

Silverstore hat geschrieben:
[b]“Offenbar spielt es für die Milchqualität und die Bekömmlichkeit der Milch eine entscheidende Rolle, wenn Kühe ihre Hörner behalten dürfen,” lautet das Fazit des ersten Demeter-Milchsymposiums. Es wirft interessante Fragen und den Bedarf nach weiterer Forschung auf.


Ich finde das mich das überzeugt. Klar eine Kuh ohne Hörner ... die braucht weniger Platz.
Wenn ich meine Großmutter ans Bett binde braucht sie auch weniger Platz. Am Ende ist es eine Frage ob man jedem Lebewesen - auch wenn es wehrlos ist eine Würde zugesteht.
Was denkt Ihr, sind Tiere nur "Produktionsmittel" vergleichbar Maschinen - oder doch irgendwie sogar ein Teil der bäuerlichen Familie?
Oder hängt es von der Hof-Größe ab, wieviel Wertschätzung für jeweils noch für das einzelne Tier möglich ist?


Jetzt sind wir wieder beim Grundproblem. Dein Einwand ist natürlich richtig. Zum einen wegen dem Tierwohl. Es sind nicht nur die Hörner. Es kann nicht sein das Rinder übers ganze Jahr nicht aus dem eingeengten Stall dürfen und auch kein frisches Gras zu futtern bekommen, sondern nur noch vergärtes aus den Silos und etwas Heu + Futterzusätze. Nur gut das die Rinder sich nicht zu Wort melden können sonst könnte der Landwirt was zu hören bekommen.
Artgerecht ist das ganz sicher nicht. Bei vielen Biobauern gehört Weidegang neben viel mehr Platz im Stall und über die Sommermonate zudem noch frisches Gras ( kein ganzjähriges Silagefutter ) zum Standart.
Dazu noch der Umweltschutz der Biobauern auf dem Feld. Nitratauswaschung ins Grundwasser wird vermehrt zum Problem in unserer Region. Dazu gesellen sich neuerdings erhöhte Pestizidrückstände, auch in den Lebensmitteln.
Hier ein Link vom Umweltinstitut :
http://umweltinstitut.org/lebensmittel/ ... n-157.html
Da muß dringend was passieren, vor allem was die Verteilung der Subventionen angeht. Ich bin gerne bereit für Biobauern etwas von meinen Steuergeldern abzugeben, da ich weiß es kommt der Tier.- Umwelt zugute.
Einkauf von Bioprodukten kann ich ohnehin nur empfehlen. Leider ist die Nachfrage derart groß das Bioware importiert werden muß und auf diesen langen Wegen kreuzen leider auch kriminelle Machenschaften. Deshalb sollte dringend in Deutschland der Biosektor ausgebaut werden. Es profitieren alle davon : Mensch, Umwelt und das wichtigste, die Tiere.
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon Kerimo » Sa Dez 08, 2012 14:44

Labernich hat geschrieben:Hab da mal ne Frage die nicht ganz zu Thema passt:
Kann man bei einem neugeborenem Kalb schon fühlen ob es hornlos ist?
Oder anders, wenn man kleine "Knubbel" fühlen kann ist das Kalb dann behornt.


Warum nicht gleich alle Kühe ohne 2 Hörner züchten, dafür mit 2 Euter. Das steigert wieder den Profit und nur das zählt.
Ohje, mir kommt das Grauen.
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon H.B. » Sa Dez 08, 2012 14:54

Volltrottel müsste reichen?
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon SHierling » Sa Dez 08, 2012 15:07

Nur gut das die Rinder sich nicht zu Wort melden können

Natürlich können Rinder sich zu Wort melden. Nicht nur zum Thema "Rein oder Raus" oder zum Boden, oder zum Futter, Kühe können sich sogar "zu Wort melden", wenn es darum geht, welche Massagebürste ihnen am liebsten ist.
http://www.elite-magazin.de/technik/Kue ... 92679.html
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon forenkobold » Sa Dez 08, 2012 16:04

Es kann nicht sein das Rinder übers ganze Jahr nicht aus dem eingeengten Stall dürfen und auch kein frisches Gras zu futtern bekommen, sondern nur noch vergärtes aus den Silos und etwas Heu


Mann.. wieso kann man solche Vollt***** nicht ganz einfach aus einem Fachforum schmeißen.
Schau mal raus, was wir gerade für schönes frisches Gras in der Natur haben. DAS ist artgerecht..
und bis zum März wirds noch weniger, noch vermoderter, noch verpilzter.
Artgerechtes Fressen für solche Subjekte wie DICH ist auch DAS, was du in der Natur findest. Nix konserviertes.Nix gekochtes. Mach dich nackisch und geh raus im Schnee.. Häuser und ein warmer Arsch in der geheizten Stube sind genausowenig artgerecht wie ein Stall. . Herr, schmeiß Hirn runter.
Dazu kommen noch die volksverhetzenden Äußerungen dieses charakterlosen Ökofaschisten im anderen thread. Brauchen wir sowas?
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon Panic » Sa Dez 08, 2012 16:13

Kerimo hat geschrieben:
Silverstore hat geschrieben:
[b]“Offenbar spielt es für die Milchqualität und die Bekömmlichkeit der Milch eine entscheidende Rolle, wenn Kühe ihre Hörner behalten dürfen,” lautet das Fazit des ersten Demeter-Milchsymposiums. Es wirft interessante Fragen und den Bedarf nach weiterer Forschung auf.


Ich finde das mich das überzeugt. Klar eine Kuh ohne Hörner ... die braucht weniger Platz.
Wenn ich meine Großmutter ans Bett binde braucht sie auch weniger Platz. Am Ende ist es eine Frage ob man jedem Lebewesen - auch wenn es wehrlos ist eine Würde zugesteht.
Was denkt Ihr, sind Tiere nur "Produktionsmittel" vergleichbar Maschinen - oder doch irgendwie sogar ein Teil der bäuerlichen Familie?
Oder hängt es von der Hof-Größe ab, wieviel Wertschätzung für jeweils noch für das einzelne Tier möglich ist?


Jetzt sind wir wieder beim Grundproblem. Dein Einwand ist natürlich richtig. Zum einen wegen dem Tierwohl. Es sind nicht nur die Hörner. Es kann nicht sein das Rinder übers ganze Jahr nicht aus dem eingeengten Stall dürfen und auch kein frisches Gras zu futtern bekommen, sondern nur noch vergärtes aus den Silos und etwas Heu + Futterzusätze. Nur gut das die Rinder sich nicht zu Wort melden können sonst könnte der Landwirt was zu hören bekommen.
Artgerecht ist das ganz sicher nicht. Bei vielen Biobauern gehört Weidegang neben viel mehr Platz im Stall und über die Sommermonate zudem noch frisches Gras ( kein ganzjähriges Silagefutter ) zum Standart.
Dazu noch der Umweltschutz der Biobauern auf dem Feld. Nitratauswaschung ins Grundwasser wird vermehrt zum Problem in unserer Region. Dazu gesellen sich neuerdings erhöhte Pestizidrückstände, auch in den Lebensmitteln.
Hier ein Link vom Umweltinstitut :
http://umweltinstitut.org/lebensmittel/ ... n-157.html
Da muß dringend was passieren, vor allem was die Verteilung der Subventionen angeht. Ich bin gerne bereit für Biobauern etwas von meinen Steuergeldern abzugeben, da ich weiß es kommt der Tier.- Umwelt zugute.
Einkauf von Bioprodukten kann ich ohnehin nur empfehlen. Leider ist die Nachfrage derart groß das Bioware importiert werden muß und auf diesen langen Wegen kreuzen leider auch kriminelle Machenschaften. Deshalb sollte dringend in Deutschland der Biosektor ausgebaut werden. Es profitieren alle davon : Mensch, Umwelt und das wichtigste, die Tiere.


Da fällt mir alles aus dem Gesicht, hast du je überhaupt einen modernen Stall von innen gesehen?
@kobold: kommt auch nicht so oft vor, das ich dir uneingeschräkt zustimme!
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon SHierling » Sa Dez 08, 2012 16:35

Artgerechtes Fressen für solche Subjekte wie DICH ist auch DAS, was du in der Natur findest. Nix konserviertes.Nix gekochtes. Mach dich nackisch und geh raus im Schnee.. Häuser und ein warmer Arsch in der geheizten Stube sind genausowenig artgerecht wie ein Stall. . Herr, schmeiß Hirn runter.


:lol: Ja, mach Disch mal nackisch. Und DANN sei so schlau wie Rinder, und such Dir den nächsten Stall :D
https://sec.ktbl-shop.de/index.php?cont ... lfzsdcmhl&
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon Kerimo » Mo Dez 10, 2012 12:13

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Fakt ist, selbst Biobauern müssen immer einen Kompromiss zwischen Tierwohl und Wirtschaftlichkeit eingehen.
Und in einige Bereichen ist eine wirklich artgerechte Tierhaltung defakto nahezu unmöglich.
.


Stimmt, das sind die Probleme. Das läßt sich einfach lösen indem die Biobauern vermehrt gefördert werden, bzw die Gelder in der Landw. zu Bio umverteilt werden, bei Vorgabe gewisser Richtlinien.
Ein Bürger via Leserbief fragte neulich in der Presse, warum denn Silomais der in die Biogasanalge ( Gewerbe ) wandert, überhaupt mit landwirtschaftlichen Geldern gefördert wird + die weiteren Gelder wie Spritvergünstigung ? Ich dachte mir nur, das frage ich mich auch...
Aus diesen Gründen kann die Nachfrage nach Bioprodukten in Deutschland längst nicht mehr befriedigt werden. Bioprodukte werden mittlerweile im großen Stil nach Deutschland importiert während konventionelle Produkte ins Ausland exportiert werden. Da ist ein Umdenken erforderlich.

Hier in der Nähe sind alle konventionellen 60-100 Kuh Betriebe, also mit ihren Kälbern werden es incl. 100-150 Stück Vieh sein, Auslaufmodelle. Einige dieser Ställe stehen schon leer, die anderen werden folgen. Die geben allesamt die nächsten Jahre auf. Die Antwort lautet, der Betrieb ist langfristig zu klein. Sollten sich die Landwirte deshalb nicht mal gründlich Gedanken machen ?
Ein anderer plant hier zurzeit 660 Kühe + Biogasanalge und das weitgehend ohne Fremd AK.
Was das Tierwohl angeht, muß dazu wohl nicht viel gesagt werden. Mehr, immer mehr lautet die Parole, alles andere interessiert nicht.
Jetzt gehen hier die Anwohner auf die Barrikaden und wollen das Projekt behindern. Leider kommt es inzwischen schon zu persönlichen Auseinandersetzungen beider Parteien. Ich halte mich da weitgehend zurück, bin aber selbstverständlich wie 99,9 % gegen diese geplante Agrarfabrik. Mal sehen was ein geplantes Bürger/Volksbegehren bringt. Sorgen bereiten mir allerdings mutiresistente Keime, die per Luft und Gülle aus diesen Anlagen entweichen.
Sehr, sehr gut finde ich diesen Artikel vom Bund, nach einer klaren Deklarierung von Ware aus Massentierhaltung und einer Umverteilung der Subventionen :
http://www.bund-waldeck-frankenberg.de/ ... erhaltung/
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon forenkobold » Mo Dez 10, 2012 12:45

Schimmel, unterschätz solche faschistischen Hetzer nicht..
ich halte mich da weitgehend zurück
..
Ja.. das haben seine geistigen und charakterlichen Vorfahren auch so gemacht. Im Hintergrund Hass geschürt..
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon Hessen-Sibirier » Mo Dez 10, 2012 12:53

Kerimo hat geschrieben:Sehr, sehr gut finde ich diesen Artikel vom Bund, nach einer klaren Deklarierung von Ware aus Massentierhaltung und einer Umverteilung der Subventionen :
http://www.bund-waldeck-frankenberg.de/ ... erhaltung/


Zu diesem link fällt mir alles andere als "sehr gut" ein.
Da gibt es Spezialist(Innen) die barmen und greinen im gleichen Atemzug über die Nitratbelastung im Grundwasser und die mäßige Qualität konventioneller Lebensmittel wegen der "ausgelaugten" Böden.
Die halten den Kinderstreichelzoo von einem ihrer Mitglieder ernsthaft für "zukunftsorientierte, bäuerliche" Landwirtschaft.
Wenn du mit diesen Träumern punkten willst, dann mußt du dich aber sehr warm anziehen.
I´m thankful for my country home, it gives me peace of mind.
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon Grauwolf » Mo Dez 10, 2012 13:27

Kerimo hat geschrieben:Sehr, sehr gut finde ich diesen Artikel vom Bund, nach einer klaren Deklarierung von Ware aus Massentierhaltung und einer Umverteilung der Subventionen :
http://www.bund-waldeck-frankenberg.de/ ... erhaltung/


Wenn noch jemand den Beweis brauchte, daß diese Leute sich nicht für Fakten interessieren.. da isser! :regen:
Hier im Kreis ist die Landwirtschaft für heutige Verhältnisse noch eher kleinstrukturiert und in Familenhand..
Was man da lesen kann, ist eindeutig Volksverhetzung, Claqueure dafür gibts schon genug..
Weitere Phantasien verbiete ich mir :evil:
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon JORA » Mo Dez 10, 2012 13:37

Hier in der Nähe sind alle konventionellen 60-100 Kuh Betriebe, also mit ihren Kälbern werden es incl. 100-150 Stück Vieh sein, Auslaufmodelle. Einige dieser Ställe stehen schon leer, die anderen werden folgen. Die geben allesamt die nächsten Jahre auf. Die Antwort lautet, der Betrieb ist langfristig zu klein. Sollten sich die Landwirte deshalb nicht mal gründlich Gedanken machen ?
Ein anderer plant hier zurzeit 660 Kühe + Biogasanalge und das weitgehend ohne Fremd AK.


Das ist dann ja eine gute Chance für die Aufgeber, dass sie als Kontrolleure Bauern und Discounter überwachen.
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon LWT_SKV » Di Dez 11, 2012 17:15

Ich bin kein Landwirt und ich weiß demnach nur das, was ich so in diversen Medien lese lese. Das ist oft nichts Gutes...
Ich persönlich bin von solchen Berichten immer schockiert:

http://albert-schweitzer-stiftung.de/ti ... kuhhaltung

http://albert-schweitzer-stiftung.de/ak ... -recherche

Und bin dementsprechend seit Langem Veganerin...
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Re: Kühe - besser mit Hörnern.

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Dez 11, 2012 17:42

http://www.youtube.com/watch?v=tLkkJ2VGMKk&list=UUD5XwjZDCDEXhVPW_jc0fbg&index=1

glaub halt nen jeden Scheiß den irgenwelche Spendensammler behaupten.
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
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