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Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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85 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon Bodenseefarmer » Sa Jun 17, 2017 7:39

Sorry, ausser für Wohnhaus, die große Güllegrube und die Maschinenhalle so wie ggf. für das Fahrsilo darf man da für nichts einen positiven Wert ansetzen, ansonsten ist ein Neubau einer Hofstelle auf der grünen Wiese immer wirtschaftlicher. Ggf. wenn in der Region sowas begehrt ist, kann man ja den Hof kaufen, ein grüne Wiese Projekt machen und die bestehende Hofstelle dann mit knapp einem ha an Private möchtegern draußen wohner verkaufen....
aber
1979 Stallbau vom Boxenlaufstall mit 60 MK
+ Doppel 5er Fischgräte , Bau von Fahrsilos + 250m3 Güllegrube
1983 Umbau Anbindestall zum Rinderstall für 60 St Jungvieh auf Vollspalten
2000 Bau einer Zisterne mit 10 m3
2008 Melkhaus erweitert und Melkanlage erneuert auf 2x7 Fischgräte

für sowas heute noch Geld ausgeben.... :shock: :roll:
Traktorfahren mit Bodenseeblick ist ein Genuss
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon LUV » Sa Jun 17, 2017 7:40

Bodenseefarmer hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:79er BLS kannste noch 50 - 100 € / qm Grundfläche ansetzen, den Stall kannste kpl. rekonstruieren,
so dann macht man ein Siedlungsverfahren aus der ganzen Sache und nimmt noch mal AFP usw. mit.
Wobei die alten Boxenlaufställe besser als BIO Geflügelställe taugen

Je nach Bauweise und Eigenleistung dürfte der Abriss auch für 30€ pro m² machbar sein


:klug:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon wastl90 » Sa Jun 17, 2017 9:47

Ob das Haus nur noch zum Abriss taugt oder ob es immer wieder laufend sauber unterhalten wurde, würde ich hier aus der Fernen nicht beurteilen. Beim Stall darfst du sicherlich einiges erledigen bzw. in naher Zukunft kommt etwas auf dich zu.

Die Gegend und die Grundstückspreise wären natürlich auch interessant. Wenn das Haus in Oberbayern in der Nähe von München steht, dann ist der Preis alleine deswegen schon gerechtfertigt ;-)
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon Farmer 90 » Sa Jun 17, 2017 10:25

Hallo Kollegen :)
Ihr macht mir mit euren Einstellungen über den Wert des Betriebes ganz schön Kopfzerbrechen...Wenn hier schon von Abriss die Rede ist :roll:
Also als ich mir den Stall angesehen hab ist mir aufgefallen das in ein paar Jahren mal das Dach auf dem Stall erneuert werden müsste! Der Melkstand ist noch sehr gut in Schuss und die anderen Wirtschaftsgebäude auch soweit .
Ich will bestimmt nicht alles mir schön reden , aber ich frag mich nach euren Aussagen echt was man für ~500000 € verlangen kann , wenn ein Zweifamilienhaus, ein Stall ,mehrere Wirtschaftsgebäude und 20 ha Fläche das anscheinend nicht Wert sind :shock:
Der Betrieb liegt zwar nicht gerade an einem Zuckerrüben Standort, aber das ist ja bei den meisten Milchviehbetrieben so .

@ Family Gay : natürlich haben wir das . Meine Freundin hat 3 Jahre auf drei Milchviehbetrieben verbracht und ist Mitglied bei den Jungzüchtern . Ich hab 2 Jahre auf nen Milchviehbetrieb gelernt und arbeite auch während der Technikerschule noch auf nen Milchviehbetrieb noch neben meinem eigenen Ackerbau + ein paar Schafen . Mein heutiger Betrieb hat bis 2014 noch selbst 17 Milchkühe gehabt (damals noch mein Vater)
Liebe Grüße
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon LUV » Sa Jun 17, 2017 11:53

Farmer 90 hat geschrieben:Hallo Kollegen :)
Ihr macht mir mit euren Einstellungen über den Wert des Betriebes ganz schön Kopfzerbrechen...Wenn hier schon von Abriss die Rede ist :roll:
Also als ich mir den Stall angesehen hab ist mir aufgefallen das in ein paar Jahren mal das Dach auf dem Stall erneuert werden müsste! Der Melkstand ist noch sehr gut in Schuss und die anderen Wirtschaftsgebäude auch soweit .


Allein die Abmessungen der Liegeboxen, Laufgänge und Fressplatzbreiten werden dem heutigen Stand für eine Tier- und Leistungskonforme Haltung wohl kaum entsprechen. Wie soll also eine zukunftsfähige Milcherzeugung unter widrigen Verhältnissen erfolgen und das eingesetzte Kapital erwirtschaftet werden? Allein ein neues Dach wird nicht ausreichen dafür. :roll:
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon Jörken » Sa Jun 17, 2017 15:00

Farmer 90 hat geschrieben:Ich will bestimmt nicht alles mir schön reden , aber ich frag mich nach euren Aussagen echt was man für ~500000 € verlangen kann , wenn ein Zweifamilienhaus, ein Stall ,mehrere Wirtschaftsgebäude und 20 ha Fläche das anscheinend nicht Wert sind :shock:

ich glaub schon das die Gesamtanlage das wert ist. Trotzdem ist bei den nackten Baujahr - Zahlen doch mit einigem Invest zu rechnen. All zu schnell wird aus einer Dacherneuerung ein Neubau weil zb wie von LUV angedeutet doch noch ein paar Sachen gemacht werden müssen. Echt nur Hausnummern, aber plötzlich bist vom Dach um 50000 auf einen Stall um 350000.

Deshalb meinte ich eingangs du solltest falls möglich ohne den Besitzer mal anschauen dürfen. Lass dir dafür Tage Zeit und wenns geht nimm jemanden mit der die Zahlen zu Liegeboxenbreite im kleinen Finger hat. Meterstab nicht vergessen!
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon Family Guy » So Jun 18, 2017 9:25

550.000 € Kaufpreis, plus circa 10% Grunderwerbsteuer, Notargebühren usw. Dazu Renovierungskosten Stall, gering geschätzt,
100.000 €.
Macht Minimum 700.000 €. Ihr könnt euch selbst ausrechnen, wieviel Belastung bei 1,5% Zinsen und 30jährigem Abtrag auf euch zukommen. Sagen wir mal 30.000 €, plus 20.000 € Lebenshaltungskosten, sind 50.000 €, die ihr dauerhaft übrig haben müsst. Die Rechnung ist jetzt auch nur stark vereinfacht.
Wenn die Milch dauerhaft 45 Cent kostet, würde ich euch raten, sofort machen. Aber was ist bei 30 Cent, wielange könnt ihr 25 Cent überleben?
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon marius » So Jun 18, 2017 9:32

Farmer 90 hat geschrieben:Hallo liebe Landtreffler,
ich befinde mich momentan in der Planungsphase einen Betrieb ohne Nachfolger in Vollerwerb zu übernehmen. Diesbezüglich hab ich auch schon Kontakte zu Betrieben aufgenommen und auch schon ,,detaillierte" Angebote bekommen!

Nun meine Frage: was sollte man unbedingt vorher abklären mit dem Betriebsleiter der den Hof verpachtet/verkauft oder über Leibrente bzw Erbpacht abgibt ? Liebe Grüße

Ps: ich hoffe das das Thema nicht ins Lächerliche gezogen wird


warum sollte das ins lächerliche gezogen werden ?
Jeder kann seine Meinung schreiben und du musst eine Entscheidung treffen.
So läuft das in einer Demokratie ab. :D

Zu deinem Fall : Ich würde klar abraten. Wenn du diesen ( oder einen anderen ) landw. Betrieb übernimmst wirst du das später bereuen. Da bin ich mir sicher. Ich würde auch jedem Hofnachfolger abraten und zu einer vernünftigen Ausbildung raten, z.B in der Industrie. Da werden für ausgebildete Fachkräfte heute 30 Euro/Stunde brutto bezahlt was ich von meinem Sohn so mitbekomme.
Und jährlich werdens dank IG Metal 5 % mehr. :shock:

Warum ich von deinem Vorhaben abrate hab ich in mehreren ähnlichen Fällen hier im Forum ausführlich beschrieben. Must halt im Archiv schauen.

Falls du ihn doch übernimmst, wünsche ich natürlich viel Glück und gute Nerven, Du wirst beides brauchen. :klee: :mrgreen:
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon wastl90 » So Jun 18, 2017 10:50

marius hat geschrieben:
Farmer 90 hat geschrieben:Hallo liebe Landtreffler,
ich befinde mich momentan in der Planungsphase einen Betrieb ohne Nachfolger in Vollerwerb zu übernehmen. Diesbezüglich hab ich auch schon Kontakte zu Betrieben aufgenommen und auch schon ,,detaillierte" Angebote bekommen!

Nun meine Frage: was sollte man unbedingt vorher abklären mit dem Betriebsleiter der den Hof verpachtet/verkauft oder über Leibrente bzw Erbpacht abgibt ? Liebe Grüße

Ps: ich hoffe das das Thema nicht ins Lächerliche gezogen wird


warum sollte das ins lächerliche gezogen werden ?
Jeder kann seine Meinung schreiben und du musst eine Entscheidung treffen.
So läuft das in einer Demokratie ab. :D

Zu deinem Fall : Ich würde klar abraten. Wenn du diesen ( oder einen anderen ) landw. Betrieb übernimmst wirst du das später bereuen. Da bin ich mir sicher. Ich würde auch jedem Hofnachfolger abraten und zu einer vernünftigen Ausbildung raten, z.B in der Industrie. Da werden für ausgebildete Fachkräfte heute 30 Euro/Stunde brutto bezahlt was ich von meinem Sohn so mitbekomme.
Und jährlich werdens dank IG Metal 5 % mehr. :shock:

Warum ich von deinem Vorhaben abrate hab ich in mehreren ähnlichen Fällen hier im Forum ausführlich beschrieben. Must halt im Archiv schauen.

Falls du ihn doch übernimmst, wünsche ich natürlich viel Glück und gute Nerven, Du wirst beides brauchen. :klee: :mrgreen:

Ach Marius..... Mittlerweile wissen jetzt wirklich alle, dass du nicht fähig bist einen landwirtschaftlichen Betrieb zu leiten und du deswegen aufgegeben hast
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon Farmer 90 » Mi Jun 21, 2017 9:08

Family Guy hat geschrieben:550.000 € Kaufpreis, plus circa 10% Grunderwerbsteuer, Notargebühren usw. Dazu Renovierungskosten Stall, gering geschätzt,
100.000 €.
Macht Minimum 700.000 €. Ihr könnt euch selbst ausrechnen, wieviel Belastung bei 1,5% Zinsen und 30jährigem Abtrag auf euch zukommen. Sagen wir mal 30.000 €, plus 20.000 € Lebenshaltungskosten, sind 50.000 €, die ihr dauerhaft übrig haben müsst. Die Rechnung ist jetzt auch nur stark vereinfacht.
Wenn die Milch dauerhaft 45 Cent kostet, würde ich euch raten, sofort machen. Aber was ist bei 30 Cent, wielange könnt ihr 25 Cent überleben?


Hallo und entschuldigt bitte das ich mich nicht gemeldet habe . Hab Heu gemacht :)
Zum Thema:
ich verstehe was du meinst , aber wie weiter oben bereits erwähnt würde ich den Betrieb erstmal pachten um zu schauen ob es geht finanziell! Desweiteren hab ich ja die Hälfte der Kaufsumme bereits,deshalb denk ich das die Belastung monatlich geringer sein müsste :oops:
Zur Not würde ich den Betrieb komplett kaufen . Ein Betrieb im Nachbarort hat mir 4 € pro m2 für meine Flächen geboten... Keine Ahnung wie der das macht,dass das sich rechnen soll :roll:

@LUV
Fressplatzbreite war 80cm/Platz
Die Liegeboxen sind zum Teil erneut, aber nicht alle ! Die alten Boxen sind ca 1,10-1,18m
Wäre aber denk alles zu lösen, bin ja schon mal froh das "Kreisverkehr" für die Rang niedrigen Kühe gegeben ist ! Der vordere Laufgang ist 3,5 m hinten knapp 3 m
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon LUV » Mi Jun 21, 2017 9:59

Farmer 90 hat geschrieben:@LUV
Fressplatzbreite war 80cm/Platz
Die Liegeboxen sind zum Teil erneut, aber nicht alle ! Die alten Boxen sind ca 1,10-1,18m
Wäre aber denk alles zu lösen, bin ja schon mal froh das "Kreisverkehr" für die Rang niedrigen Kühe gegeben ist ! Der vordere Laufgang ist 3,5 m hinten knapp 3 m


Das hört sich doch gut an....kann kaum glauben, dass der Stall aus 1979 sein soll......
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon Gollum » Mi Jun 21, 2017 10:54

Was mir aufgefallen ist.
Es wurde noch nicht über den vorhandenen Maschinenpark gesprochen.
Das ist ebenfalls ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon Family Guy » Mi Jun 21, 2017 12:27

Je mehr Eigenkapital, desto besser. Bleibt immer noch die Frage wo du persönlich den Milchpreis in 10 Jahren siehst. Kann dir keiner sagen, weil das Kaffeesatzleserei ist.
Eine Anmerkung noch. Ich persönlich würde Land nur verkaufen, wenn ich mich verbessern, sprich vergrößern, kann, sonst lass das Land doch für dich arbeiten, habe gehört, dass die Pachten im Moment gut sein sollen. Was heißt vergrößern, ist es verdoppeln oder gar verdreifachen? Kommt auf die Gelegenheit drauf an.
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon wastl90 » Mi Jun 21, 2017 16:18

Über die Milchpreise für die nächsten 10 Jahre wissen wir wenig, in 10 Jahren weist du auch nicht mehr für die weiteren 10 Jahre. Das geht aber nicht nur dir so, sondern jeden Betrieb. Das ist ja gerade das Risiko, dass du z.B. bei den ganzen EEGs nicht hast.

4m² ist bei uns mittlerweile gar nichts mehr, dafür bekommst nicht mal mehr Wald. Warum das jetzt jemand kauft? Weil es eine Geldanlage ist. Bei uns im Süden, rund um München haben die Grundstückspreise eine Steigerung von 100-300% erfahren. Was es derzeit bei der Bank gibt ist auch kein Geheimnis, also warum nicht das übrige Geld in Grundstücke investieren, darauf produzieren und, eine ordentlichen Kapitalgewinn mitnehmen? Wie lange das so weiter geht steht in den Sternen. Vor 10 Jahren wurde hier das gleiche gesagt wie heute - "das kann nicht mehr lange gut gehen".
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Re: Landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen

Beitragvon Farmer 90 » Fr Jun 23, 2017 9:51

Gollum hat geschrieben:Was mir aufgefallen ist.
Es wurde noch nicht über den vorhandenen Maschinenpark gesprochen.
Das ist ebenfalls ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor


Hallo zusammen
Das liegt daran das die Maschinen nicht im Angebot drin sind und ich über die Maschinen noch nicht mit dem Betriebsleiter gesprochen habe .
Ich denke das ich auch nur ein paar Dinge übernehmen würde wenn der Preis passt wie zb das Zunhammer Güllefass 14m3 ,die Claas Mähwerke uns den Liner 2800 und wenn er nicht zu teuer ist einen seiner Schlepper (Fendt 312 vario mit Fl Fz usw. Bj 2012)
Den restlichen Maschinenpark würde ich nur nehmen wenn es ein Schnäppchen wäre :=
Und auch die gerade aufgezählten Maschinen sind nicht in Stein gemeiselt! Ich muss zb nicht unbedingt Fendt fahren andere Hersteller bauen auch gute Maschinen und das Geld, das ich mehr dafür aufwenden muss ,stecke ich lieber in andere Dinge die meine täglichen Arbeiten erleichtern (bspw ne Streukiste zum Liegeboxen streuen oder einen guten Klauenstand) :klug:
Denn das hab ich inzwischen aufjedenfall gelernt, dass das Geld im Stall verdient werden muss und das muss klappen und gut organisiert sein die Arbeit! Wenn das nicht passt, bringt mir der teure Schlepper auch nix !

Gruß an alle :prost:

Ps: über den Milchpreis in 10 Jahren mach ich mir noch keine Gedanken! Das ist eh nur Spekulation.
Und zu meinem Land , das werde ich nicht verkaufen wenn es anders möglich ist den Betrieb zu finanzieren.
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