Eine weitere Koryphäe des Weinbaus, seines Zeichens Inhaber eines Ökoweingutes aus dem wärmsten Ort Deutschlands, streicht die Segel.
War der regionalen Tageszeitung eine ganze Seite wert, juckt aber in Wirklichkeit niemanden.
Im Text wird jedoch erwähnt, dass der Betriebsleiter zukünftig als Landwirtschaftsexperte beim Regierungspräsidium tätig sein wird

Realsatire sozusagen. Man weiß aber als Landwirt nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll.

Der ist ja ne alte Kamelle aber wie ich schon mal bei nem anderen schrieb, die finden dann doch gleich noch n warmes Plätzchen

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Alles richtig gemacht.
Es wissen oder wollen es nicht wahr haben das Sie nächstes Jahr aufhören müssen.
Bei den Auszahlungspreisen.

Wenn euer19 Jahre Pappa im Landtag sitzen würde hätte er euch auch beim RP untergebracht..... Pix ist Abgeordneter bei den Grüüünen

Mein Nachbar hier unten in F muß jetzt seine Leute entlassen frag mich nur wie er dann 150 ha Weinbau mit Keller schaffen will der dreht jetzt schon total am Rad. Wahrscheinlich mit Tagelöhnern

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Öchslemacher hat geschrieben:Wenn euer Pappa im Landtag sitzen würde hätte er euch auch beim RP untergebracht..... Pix ist Abgeordneter bei den Grüüünen

Seilschaften

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@Freddy Hallo wir sind hier in einem Rechtsstaat und nicht in einer Bananenrepublik. Der Mann ist geeignet für den Job

Fendt 308 ci hat geschrieben:Eine weitere Koryphäe des Weinbaus, seines Zeichens Inhaber eines Ökoweingutes aus dem wärmsten Ort Deutschlands, streicht die Segel.

Realsatire sozusagen. Man weiß aber als Landwirt nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll.

Bei einem anderen Betrieb in dem Dorf, bekommen die Vertragswinzer kein Geld mehr für die angelieferten Trauben.
Die dortige WG soll die Auszahlung für 2024 deutlich unter BWK Niveau gesenkt haben.
Die Nachbar WG östlich davon ist auch auf dem ähnlichen Level.
Es wird jetzt Schlag auf Schlag gehen.
Wer will hat nun schnell über 100 Hektar Reben zusammen.

Der Schrumpfungsprozess nimmt Fahrt auf. Je schneller der Strukturwandel von statten geht um so besser für die Betriebe die weiter machen.

Mußt nur die nächsten 10 Jahre irgendwie überleben dann geht´s wieder aufwärts

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Bei einem anderen Betrieb in dem Dorf, bekommen die Vertragswinzer kein Geld mehr für die angelieferten Trauben.
Die dortige WG soll die Auszahlung für 2024 deutlich unter BWK Niveau gesenkt haben.

Die angesprochenen Vertragswinzer liefern ihre Flächen seit 2025 bei der örtlichen WG an.
Laut dem AR Vorsitzenden liegt die durchschnittliche Auszahlungsleistung für 2024 bei 4000 Euro pro Hektar
Aber wenig ist besser als nichts

Das wusste ich nicht das Ihringen so schlecht ist. Warum wird hier immer nur um den Brei rummgeredet.....sind hier nur Kaiserstühler. Hab ihr Angst vor was.Das nervft!!

Öchslemacher hat geschrieben:Das wusste ich nicht das Ihringen so schlecht ist. Warum wird hier immer nur um den Brei rummgeredet.....sind hier nur Kaiserstühler. Hab ihr Angst vor was.Das nervft!!

Ja da hast du recht. Ein paar die sich kennen posten wie wenn sie am Stammtisch sitzen. Und der Rest versteht nur Bahnhof.
Östlich ist wohl Bötzingen gemeint.
KK hält wohl immer noch an ihren Baupläne fest.
Wenn das nicht der Sargnagel gibt

Verstehe ich nicht! Dachte, "Grün wirkt" und man sei bereit "weil ihr es seid". Es wurden doch Wachstumszahlen wie in den 50er Jahren des vergangenen Jhds. ausgelobt, das Ökoprodukt sei dem Konventionellen weit überlegen und die lastenfahradfahrenden Kund**INNEN aus Berlin Mitte, die gerne ihre Urlaube auf südtiroler BIODYN-Weingütern verbringen und dort das lauschig-romantisch Pittoreske durchgegammelter Faulenzer-Anlagen zu schätzen wissen, seien bereit die guten Ökoqualitäten für 30 Euronen/Flasche komplett höchstselbst zu verkonsumieren?

Das ist doch bestimmt unwahr, was ihr schreibt weiter oben! Öko läuft prächtig, das Produkt ist super. Womöglich wollte man sich im konkreten Fall nur auf Grund einer persönlich geänderten Interessenlage beruflich umorientieren. Ich glaube, ihr wollt nur miese Stimmung verbreiten! Das ist UNFAIR!!!!

Das ist mir zu pessimistisch. Öko IST super. Chemie ist böse. Chaka-Chaka-Oooohm-ooooohm, alles wird gut!

Fendt 308 ci hat geschrieben:

Bei einem anderen Betrieb in dem Dorf, bekommen die Vertragswinzer kein Geld mehr für die angelieferten Trauben.
Die dortige WG soll die Auszahlung für 2024 deutlich unter BWK Niveau gesenkt haben.

Die angesprochenen Vertragswinzer liefern ihre Flächen seit 2025 bei der örtlichen WG an.
Laut dem AR Vorsitzenden liegt die durchschnittliche Auszahlungsleistung für 2024 bei 4000 Euro pro Hektar
Aber wenig ist besser als nichts

Echt jetzt? Erspartes hernehmen, um zu arbeiten sodann? Verrückt.

Fendt 308 ci hat geschrieben:Eine weitere Koryphäe des Weinbaus, seines Zeichens Inhaber eines Ökoweingutes aus dem wärmsten Ort Deutschlands, streicht die Segel.
War der regionalen Tageszeitung eine ganze Seite wert, juckt aber in Wirklichkeit niemanden.
Im Text wird jedoch erwähnt, dass der Betriebsleiter zukünftig als Landwirtschaftsexperte beim Regierungspräsidium tätig sein wird

Realsatire sozusagen. Man weiß aber als Landwirt nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll.

Stellt sich die Frage wie der neue Job benannt wird.... der "Weinbau 4.0" Job wurde bereits an den Tuniberg verschoben... wird bald besser