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fleischverkäufer hat geschrieben:Sehe ich vollkommen anders. Was der Lanz da macht, macht er mit jedem und jeder Partei. Hubsi war da nur vollkommen mit überfordert, und der Sache nicht gewachsen. Der hat sich selber mit seinen Formulierungen um Kopf und Kragen geredet. Und der AFD nachzuaffen, wird nur der AFD nützen, und sonst keinem. Der ist nichts besser, wie dieser Wackeldackel von Söder. Der ist Übrigens alleine Schuld, das die CDU im Bund nicht mehr regiert. Er hat den Laschet so öffentlich torpediert und kastriert, das der keine Chance mehr hatte.
bfg 4006 hat geschrieben:Hallo !
Die müssen nur den Namen der Sendung ändern :
"Hart aber Unfair "
Dann passt das schon.
lg bfg
fleischverkäufer hat geschrieben:bfg 4006 hat geschrieben:Hallo !
Die müssen nur den Namen der Sendung ändern :
"Hart aber Unfair "
Dann passt das schon.
lg bfg
Wenn ein Politiker dem nicht gewachsen ist, dann besser wegbleiben. Der hat eine Wagenknecht, Kühnert, Merz genauso zerlegt, wie eine Weidel etc. usw.
fleischverkäufer hat geschrieben:Der hat sich selber mit seinen Formulierungen um Kopf und Kragen geredet. Und der AFD nachzuaffen, wird nur der AFD nützen, und sonst keinem.
Genau das blieb er nicht. Er hat den Begriff " formale Demokratie " genannt. Und auf die Frage was er damit meint, kam nur noch ein Gestotter. Und da kann auch nur noch ein Gestotter kommen, weil es die nicht gibt. Die Ampel hat die Mehrheit im Bundestag, und wurde gewählt, ob dem einzelnen das passt oder nicht. Und die freien Wähler haben in Bayern 15 % oder so geholt. Das bedeutet, das ca. 85 % die nicht gewählt haben. Dann kann er nicht so tun, als würde ER ALLEINE Politik für die Wähler machen.- Das ist dann Unsinn.Aiwanger blieb stets souverän, und ließ sich das Wort eben nicht im Mund umdrehen.
fleischverkäufer hat geschrieben:Genau das blieb er nicht. Er hat den Begriff " formale Demokratie " genannt. Und auf die Frage was er damit meint, kam nur noch ein Gestotter. Und da kann auch nur noch ein Gestotter kommen, weil es die nicht gibt.Aiwanger blieb stets souverän, und ließ sich das Wort eben nicht im Mund umdrehen.
fleischverkäufer hat geschrieben:Genau das blieb er nicht. Er hat den Begriff " formale Demokratie " genannt. Und auf die Frage was er damit meint, kam nur noch ein Gestotter. Und da kann auch nur noch ein Gestotter kommen, weil es die nicht gibt. Die Ampel hat die Mehrheit im Bundestag, und wurde gewählt, ob dem einzelnen das passt oder nicht. Und die freien Wähler haben in Bayern 15 % oder so geholt. Das bedeutet, das ca. 85 % die nicht gewählt haben. Dann kann er nicht so tun, als würde ER ALLEINE Politik für die Wähler machen.- Das ist dann Unsinn.Aiwanger blieb stets souverän, und ließ sich das Wort eben nicht im Mund umdrehen.
meyenburg1975 hat geschrieben:fleischverkäufer hat geschrieben:Genau das blieb er nicht. Er hat den Begriff " formale Demokratie " genannt. Und auf die Frage was er damit meint, kam nur noch ein Gestotter. Und da kann auch nur noch ein Gestotter kommen, weil es die nicht gibt.Aiwanger blieb stets souverän, und ließ sich das Wort eben nicht im Mund umdrehen.
Formale Demokratie: Die demokratischen Institutionen sind „technisch“ intakt, werden aber durch den Politikbetrieb nicht mit Leben gefüllt. Sondern vielmehr wird zunehmend von außen durch Lobbyismus und Netzwerke die Richtung vorgegeben. In der Folge resignieren viele Wählerschichten und ziehen sich aus der politischen Meinungsbildung zurück.
Das ist nicht meine Erklärung, sondern von Politikwissenschaftlern sinngemäß wiedergegeben. Kann man ganze Bücher zu Ursachen und Folgen lesen.
fleischverkäufer hat geschrieben:Das mag dazu gehören. Nur wenn sich CDU-CSU für einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten entscheidet, dann hat er den Rückhalt der CSU zu erwarten, den hat er aber klar nicht bekommen. Das passt aber zu Söder, rein in die Kartoffeln und raus aus den...
Formale Demokratie: Die demokratischen Institutionen sind „technisch“ intakt, werden aber durch den Politikbetrieb nicht mit Leben gefüllt. Sondern vielmehr wird zunehmend von außen durch Lobbyismus und Netzwerke die Richtung vorgegeben. In der Folge resignieren viele Wählerschichten und ziehen sich aus der politischen Meinungsbildung zurück.
Das ist nicht meine Erklärung, sondern von Politikwissenschaftlern sinngemäß wiedergegeben. Kann man ganze Bücher zu Ursachen und Folgen lesen.
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