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Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon T5060 » Mo Feb 03, 2025 13:01

Hier zu MEVA: https://meva.net/de-de/wp-content/uploa ... erview.pdf

Das ist ein Bauernsohn und gelernter Bauer, der mit 26 anfing dann Schalungen zu bauen, also kein Hühnermobil oder Wasserbüffelzucht.
Hat aus Österreich jetzt 2,3 Mill. € an die AfD gespendet. :mrgreen: :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon Frankenbauer » Mo Feb 03, 2025 16:52

Ich hab das Betonteilewerk vor der Haustüre, mein Vater hat dort dreißig Jahre Bewehrungen gebunden, trotzdem musste ich für ein Angebot einen befreundeten Baustoffhändler einschalten.
Angebot von einem Bauunternehmen, meine Halle komplett in Fertigteilen zu stellen, war nur unwesentlich teurer, als zu mauern. Leider wurde die Befüllung mit Beton "vergessen". Hätte mit Pumpe und Personal fast nochmal so viel gekostet.
In letzter Konsequenz wurden es dann, wo die Halle zu Berg steht 36er Schwerbeton mit Betonsäulen alle zwei Meter, der Rest 24er Schwerbeton. Konnte man alles selbst machen, nachdem während Corona die Preise explodiert sind. Die Optik ist zweitrangig, Dach überm Kopf und abschließbar ist wichtig. Der Rest ergibt sich nach und nach. Innen verputz ich im Moment Werkstatt, Heizraum und Lager selbst, die am höchsten Punkt über 7m hohe Halle steht auf auf der hohen Seite gegen die Scheune, den Rest wird irgendwann mal eine Firma kurz vor der Winterpause machen, innen bleibts roh.
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon 240236 » Mo Feb 03, 2025 17:01

Frankenbauer hat geschrieben:Ich hab das Betonteilewerk vor der Haustüre, mein Vater hat dort dreißig Jahre Bewehrungen gebunden, trotzdem musste ich für ein Angebot einen befreundeten Baustoffhändler einschalten.
Angebot von einem Bauunternehmen, meine Halle komplett in Fertigteilen zu stellen, war nur unwesentlich teurer, als zu mauern. Leider wurde die Befüllung mit Beton "vergessen". Hätte mit Pumpe und Personal fast nochmal so viel gekostet.
In letzter Konsequenz wurden es dann, wo die Halle zu Berg steht 36er Schwerbeton mit Betonsäulen alle zwei Meter, der Rest 24er Schwerbeton. Konnte man alles selbst machen, nachdem während Corona die Preise explodiert sind. Die Optik ist zweitrangig, Dach überm Kopf und abschließbar ist wichtig. Der Rest ergibt sich nach und nach. Innen verputz ich im Moment Werkstatt, Heizraum und Lager selbst, die am höchsten Punkt über 7m hohe Halle steht auf auf der hohen Seite gegen die Scheune, den Rest wird irgendwann mal eine Firma kurz vor der Winterpause machen, innen bleibts roh.
Ist das ein Atombunker? Schwerbeton wird auch für Strahlenschutz verwendet
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon countryman » Mo Feb 03, 2025 17:26

Hier vermutlich statisch erforderlich, vielleicht wegen Erddruck oder so.
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon Redriver » Mo Feb 03, 2025 17:45

Hallo,
oh ihr Kasperle, Schwerbetonsteine werden auch Holblocksteine genannt. Hergestellt aus Sand-Kies und Zement.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon T5060 » Mo Feb 03, 2025 22:43

Da bei mir alles im Hang mit drückendem Hangwasser steht, wird hier selbst geschalt und betoniert. Ins Fundament kommt ein Blech als Wassersperre im Anschluß und dann eine 40er Betonwand mit anständig Zement und Mischöl, wie beim Betonbau im III.Reich i.d.R. dichtet der Beton nach 40 cm von selbst ab. Könnt ihr mir erzählen was ihr wollt, preiswert und sauber. Die Doppelwandteile sollten 12.000 € kosten. Die Schalung mit Kleinteilen für 10 lfdm Wand hat 2.000 € gekostet und war wie neu. Der Chinaböller Flaschenrüttler bei Amazon 50 €. Die Posttante musste dann noch das Schalöl und die Abstandssterne anschleppen.
Wo die Stahlstützen waren kam Bitumendickschicht drüber, der Rest wurde 2x gestrichen, Drainage dran und fertig war das. Und wenn wir die Schaltung nicht zum betonieren brauchen, dann nehmen wir die als Schüttgutbox z.Zt. hab ich eine für unser Kälbermüsli und eine für Brennholz
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon Daniel Setz » Do Feb 13, 2025 23:29

Hallo liebe Bauexperten,

mir ist zu meinem Thema "Bodenplatte Maschinenhalle" noch eine Frage eingefallen, diese betrifft die Wärmedämmung.

Ganz kurz zur Erklärung: Da ich gern bastle und schraube, soll eine Hälfte der Halle für diese Zwecke beheizbar sein.
Eine Mittelwand teilt dazu die Halle ein zwei gleich große Hälften. Die beheizbare Hälfte bekommt ein paar normale Heizkörper, die an die vorhandene, zentrale Hackgutheizung des Hofes angeschlossen werden. Der Heizraum ist nur 15m entfernt- das geht also mit einem Stück Erdleitung recht einfach.

Wand und Dach werden mit Sandwichblech (Kernstärke 100mm, 0,2W/m2K) ausgeführt- da ist eine ganz gute Isolierung also auf einfache Weise gegeben.

Nun zur Frage: Wie sieht es mit der Bodenplatte aus? Ich bin zwar kein Dämm- Freak, aber wenn ich den Aufwand schon treibe, soll der Betonboden halt nicht unnötig wertvolle Heizenergie fressen.

Macht es da Sinn, unter dem Beton eine Dämmung (z.B. 100 mm XPS) auszulegen?

Was meinen die Profis dazu?

Viele Grüße Daniel
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon Gazelle » Fr Feb 14, 2025 1:39

.
Stoapfälzer hat geschrieben:
Und bis 12 Meter Spannweite darf der Zimmerermeister den Eingabeplan unterscheiben da braucht man rein für den Bauplan keinen Statiker. :wink:



Aber jemanden mit Bauvorlageberechtigung.

Um in die Liste kommen zu dürfen, kostet es ca. 400,- EUR für das Eintragen (Startgebühr).
Um einen Antrag stellen zu dürfen, um auf die Liste kommen zu können, mus derjenige Zwangsmitglied der Ingenieurkammer werden (auch wenn er Handwerksmeister ist).
Das kostet pro Jahr 380,- EUR (Mitgliedsbeitrag).
Um auf der Liste zu bleiben, kostet es pro Jahr nochmal 50,- EUR (Verwaltungsgebühr).

Seit 2025 verlangt die Ingenieurkammer diese Beträge.
Man hat das im Ndrs. Landtag per Gesetz Ende 2024 so beschlossen.
Wahrscheinlich, um die Baukosten zu senken.

Wenn es dumm kommt, kostet so eine Unterschrift zur Bauvorlage dann für das Jahr 2025 allein an Gebühren:

Unterschriftskosten = 400,- + 50,- + 380,- = 830,- EUR

Ich schreibe immer am Jahresende die Rechnungen.
Je nach dem, wieviele Unterschriften unter Bauanträge ich geleistet habe, wird quotiert.

Achso, übrings, wer noch keine 60 Jahre alt ist, wird bei der Prozedur Zwangsmitglied vom Ing.Versorgungswerk.
Das ist dann eine teure Rentenversicherung für Selbständige.
Unter Betrachtung aller dieser Randerscheinungen wird wohl die Liste der Bauvorlageberechtigten Menschen
in Deutschland ab 2025 drastisch abnehmen.

.
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon Gazelle » Fr Feb 14, 2025 2:05

.
Zur Technik:

1) Man baut heute Bodenplatten IMMER mit Wärmeisolierung.

2) Man baut Bodenplatten IMMER mit einer Grobkiesschüttung, um aufsteigende Feuchte abzulalten.

3) Gegen Hangwasser braucht es eine vertikale Abdichtung.

4) Gegen Kräfte aus Erddruck (vom Hang) braucht es eine Beachtung der Bodenmechanik.

5) Um die Wärme- und Feuchteisolierungen sicher zu durchdringen braucht es eine Planung vom Potentialausgleich,
und vom Blitzschutz (zumindest deren Anschlußfahnen) .

6) Ich empfehle immer, in solchen Hallen mindestens in jeder Ecke ein KG-Rohr DN125 mit zwei 45 Grad-Bögen
nach aussen zu legen.
Diese Rohre ermöglichen es kommenden Generationen auch mal ein Waschbecken, WC, pp. einzubauen,
oder irgendwelche Kabel oder PE-Leitungen einzufädeln.
In der Bauphase kostet das ca. 100,- EUR pro Durchführung.
Hinterher den Beton zu durchbohren, liegt man bei ca. 4'000,- EUR pro Durchführung !

7) Wer es ganz zukuntssicher haben will, legt PE-Rohre DN32 als "Fussbodenheizung" in Mäanderform unter die
obere Bewehrungslage der Bodenplatte. Nix ist ungemütlicher, als ein kalter Fussboden, wenn man vor der Werkbank steht.
Ob man später eine Warmwasserheizung dran anschließt, wird man sehen.
Aber Achtung: Man mit einen EISEN-Draht am PE-Rohr mitführen, damit man per Bewehrungsscanner später
auch diese Leitung findet !

8 ) Die Nummer 5 gilt selbstverständlich auch für Strom, Wasser, Datenleitungen, etc.

Ein geeigneter Aufbau wäre z.B.:
- Erdboden
- 20 cm Kies 16/32
- 6cm Sauberkeitsschicht
- Folie (oder Bitumenpappe)
- 10 cm bis 16 cm Styropor
- 25 cm Sohlplatte WU mit HOCHOFENZEMENT
Oberfläche mit Flügelglätter bearbeitet

Sind in der Summe ca. 60 cm Aufbau der Sohle !
Das muss man beim Ausbaggern beachten.

Die Wandanschlüsse (die Stellen mit dem herausstehenden Stahl) bedingen auf der Kontaktfläche ein Abstahlen
mit dem Hochdruckreiniger bis auf das Korngerüst nach ca. 12 bis 16 Stunden.
Das spart das Gummiband.

.
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon 240236 » Fr Feb 14, 2025 2:58

4000€ für eine schnöde Durchführung eines Rohres mit Dn 100 :lol:
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon Gazelle » Fr Feb 14, 2025 3:13

.
240236 hat geschrieben:
4000€ für eine schnöde Durchführung eines Rohres mit Dn 100 :lol:


So rechnen die sachunkundigen Heimwerker.

Es geht nicht darum irgendein Loch in eine Mauer zu bohren.
Es geht um eine frostfreie Rohreinführung.

Wenn man es genau betrachtet fallen folgende Kosten an:
- Bodenplatte aufbrechen (650,- EUR)
- Baggeranfuhr und - Abholung (300,- EUR)
- Baggermiete (200,- EUR)
- Betriebs- und Schmierstoffe (150,- EUR)
- Mannloch ausschachten (400,- EUR)
- Fundament von aussen mit Kernbohrung DN150 (für das 125er Rohr) (300,- EUR)
- Rohr mit den zwei 45 Grad-Bögen kaufen und einfädeln. (300,- EUR)
- Wasserabdichtung wieder herstellen (300,- EUR)
- Dichtungskragen für das KG-Rohr (50,- EUR)
- Beton wieder fachgrecht einbauen (300,- EUR)
- Erdboden wieder einbauen und verdichten (200,-EUR)
- Maschienenmiete Betonrüttler, pp. (100,- EUR)
- Schuttabfuhr (200,- EUR)

Alles plus Mehrwertsteuer.

Vom fachgerechten Einschweißen durchtrennter Bewehrung ganz zu schweigen.

.
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon 240236 » Fr Feb 14, 2025 3:49

Du hast im 1. Beitrag nur von der Durchführung gesprochen. Die geht auch ins nirgendwo. Nur für die Durchführung braucht man nicht gleich einen Bagger und ein Mannloch. Man kann Kernbohrungen auch von innen bohren. Habe schon etliche solcher Löcher gebohrt und wenn dieses Loch die Bewehrung so schwächt, nur weil ich einen Baustahlstab abgebohrt habe, dann stimmt sowieso schon etwas nicht. Wenn die Durchführung beim Neubau schon eingebaut wird dann wird auch wegen dem Rohr die Bewehrung einfach ausgezwickt und gut ist es.
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon Gazelle » Fr Feb 14, 2025 4:42

.
240236 hat geschrieben:
1) Du hast im 1. Beitrag nur von der Durchführung gesprochen. Die geht auch ins nirgendwo. Nur für die Durchführung braucht man nicht gleich einen Bagger und ein Mannloch. Man kann Kernbohrungen auch von innen bohren.

2) Habe schon etliche solcher Löcher gebohrt und wenn dieses Loch die Bewehrung so schwächt, nur weil ich einen Baustahlstab abgebohrt habe, dann stimmt sowieso schon etwas nicht. Wenn die Durchführung beim Neubau schon eingebaut wird dann wird auch wegen dem Rohr die Bewehrung einfach ausgezwickt und gut ist es.



Zu 1)
Unter der Bodenplatte bohren wir ein Loch durch das Fundament von innen nach aussen :shock: .
Das muss dann so eine Art Maulwurfsbohrer sein.

zu 2)
Bewehrung einfach auszwicken.
Ja, ich habe schon verstanden. Bewehrung ist nur unnützes Beiwerk im Beton.
Einfach weg damit.

Also alles sinnlose Kommentare.

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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon 240236 » Fr Feb 14, 2025 4:54

Man kann auch schräg bohren
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Re: Maschinenhalle: Bodenplatte mit Sockel herstellen

Beitragvon Gazelle » Fr Feb 14, 2025 6:58

.
240236 hat geschrieben:
Man kann auch schräg bohren


Super.

Anschließend schräg die Bewehrung sanieren, und schräg die Wasserabdichtung herbringen.
Dann in der Schräge die erforderlichen 45 Grad - Bögen thermisch umformen.

Man, man, man, wat für Greenhorns.

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