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Maschinenhallenbau

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 22, 2024 13:02

Der Brudi scheint sich an dem Anblick der abweichenden Torfarbe zu stören. :roll:
Das lässt sich mit 5 L Farbe oder im passenden Farbton bestellten Blech angleichen, wenn das jemand braucht.
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon Otto Mohl » Fr Nov 22, 2024 13:12

langholzbauer hat geschrieben:Der Brudi scheint sich an dem Anblick der abweichenden Torfarbe zu stören. :roll:
Das lässt sich mit 5 L Farbe oder im passenden Farbton bestellten Blech angleichen, wenn das jemand braucht.


Da hat er aber nicht ganz unrecht. Die Halle ist wirklich eine tolle Blechbüchse. Wenn die nicht am Hof steht, ist die so klasse. Wenn sie neben dem Wohnhaus steht, hätte man die Torbleche auch gleich in der richtigen Farbe bestellen müssen. Mit Geschmack oder Frau auf dem Hof kommt das anders.

Allerdings ist der kleine blaue Traktor bei jedem Hallenbauthema am Empfehlen von optisch schönen Holzschuppen, am besten in Eigenleistung und Rundholz. Selbst wird aber vierfarbig gebaut.
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 22, 2024 13:37

Na und?
Es kommt auch immer auf den Standort und das Umfeld an, ob sich der Mehraufwand für einfarbig bis hin zu Holzverschalung da wirklich besser macht, als die günstigste Variante.
Seine Holzbauempfehlungen gehen in die Richtung süddeutscher Kollegen mit reichlich Waldbesitz.
Wer wenig Wald, nicht viel Zeit und Personal hat, wird wirtschaftlich kaum an einer Stahlkonstruktion vorbeikommen.
Der TE dieses Fadens hat sich gleich auf Stahl mit Blechwänden festgelegt....
Letztlich gibt das Bauamt den Rahmen vor, in dem jeder nach seinen Gusto entscheiden kann, wie seine Halle aussehen soll. :wink:
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon Steerbauer » Fr Nov 22, 2024 14:02

Holz hat sich für mich erledigt. Mein Zimmerer ist genau 30m vom geplanten Bauort entfernt und hab mit ihm schon praktisch die selbe Halle vor 10 Jahren in Holz gebaut, aber da er da preislich leider garnicht mithalten kann war das Thema schnell gegessen. Auch vom GROHA hab ich ein Angebot mit Holz, da war der Vertreter auch sehr überzeugt wie viel besser ich doch mit ihnen im Gegensatz zum Stahl fahren würde…. Naja, Angebot war dann 7000€ günstiger, aber beim Durchlesen ist mir dann aufgefallen das er die Seltionaltore und Dachrinnen nicht eingerechnet hat. Zitat: „Da kommst du doch sicher als Privater irgendwo günstiger ran, so kommen nochmal 22000€ drauf wenn ich dir die verkaufe.“
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon 240236 » Fr Nov 22, 2024 14:17

frafra hat geschrieben:
hier sind wenn es fertighallen sind meist laumer
Laumer Halle bekommst nicht mehr. Die haben mit den Holzbauhallen aufgehört
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 22, 2024 14:38

Wenn es " nur" am Preis liegt, können vielleicht die überregionalen Anbieter wie Drott, Wolf, Haas, Conrads etc. doch gegen den örtlichen Zimmerer oder vielleicht mit ihm gemeinsam, als (Ober-)Monteur, gegen( Ganz-) Stahl anbieten....
Manchmal kann auch flexibele Bauzeit bei großen Anbietern einen entscheidenden Vorteil bringen.
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon T5060 » Fr Nov 22, 2024 14:38

langholzbauer hat geschrieben:Der Brudi scheint sich an dem Anblick der abweichenden Torfarbe zu stören. :roll:
Das lässt sich mit 5 L Farbe oder im passenden Farbton bestellten Blech angleichen, wenn das jemand braucht.


Ich bin der Meinung Tore sollten farblich vom Rest der Halle abgesetzt sein, damit man die besser erkennt um die Anfahrt besser einschätzen zu können

Als ich damals die Tore gerechnet habe, habe ich die Steifigkeit gegen Winddruck bei 6 m Breite, erst durch das Strebenkreuz hinbekommen
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon Otto Mohl » Fr Nov 22, 2024 16:37

langholzbauer hat geschrieben:Wenn es " nur" am Preis liegt, können vielleicht die überregionalen Anbieter wie Drott, Wolf, Haas, Conrads etc. doch gegen den örtlichen Zimmerer oder vielleicht mit ihm gemeinsam, als (Ober-)Monteur, gegen( Ganz-) Stahl anbieten....

Das kannst du gleich vergessen. Montieren kann das örtliche Zimmererteam, aber nicht zum Preis der Werksmonteure. Das hat hier mal ein örtlicher Zimmerer versucht. Um das Tempo zu haben, brauchst du den Richtmeister der Firma und dann ein paar örtliche Handlanger.
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 22, 2024 18:07

Ich habe mal bei einem Freund und Kollegen bei einer Conrads Halle mitgeholfen.
Da ist selbstverständlich der Richtmonteur gesetzt.
Aber mit jedem qualifizierten " Handlanger" steigt die Effizienz und Qualität der Ausführung gern bis über zusammengewürfelte internationale Billigarbeiter, die mit Auslöse und Gewinnanspruch der Firma nicht mehr billiger sind, als der benachbarte Zimmerer.
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon Brudi22 » Fr Nov 22, 2024 19:33

Otto Mohl hat geschrieben:Da hat er aber nicht ganz unrecht. Die Halle ist wirklich eine tolle Blechbüchse. Wenn die nicht am Hof steht, ist die so klasse. Wenn sie neben dem Wohnhaus steht, hätte man die Torbleche auch gleich in der richtigen Farbe bestellen müssen. Mit Geschmack oder Frau auf dem Hof kommt das anders.


Nein, so war das nicht wirklich gemeint. Ich bin davon ausgegangen das gewisse Dinge Standard sind, beispielsweise ein gewisser Dachüberstand (50-80 cm), eben die diskutierten Sektionaltore, oder ein etwas höher Betonierter Sockel mit 2-2,50 Meter, und das man z.B. einen gemauerten Sockel dann auch verputzt und streicht. Wenn man niedrige Ansprüche hat reicht das auch vollkommen, macht ja seine Sache auch nicht schlechter als eine Halle die die genannten Punkte hat. Die Halle vom "kleinen blauen Traktor" ist eben billig gebaut wo es irgendwo geht. Vollkommen in Ordnung, dafür steht wahrscheinlich ein schöner Autocommand darin.

Empfinde da gewisse Parallelen zu den Schlepperdiskussionen hier in Landtreff. Ich halte das für Standard das in größerer Schlepper ab 120 PS Stufenlos ist, El. Ventile, RTK usw. Da gibt es extremen Hate für die Stufenlosen Schlepper Fahrer und die Maschinen das sei unnötig. Hab aber die letzten 10 Jahre in meinem Umfeld nicht einen Fall erlebt, wo einer einen Schalter oder schlechtere Ausstattung gekauft hätte.

So sind die Ansprüche und lokalen Gepflogenheiten unterschiedlich. Finde z.B. den gemauerten Sockel beim "kleinen blauen Traktor" sehr interessant, noch nie Live gesehen sowas kenne das nur mit Beton Fertigteilen und dann betoniert.
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon 240236 » Fr Nov 22, 2024 22:42

gemauert mit Schalungssteinen. lasse ich mir noch eingehen, aber mit Ziegelsteinen möchte ich nicht
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon T5060 » Fr Nov 22, 2024 23:23

Brudi22 hat geschrieben: Finde z.B. den gemauerten Sockel beim "kleinen blauen Traktor" sehr interessant, noch nie Live gesehen sowas kenne das nur mit Beton Fertigteilen und dann betoniert.


Die Ecke mit dem Sichtmauerwerk ist die "Postkartenansicht", die hab ich mal selbst gemauert, den Rest habe mir selbst eingeschalt, nachdem ich die Preise für Fertigteilelemente gesehen habe, die ja auch gestellt und ausbetoniert werden müssen, also "stellen" = "einschalen" und ausbetonieren sowieso. Die Paschal-Schalung hab ich mir dann für zwei Felder gebraucht gekauft. Hat dann ein Viertel gekostet.

Mauern und Verputzen ist heute sauteuer, Schalungssteine sind auch nicht billig und wir wissen ja aus dem Bunkerbau III. Reich, dass 30 cm guter Beton wasserdicht ist, 40 cm dann sowieso.
Wenn man dann den Zement um 50% erhöht, ist das bei weitem billiger wie irgendwelche Dichtungszusätze. Konstruktiv ist ja für eine 20 cm dickere Wand Platz genug.

Ne Brudi die Halle ist garantiert nicht billig gebaut, sondern "grundsolide, wartungsarm, dauerhaft, versicherungsgünstig und gut zu recyceln" und wir können Sattelzüge umschlagen, macht pro Tonne Ware so 10 - 20 € Einsparung. Der von dir angestrebte "Schicki-Micki" ist eigentlich "Bankrott", weil das rausgeschmissenes Geld ist und hinterher noch einen größeren Unterhaltungsaufwand erfordert, den mir keiner bezahlt.
Mir haben aber kein billiges Trapezblech auf dem Dach, sondern klimatisch günstige Faserzementplatten. Und wer glaubt jemand tut sich einen Gefallen, wenn er die Halle komplett mit Sandwichplatten dicht macht und die Lüftung vergisst, hat bei Zeiten ne richtige Gammelbude.
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon GeDe » Sa Nov 23, 2024 0:37

Fendt 308 ci hat geschrieben:Sektionaltore ... würden knapp 6000 Euro kosten, für was, wenn ich ein Schiebetor für 1500 bekomme?

Also ich habe an einer Halle (Binz) mit drei Feldern zwei Schiebetore mit der Möglichkeit beide Felder (nebeneinander) gleichzeitig zu öffnen. Auf einer Giebelseite ebenfalls ein Schiebetor. Bei der nächsten oder einer entsprechend größeren Halle würde ich auf der Giebelseite ein Sektionaltor mit Funksender einbauen.
An meinem alten Schuppen mit lauter Flügeltoren kann ich alle Tore gleichzeitig öffnen, was bei Schiebetoren nicht gehen würde. Klar, der große Platzbedarf ist schon ein Nachteil.
Im Sommer musste ich ein paar Mal einem Kollegen aushelfen, der eine neue Halle mit Funkgesteuerten Sektionaltoren hat. Ab der Hofeinfahrt lässt sich das gewünschte Tor öffnen. Es ist schon eine geile Sache wenn das Tor offen ist und man direkt in die Halle fahren kann. Oder in der Ernte einfach rückwärts rein, abkippen und sobald man wieder draußen ist, Tor zu -keine Vögel und sonstiges Viechzeugs in der Halle.
Bei uns sind Hallentore eigentlich grundsätzlich zu wenn man abwesend ist!
So eine "bunte" Halle wie auf dem Bild wäre bei uns undenkbar und würde niemals genehmigt werden! Da bei uns fast alles außer Wohnbebauung und ein paar kleine Ecken daneben Landschaftsschutzgebiet ist, reden die genehmigenden Behörden da ein Wörtchen mit, (Material und Farbe der Verschalung, Dachneigung /-eindeckung, Ausrichtung,...).
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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon RHaRE » Sa Nov 23, 2024 1:16

240236 hat geschrieben:gemauert mit Schalungssteinen. lasse ich mir noch eingehen, aber mit Ziegelsteinen möchte ich nicht

Hallo 240236
was spricht gegen Ziegelsteine ?
Wir haben 2005 eine Halle gebaut. 21,6 Breit , 36 m Lang und in der Mitte 8 m Hoch. Die ersten 2,5m sind mit Ziegelsteinen und danach die Bleche. Ich meine durch diese Aufteilung wirkt die Halle nicht so Hoch . Die drei Tore haben eine Funkfernbedienung und sind bei nichtgebrauch geschlossen. Die Halle ist ziemlich dicht.

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Re: Maschinenhallenbau

Beitragvon T5060 » Sa Nov 23, 2024 1:23

GeDe hat geschrieben:So eine "bunte" Halle wie auf dem Bild wäre bei uns undenkbar und würde niemals genehmigt werden! Da bei uns fast alles außer Wohnbebauung und ein paar kleine Ecken daneben Landschaftsschutzgebiet ist, reden die genehmigenden Behörden da ein Wörtchen mit, (Material und Farbe der Verschalung, Dachneigung /-eindeckung, Ausrichtung,...).


Nördl. des Mains ist euer "Jodlerstyle" schon seit 30 Jahren out. Durch die vielen Gewerbehallen hier herrschen die Farben silber und anthrazit vor. Die Kombination resedagrün/ziegel ist westfälisch / norddeutsch
wie man hier schön sehen kann https://schlichtmann-hallenbau.de/referenzen/ . Dann soll man auch dadran denken, dass die Farben auf dem Trapezblech verblassen und wenn ich so durch die Gegend fahre, dann sieht das resedagrün nach Jahrzehnten noch ganz ok aus. Am grausamsten ist ROT, das ist dann irgendwann ROSA. Dunkelbraun hält sich gut, Rotbraun verblasst auch eher. Die Auswahl der Oberflächen bei einem landwirtschaftlichen Bauwerk sollte so sein, dass es nach einer Behandlung mit dem HD-Reiniger wieder wie neu aussieht. Wenn man Holz nimmt darf man entweder gar nicht behandeln, was nicht jedermanns Sache ist, oder man muss halt ewig streichen, was viele irgendwann auch nicht machen. Nächstes Thema: Brandversicherung, die Rechnungen kommen ja die Tage und da werden viele sich den Kiefer ausrenken wegen der eintretenden Maulsperre, so stark steigen die Beiträge. Die schöne bunte Halle ist versicherungstechnisch geschissen preiswert. Den Betonunterbau habe ich erst gar nicht mitversichert. Im Brandfall erlöse ich bei der Entsorgung noch Geld, weil das zum Schrotthändler geht, 10 Tonnen Faserzement, 3 to Ziegel geht als Bauschutt weg (Einstufung nach LAGA). Faserzement hat auch ein deutlich geringeres Brandgefährdungspotential, wenn bei der PVA auf dem Dach mal ein Kurzschluß entsteht.

Und für die Entscheidung Schiebetore statt Sektionaltore habe ich die 220 kWP PVA auf dem Dach dann faktisch kostenlos bekommen, nur die bringen uns im Jahr 25.000 € Erlös ein.

Edit: Den Style von Rhare haben wir seit 40 Jahren am ganzen Hof
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