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Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » So Nov 10, 2013 21:14

Adi, haben wir (mein PAP!) doch alles!
:wink:
Beste Grüße aus der Eifel! :prost:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » So Nov 10, 2013 21:20

Ich mache mir eher sorgen wegen der Luftfeuchte!
Und ich habe noch nie einen Traktor lackiert.
In der Schreinerei schon, das ist aber was anders als Fußleisten und ein paar MDF-Platten zu Füllern und zu lackieren.
Hier liegt nicht alles und ich kann ,,läufer und Nasen" rein bekommen! :oops:
Als erstes die Kotflügel umschweißen und dann die Trittbleche in grau lackieren, dann gibt das was übung, und als letztes das schönste!
Motorhaube! :wink: :prost:
Mal sehen wie das so geht!
Wie viel Liter ich wohl brauche.
10?
Und dann nochmal so 3-5l an Verdünnung!
Reinigung der lackpistole wird hier Groß geschrieben!
Aber wenn ich erst mal Grau mache, dann vielleicht einen halben Liter Verdünnung durch und dann Rot!
Sehr empfindliche Farbe!
Und dann mit nem Liter gut Durchspülen! 8)
Meint ihr das klappt so?`
Wenn ich ja zu viel Lack hab, ist das ja nicht schlimm!
Eigenbauten wollen ja bald auch kommen und lackiert werden! :wink:
Gruß Dennis! :prost:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon MF Atze » Mi Nov 13, 2013 16:23

Hallo, ich habe den Fred etwas aus den Augen verloren, wurde ja verschoben.
Wenn es mein Schlepper wäre, würde ich ihn bis ich einen zweiten habe so lassen wie er ist. Macken wird er eh noch bekommen.
Persönlich stehe ich bei Oldtimern aber auch eher auf echte originale, als welche die schöner sind als zu dem Zeitpunkt als sie das Werk verlassen haben, egal, ob Motorrad, Auto, oder eben Schlepper.
Ausnahme sind da die Mopeds, die dürfen auch zum Chopper mutieren. :mrgreen: :wink:

Grüße aus Unterfranken
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Nov 13, 2013 17:08

Aber wenn ich die Kotflügel umschweiße will ich da aber Lack haben, und wenn schon, dann alles!

Oder? :wink: :prost:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon buntspecht » Mi Nov 13, 2013 17:35

Heinicke,

guck doch im Netz mal nach Ratbike, dann verstehst Du, was Lack für manchen bedeutet :wink:

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Nov 13, 2013 19:06

Ja, aber der soll mir nicht unterm A*sch! weg rosten!
Und das wird ein Arbeitstier und kein Oldtimer Sammlerstück!
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Patrick1031 » Mi Nov 13, 2013 19:10

Was willst du an den Kotflügeln den Umschweißen?
Wenn du das Verbogen meinst, mit richten probiert?
Gruß Patrick
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Nov 13, 2013 20:51

Nix verbogen!
Die waren ja einl umgeklappt (überschlug des Traktors!)
Da rosten die durch!
Die halten nicht mehr!
Wenn ich da zu 2 fahren muss in den Wald dann meinst du die fallen ab so wackeln die hin und her!
Eine Verstrebung muss da rein!
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Patrick1031 » Mi Nov 13, 2013 21:19

Achso, von Ab hast du noch nichts geschrieben, hatte jetzt gedacht die wären "nur" verbogen.
Kannst ja dann ein paar Bilder vom Reparieren einstellen
Gruß Patrick
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon MF Atze » Do Nov 14, 2013 9:44

@Buntspecht, jetzt weißt Du woher ich meinen Spitznahmen habe, übrigens weit bevor der Lockenkopf damit berühmt wurde.
@DerHeinicke,
was wir Dir sagen wollen, eine Restauration lohnt erst dann, wenn man sich sicher ist, das man sich nie wieder überschlägt oder wo hängen bleibt.
Wir wollen Dich zwar nicht in Deinem Tatendrang einbremsen, aber überlege mal wie oft Du auf einer Rickegasse etc. mal wo entlangschrammst.
Kleiner fachlicher Hinweis noch, ein Auto fängt immer da an zu rosten, wo ein Unfall war. Die ursprüngliche Qualität des Lackaufbaues bekommst Du zuhause nie so hin, wie in einem Werk.

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon buntspecht » Do Nov 14, 2013 10:36

Hallo Atze,

ich hab schon so was vermutet und damals verpasst, Dir meine Güllepumpe zu zeigen, die geht zwischenzeitlich auch als Rat durch :wink:


Hallo Heinicke,

ich hab ja auch nach dem Schweißen des Kotflügels großzügig Rostegal drüber gepinselt und mit Strommastengrün abgedeckt - sieht schön fleckig aus :lol: Am Fordson sind ebenfalls die Kotflügel und insbesondere die Verstrebungen durchgerostet (hat aber seeeehr lange gedauert, sozusagen sein halbes Leben lang), klappern und wackeln auch gewaltig und müssen irgendwann mal auseinander. Nach dem Ausbessern, übrigens ohne Spachtelmasse und Farbe, dafür mit den Spuren seines Arbeitslebens, wird er mit Leinölfirnis konserviert.


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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon MF Atze » Do Nov 14, 2013 11:14

Der Vorbesitzer von meinem kleinen hat bei den Kotflügel großzügig gespachtelt. Nicht flächig, dafür tief.
So langsam schleudern wir das ab, danach kann werde ich den Bereich wohl mit Wachs konservieren.
Wenn ich die Kotflügel retten wollte, müsste ich eh eine halbe Tafel Blech einschweißen, von daher wird er so lange genutzt bis er durch einen größeren in den wohlverdienten Halbruhestand darf.

Grüße aus Unterfranken
PS und @Buntspecht
Mein Moped war damals schon eher als grenzwertig einzustufen. Da kann man mal bei einem zukünftigen Treffen die eine oder andere Geschichte erzählen.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Do Nov 14, 2013 17:09

Also ich will den nicht Restaurieren!
Einfach was Lack ganz grob das der mir nicht unterm arsch weg rostet!
Und mir ist das egal wie der nachher aussieht!
Wie aus dem Werk, klar geht das nicht, brauch der auch gar nicht!
Deshalb meinte ich das ja mit der Rolle wenn man mal irgendwo hängen bleibt dann einfach mal mit der Rolle drüber und fertig ist die Sache!
Aber mit so einer Billigen Sprühpistole wirds doch ,,schöner" und geht einfacher!
Also! Arbeitstier!
Kein Sonntagsgefährt!
Aber wie sonst den Rost weg halten!
Auf der Kompletten Fläche!!!?
Mit eurem Wachs da, dann könnt ihr doch gleich Lack nehmen und er sieht wieder schöner aus!
Oder nicht!? :roll: :prost:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon MF Atze » Do Nov 14, 2013 17:52

Ist schon soweit richtig.
Das mit dem Werk bezog sich aber gar nicht auf die optische, als auf die technische Qualität.
Die technische Qualität eines Lackaufbaues hängt mit der Reinheit, bzw. dem nicht Vorhandensein von Rost und dem entsprechenden Lackaufbau ab.
Bei Wachs meiere ich einfach trüber und dämme damit ein Vorschreiten ein. Weiterhin sehe ich was los ist.
Wenn ich lackiere geht es, falls der Unterbau nicht passt, im Verborgenen weiter.
Ein Tipp im dem Zusammenhang. Drahtbürsten sind meiner Meinung nach nicht so gut zum Entrosten geeignet wie z. B. Grobreinigungsscheiben. Wurde mir auch so von Kollegen bestätigt.

Darfst ihn gerne lackieren. Denke Du machst das schon richtig.

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon buntspecht » Do Nov 14, 2013 18:00

Hallo Heinicke,

mit der Schönheit ist es so ein Ding, sie liegt im Auge des Betrachters. Schau Dir doch mal den Bulldog an, jeder Lack würde ihn seiner Würde berauben (musst ein wenig nach unten scrollen) http://www.traktorhof.com/forum/viewtop ... &start=360
Interessant ist auch die Herangehensweise des Besitzers.

Das soll Dich im Übrigen nicht von Deiner Lackieraktion abhalten, wie schon geschrieben, mache ich das auch an einigen Schleppern - nur nicht an allen, es gehen ja auch nicht alle mit in den Wald :wink:

Und Wachs, wie auch Leinölfirnis haben den Vorteil, dass bei Wärme beides weich wird und somit eventuelle Kratzer o.ä. bis zu einem gewissen Maß wieder verschließt.

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