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MB-Trac als Sammlerobjekt

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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111 Beiträge • Seite 6 von 8 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Feb 03, 2025 18:15

Damit bewegt sich mein Freund noch vollkommen legal. Es ist sein Hobby aber wenn ein Fahrzeug seinen Zenit im Preis erreicht hat, geht es vom Hof.

Zurück zum Te mit dem MB-Trac:
Wenn man da Wertanlage oder gar Gewinn machen möchte, muß man sehr tief in der MB-Trac Szene und Foren beschäftigt sein und Insiderwissen haben, Wenn man erst hier im Landtreff fragen muß ist man nicht gut informiert.
Ich kenne das von den Unimogs. Obwohl ich mich da etwas auskenne, die wirklich guten Unimogs gehen an mir vorbei und werden in der Szene gehandelt. Alles außerhalb ist zu teuer oder zu schlecht
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Eliass » Di Feb 04, 2025 20:12

Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir selbst einen MB Trac restaurieren werden.
In meiner beheizten Halle könnten wir das wetterunabhängig und stressfrei umsetzen. Derzeit sind wir dabei, einen Werkstattkran zu kaufen. Ein LKW-Mechanikermeister sowie ein Landmaschinenmechaniker würden die Arbeiten übernehmen. Etwas Werkzeug habe ich bereits, den Rest können wir besorgen. Jetzt bleibt nur noch, ein passendes Objekt zu finden!
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Schoofseggl » Di Feb 04, 2025 20:36

Eliass hat geschrieben:Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir selbst einen MB Trac restaurieren werden.

Dieses "selbst" relativierst ja schon im nächsten Satz, oder bist Du selbst einer der dort genannten Mechaniker? "Wir" klingt für mich komisch, so das Objekt der Wertanlage sicher auch nicht als Allgemeingut gesehen wird.
Eliass hat geschrieben: In meiner beheizten Halle könnten wir das wetterunabhängig und stressfrei umsetzen. Derzeit sind wir dabei, einen Werkstattkran zu kaufen. Ein LKW-Mechanikermeister sowie ein Landmaschinenmechaniker würden die Arbeiten übernehmen. Etwas Werkzeug habe ich bereits, den Rest können wir besorgen. Jetzt bleibt nur noch, ein passendes Objekt zu finden!

Wissen die beiden Mechaniker schon vollumfänglich von ihrem Glück?
Da ist ziemlich viel "wir sind dabei..." und "können wir besorgen" dabei, zu viel für meinen Geschmack aber wird wohl jemanden geben der das mit sich machen lässt.
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Spänemacher58 » Di Feb 04, 2025 21:17

Eliass hat geschrieben:Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir selbst einen MB Trac restaurieren werden.
In meiner beheizten Halle könnten wir das wetterunabhängig und stressfrei umsetzen. Derzeit sind wir dabei, einen Werkstattkran zu kaufen. Ein LKW-Mechanikermeister sowie ein Landmaschinenmechaniker würden die Arbeiten übernehmen. Etwas Werkzeug habe ich bereits, den Rest können wir besorgen. Jetzt bleibt nur noch, ein passendes Objekt zu finden!


Ich sehe das so wie Schoofseggl. Ich habe seit frühester Jugend an Unimog geschraubt, der ja mait dem MB-Trac vieles gemeinsam hat. Weder mein Schwiegersohn (MB-LKW Mechaniker) noch ein Landmaschinenmechaniker von Deutz können dir beim MB-Trac wirklich helfen, beide müssen lernen!
Das fängt schon damit an ein passendes Objekt zu finden. Nehme unbedingt jemand mit der Ahnung vom MB-Trac hat!
Der Augenschein sollte auf Getriebe, Achsen und Rost an Kabine liegen. Motore sind unproblematisch und günstig zu bekommen.
Wenn du ein abgerittenes Exemplar bekommst, geht da Geld und Zeit ohne Ende rein und es ist fraglich obe du den Preis später wieder erziehlen kannst.
Zahle lieber mehr für ein gutes Exemplar statt für eine Leiche!
Musst du den LKW Mechaniker und den Lama Mechaniker zahlen? dann vergiß es ganz schnell! Das geht wirtschaftlich nur wenn du 80-90% der Arbeit in Eigenleistung schaffst.
Eine Reparaturanleitung und viel, viel Spezialwerkzeug wird gebraucht.
Bestimmt kennst du Ludwig Weinfurtner von You Tube, dann kannst du mal ungefähr absehen was auf dich zukommt.
Hier im Forum bist du so wie so nicht richtig, gehe mal hier hin https://www.trac-technik.de/Forum/
Viel Glück, der Spänemacher
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Alla gut » Di Feb 04, 2025 21:20

So wirklich neu ist doch der Traktor Oldtimer Hype gar nicht .
Das gab es schon vor über 30 Jahren mit den alten Lanz Bulldogs .
Kenne da jemand der hat Anfang der 90er da schon richtig mitgewirkt mit Handel , Aufarbeitung und Restauration der Lanz Bulldogs .

Dem seine Euphorie ist da auch längst erloschen ,wirklich gute Geschäfte waren es scheinbar nicht , sonst wäre der da heute noch aktiv .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon langer711 » Di Feb 04, 2025 21:47

Problematisch ist der Motor nicht.

Getriebe ist ne ganz spezielle Geschichte.
Bleche einschweißen ist kein Problem.
Sie passend zu bekommen, kann eine Hürde werden.
Kabelbäume reparieren ist machbar.
Wenn man die Original-Kennzeichnung haben will, wirds auch problematisch.
Diverse Schalter und andre Bedienelemente, Gummi- und Kunstoffteile werden auch lustig.
Achsen, Federn, Buchsen… schwierig.
Druckluftventile kann eng werden.
Leitungen halb so wild.
Elektrik wird auch problematisch.
Die Blinkgeber am Unimog waren schon sehr teuer vor 30 Jahren.
Mercedes ist eben oft „speziell“.
Hier könnte Ihre Werbung stehen... 8)
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Spänemacher58 » Di Feb 04, 2025 21:48

Alla gut hat geschrieben:So wirklich neu ist doch der Traktor Oldtimer Hype gar nicht .
Das gab es schon vor über 30 Jahren mit den alten Lanz Bulldogs .
Kenne da jemand der hat Anfang der 90er da schon richtig mitgewirkt mit Handel , Aufarbeitung und Restauration der Lanz Bulldogs .

Dem seine Euphorie ist da auch längst erloschen ,wirklich gute Geschäfte waren es scheinbar nicht , sonst wäre der da heute noch aktiv .


Ich kenne auch einen, Berufsschullehrer. Zuerst hat er Unimogs gemacht und dann Lanz, war lukrativer. Die Geschäfte waren nicht schlecht.
Die Frage bei Oldtimern, egal ob PKW oder Traktor ist: "was stecke ich rein und was kann ich erziehlen?" da kennen sich nur Profis mit aus!
Zum Beispiel ist es ein Unterschied ob ich einen Mercedes 300SE von 1965 oder einen Ford 20M von 1965 restauriere. Der Aufwand ist ähnlich.
Beim Mercedes wird es sich lohnen, beim Ford nicht!
Wichtig ist, das man in der MB-Trac Szene gut vernetzt ist, dann ist vieles einfacher. Wenn das nicht ist und man hier im Landtreff fragen muß, Finger weg vom MB-Trac
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Spänemacher58 » Di Feb 04, 2025 21:50

langer711 hat geschrieben:Problematisch ist der Motor nicht.

Getriebe ist ne ganz spezielle Geschichte.
Bleche einschweißen ist kein Problem.
Sie passend zu bekommen, kann eine Hürde werden.
Kabelbäume reparieren ist machbar.
Wenn man die Original-Kennzeichnung haben will, wirds auch problematisch.
Diverse Schalter und andre Bedienelemente, Gummi- und Kunstoffteile werden auch lustig.
Achsen, Federn, Buchsen… schwierig.
Druckluftventile kann eng werden.
Leitungen halb so wild.
Elektrik wird auch problematisch.
Die Blinkgeber am Unimog waren schon sehr teuer vor 30 Jahren.
Mercedes ist eben oft „speziell“.


Hast es sehr gut beschrieben langer711!
Obwohl die Ersatzteilversorgung von Mercedes gar nicht so schlecht ist
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon langholzbauer » Di Feb 04, 2025 22:14

Eigentlich kann man @Eliass davon nur abraten.
Er hat weder selbst Kompetenz, noch Werkzeug oder Erfahrungen mit den MB's .
Die Kumpels sollte er lieber gut entlohnt für seinen aktuellen Fuhrpark nutzen und Pflegen, als da mit einem Sammlerobjekt die Freundschaft zu riskieren.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Englberger » Di Feb 04, 2025 22:35

Spänemacher58 hat geschrieben:Obwohl die Ersatzteilversorgung von Mercedes gar nicht so schlecht ist

Hallo, die war immer top.
Hab ja meinen Benz7/10 mit OM 352 verkauft. In den Tracs ab .. ist der ja auch drin. Hab viele 406 gefahren, da war der Motor mit 84 Ps drin (imho) wurde dann aufgeblasen bis 260Ps (imho) Die OM 352, da hab ich 3 zerlegt.
Da gibts auch in F n Markt für die Maschinen, ich war überascht über die Nachfrage.

Ich hätte immer gerne einen gehabt, Ich wurde eine zeitlang von nem Arbeiter zuhause abgeholt mit dem kleinen Mog(34Ps) und dann fuhren wir zum Lagerhaus
Über 50 Jahre her das ganze.
Gruss Christian
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Eliass » Di Feb 04, 2025 22:39

Ich war viele Jahre im Maschinenbau tätig, und mein Bekannter hat in seinem Leben mehr als nur einen MB Trac repariert. Über die Bezahlung muss sich niemand Gedanken machen. Natürlich nutze ich auch andere Quellen, um mich zum Thema auszutauschen, der LT sollte lediglich eine zusätzliche Informationsquelle sein.
Ein paar hilfreiche Beiträge waren ja trotzdem dabei, danke dafür!
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Spänemacher58 » Di Feb 04, 2025 22:59

Eliass hat geschrieben:Ohne Genaueres über mich zu wissen, mir die Kompetenz abzusprechen ,da hat wohl jemand minderwertigen Diesel im Tank. :D

Ich war viele Jahre im Maschinenbau tätig, und mein Bekannter hat in seinem Leben mehr als nur einen MB Trac repariert. Über die Bezahlung muss sich niemand Gedanken machen. Natürlich nutze ich auch andere Quellen, um mich zum Thema auszutauschen, der LT sollte lediglich eine zusätzliche Informationsquelle sein.
Ein paar hilfreiche Beiträge waren ja trotzdem dabei, danke dafür!


Man kann mit jeder Aufgabe wachsen und hinzu lernen.

Mein Vater machte 1976 einen Fehlkauf mit einem Unimog 406 von der Bundeswehr, landwirtschaftliche Ausführung, also nicht von der Truppe sondern von der Standortverwaltung mit wenigen Betriebsstunden-
Die Kiste war durch unfachmännische Bedienung und Misshandlung der Bundeswehr-Zivil Angestellten total hinunter gerockt.
Getriebe und Achsen am Arx... und Oliv-Grün.
Ich war 17 jähriger Werkzeugmacher Lehrling, mein Bruder 15 Jahre und auch Werkzeugmacher. Mit guten Tipps eines Unimog Spezialisten, Werkstatthandbüchern und vielen Spezialwerkzeugen die wir uns im Lehrbetrieb anfertigen konnten haben wir Getriebe und Achsen streng nach Werksvorgaben überholt. In der Nachbarschaft hatten wir einen Mercedes-LKW Mechaniker der mit dem Unimog total überfordert war und noch nie an einem Unimog geschraubt hatte.
Zu guter letzt wurde die Nato-Olive Farbe abgeschliffen und der Unimog erhielt eine zivile Farbe.
Die Achsen und Getriebe von MB-Trac und und Unimog sind schon besonders. Da braucht es Meßuhren und das Speil wird im 1/100mm Bereich eingestellt.
Gottseidank waren keine Karosserie-Arbeiten nötig denn Blecharbeiten sind nicht mein Ding!
Ich erinnere mich noch gut, das ich auf der Dorfkirmes gehänselt wurde weil meine Ellbogen hinten schwarz waren obwohl ich natürlich geduscht hatte! :lol:
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon langholzbauer » Di Feb 04, 2025 23:45

Ich habe kein Problem damit, dass sich der TE mit dem Beiterag
langholzbauer hat geschrieben:Eigentlich kann man @Eliass davon nur abraten.
Er hat weder selbst Kompetenz, noch Werkzeug oder Erfahrungen mit den MB's .
Die Kumpels sollte er lieber gut entlohnt für seinen aktuellen Fuhrpark nutzen und Pflegen, als da mit einem Sammlerobjekt die Freundschaft zu riskieren.

auf die Füße getreten fühlt.
Die überheblichen PN darf er sich gerne sparen.
Als gelernter Landtechniker hätte ich es natürlich nie wagen dürfen, seine Argumente so kritisch zusammenzufassen. :lol: :oops:
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Englberger » Di Feb 04, 2025 23:47

Spänemacher58 hat geschrieben:Mein Vater machte 1976 einen Fehlkauf mit einem Unimog 406 von der Bundeswehr, landwirtschaftliche Ausführung, also nicht von der Truppe sondern von der Standortverwaltung mit wenigen Betriebsstunden-

Hallo, da frag ich mich schon was war mit dem Ding los.??
Im nichtlandwirtschaftlichen Bereich konntest die Dinger doch nicht kaputtkriegen
(mangels Stunden)
Auf dem Hof wo die 406 reihenweise kaputt waren (ein Lt ler kennt den Hof, Chef in Kanada jetzt) da wurden die halt mit Frontmähwerk und Ladewagen dahinter für 120 Kühe geplagt. Feld /Hof Entfernung war bei ihm so 12km. Da wird auch der Mog schwach; und Steigungen bis 16% drin, mit Hänger ohne Bremsen. Eine tote Praktikantin mitm Mog ein Jahr bevor ich dort anfing.
Einleiterluftbremse, wer das nicht gut kennt, sollte sowas nicht fahren.
Gruss Christian
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Re: MB-Trac als Sammlerobjekt

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Feb 05, 2025 0:04

Englberger hat geschrieben:
Spänemacher58 hat geschrieben:Mein Vater machte 1976 einen Fehlkauf mit einem Unimog 406 von der Bundeswehr, landwirtschaftliche Ausführung, also nicht von der Truppe sondern von der Standortverwaltung mit wenigen Betriebsstunden-

Hallo, da frag ich mich schon was war mit dem Ding los.??
Im nichtlandwirtschaftlichen Bereich konntest die Dinger doch nicht kaputtkriegen
(mangels Stunden)
Auf dem Hof wo die 406 reihenweise kaputt waren (ein Lt ler kennt den Hof, Chef in Kanada jetzt) da wurden die halt mit Frontmähwerk und Ladewagen dahinter für 120 Kühe geplagt. Feld /Hof Entfernung war bei ihm so 12km. Da wird auch der Mog schwach; und Steigungen bis 16% drin, mit Hänger ohne Bremsen. Eine tote Praktikantin mitm Mog ein Jahr bevor ich dort anfing.
Einleiterluftbremse, wer das nicht gut kennt, sollte sowas nicht fahren.
Gruss Christian


Durch Fehlbedienung von dummen Bundeswehr Zivilangestellten, die vergessen die Differntialsperre auszuschalten und durch unfähige Bundeswehr-Instandhaltung die vorne eine Achse mit 8 statt 7 Zähnen einbauen kriegt man einen Unimog auch bei 2500 Stunden kaputt!
Unser jetziger hat über 20.000h und läuft noch. O.k, nicht mehr alle PS und vom 3. in den 4. geht es nur mit Zwischengas und Zwischenkuppeln.
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