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Meinung: Fendt V 200 Vario

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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon Irgendenner » Mo Okt 17, 2011 12:27

REVOLUTION :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
...und die banken freuen sich
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon Opera » Mo Okt 17, 2011 15:29

Lieber ein paar Varios als Steuern zahlen. 8)
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon mainfranke » Mo Okt 17, 2011 18:17

@ Schorle macht frisch

bei uns wirst Du für 800€ /ha wenn überhaubt nur Schrottweinberge die du dann gleich erst mal neu anlegen musst zu pachten bekommen, und lieber kaufe ich mir einen Weinberg , und der gehört mir , und ich arbeite grunsätzlich nicht für Verpächter, und ich warte nicht bis die Angie mein Geld den Griechen und maroden Banken in den Rachen wirft.
und ich kanns mir leisten Weinberge zu kaufen , bei unserer Maroden Wirtschaft,und Finanzwelt doch eine sehr sichere Geldanlage, und gekauft habe ich bis jetzt meist die Flächen von Fendt-Fahrern :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon mainfranke » Mo Okt 17, 2011 18:27

Schorle macht frisch hat geschrieben:@mainfranke: wenn du schon so gut rechnen kannst, dann rechne mir mal vor, wie sich ein Rebflächenkauf rechnet.
Kaufpreis 5€/m2= 50000€/ha
Gewinnerhöhung 50000€, 50% Steuersatz=25000€
zusammen 75000€pro ha
Pachtpreis 800€/ha
-->93Jahre, bis du die Pacht wieder drin hast, Verzinsung noch nicht mitgerechnet!



@schorle macht frisch,
und wenn Deine Rechnung stimmt , müsstest Du deine Rebflächen verkaufen für 5€ /qm, und für 800 € zurückpachten
:D :D
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon Schorle macht frisch » Di Okt 18, 2011 5:47

mainfranke hat geschrieben:
Schorle macht frisch hat geschrieben:@mainfranke: wenn du schon so gut rechnen kannst, dann rechne mir mal vor, wie sich ein Rebflächenkauf rechnet.
Kaufpreis 5€/m2= 50000€/ha
Gewinnerhöhung 50000€, 50% Steuersatz=25000€
zusammen 75000€pro ha
Pachtpreis 800€/ha
-->93Jahre, bis du die Pacht wieder drin hast, Verzinsung noch nicht mitgerechnet!



@schorle macht frisch,
und wenn Deine Rechnung stimmt , müsstest Du deine Rebflächen verkaufen für 5€ /qm, und für 800 € zurückpachten
:D :D

Das Problem ist, dasss keiner Flächen kaufen will um sie dann zu verpachten, weil das ja keine rentable Geldanlage ist.
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon Schorle macht frisch » Di Okt 18, 2011 5:52

mainfranke hat geschrieben:und ich kanns mir leisten Weinberge zu kaufen , bei unserer Maroden Wirtschaft,und Finanzwelt doch eine sehr sichere Geldanlage, und gekauft habe ich bis jetzt meist die Flächen von Fendt-Fahrern :lol: :lol: :lol: :lol:

ist ja schön, dass du dir es angeblich leisten kannst, wieviel hast du denn schon gekauft, 30ar :lol:
ja, es soll auch unter Fendtfahrern Betriebe geben, die keine Nachfolge haben. Andere Flächen, als von ausgelaufenen Betrieben sind normal sowieso nicht am Markt.
Du arbeitest nicht gerne für Verpächter, anscheinend arbeitest du lieber fürs Finanzamt :shock:
Immerhin eine richtige Aussage hast du getroffen, das Grundbuch ist eine sichere Geldanlage, aber eben keine rentable.

Und Ingo, was deine Aussage mit den Banken in dem Zusammenhang soll, versteh ich nicht. Aber du weißt ja eh immer alles besser.
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon Franz Ferdinand der 1. » Di Okt 18, 2011 8:56

Denke mir jedem das seine, wenn ich den ganzen Tag am Trecker sitz, dann will ich
auch lieber mehr Komfort, als wenn ich am Abend herunterklettere und halb Taub oder
sonst was bin.

Leute die sehr viel mit dem Auto unterwegs sind wollen ja auch mehr Komfort !
Franz Ferdinand der 1.
 
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon Irgendenner » Di Okt 18, 2011 11:48

@schorle
das mit den banken war darauf gemünzt da viele fendt finanziert werden oder geleast sind udn die banken dran verdienen :wink:


es is aber schon komisch das viele betriebe mittem neuesten fendt rumfahren mit den geräten dran vom 30er krieger o.ä wo viel zu klein sind...
wo ist das noch wirtschaftlich??
was bringt einem der neueste un teuerste traktor wemmer nix mit schaffen kann?
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon Schorle macht frisch » Di Okt 18, 2011 11:58

Da kann ich dir nur zustimmen, wir haben keine Geräte mehr in Gebrauch unter 140cm. Mit keinem Gerät wird doppelt gefahren, Ausnahme sind Vorschneider und Heftmaschine.
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon hoerner-electronics » Di Okt 18, 2011 14:09

Der Vario ist schon eine schöne Sache, aber 75k sind mir persönlich einfach zu viel Holz
für nen Traktor. Davon abgesehen sitze ich nicht immer selbst auf der Mühle,
heut bekommt mein Helfer die Kiste eingerichtet zum Mähen der Vorgewende
und wie der mit der Technik umgeht ... naja

Da sehe ich Investitionen in bauliche Maßnahmen, Tankraum und Vermarktung
sinnvoller als in Traktoren aber das sind Diskussionen vie PIC vs. AVR, ein
wirklicher Konsens wird da nicht zu erzielen sein, bleibt nur der Respekt vor
den anderen Ansichten.

Bei mir laufen 2 blaue 666er Turbo, 1 Bungartz, 1 IHC 644 ... alles ältere Baujahre
quasi historische Modelle :) und ich finde es angenehm da noch mit Schweißgerät und
Schraubenschlüssel noch was reparieren zu können.

Davon abgesehen, die Investition ist mit dem Traktor ja nicht abgeschlossen, die
Anbaugeräte sind dann teilweise auch erweiterungsbedürftig, wodurch sich die
Gesamtinvestition dann schnell verdoppeln kann. Ob das dann einzelbetrieblich
Sinn macht, ich hab da meine Zweifel ob da wirklich eine so viel größere Zeitersparnis
realisiert werden kann. :?

Davon abgesehen wir mMn eh zuviel Bohei gemacht. Wenn im offenen Gang mal etwas
Grün spitzelt oder n Geiztrieb winkt muss man nicht gleich mit schwerem Gerät anrücken
und die Gemarkung einebnen wie das manche Kollegen machen. Nein, eine Laubwand
muss nicht den ganzen Sommer durch rechtwinklig gesäbelt sein und irgendwann
Anfang August sollte man auch mal gut sein lassen die Gänge umzugraben, die Familie
freut sich auch über etwas Zuwendung. :klug:
Zuletzt geändert von hoerner-electronics am Di Okt 18, 2011 14:31, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon wolfi wuppermann » Di Okt 18, 2011 14:13

Hallo

Prinzipiell kann jeder fahren, was er will. Hier gibt es auch einige Betriebe, die haben 3 Hektar und fahren Vario. Wenn man allerdings betriebswirtschaftlich rechnet, gleitet das ganze schnell ins Hobby ab.

Ich gebe Franz Ferdinand recht. Wenn ich im Jahr 800h auf dem Bock sitze, will ich ein entsprechendes Arbeitsgerät.

Was mir bei der ganzen Sache gehörig auf den Nerv geht, ist das Sendungsbewußtsein der grünen Fendtmafia. Hier wird die Markendiskussion zur Lebenshaltung. Vielleicht bekommt man eine Gehirnwäsche, wenn man bei diesem Verein arbeitet. Nach dem Motto: DU nix, ich fahr Fendt. Diese Haltung färbt zum Teil auf die Käufer dieser Traktoren ab. Vielleicht ein Fall von mangelndem Selbstbewußtsein.

Ich für meinen Teil geb mein Geld für andere Dinge, als sauteure Traktoren aus. Das sollte allerdings jeder mit sich sebst ausmachen.

Wolfi
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon Irgendenner » Di Okt 18, 2011 16:52

fakt ist solange man keinen vernünftigen sessel in nen schmalspurschlepper bekomme, braucht man nicht über komfort zu reden, daher verstehe ich nicht was an nem fendt soviel komfortabler sein soll als bei nem anderen schlepper...
beim vario muß ich nicht schalten hab aber ne total unübersichtliche motorhaube vor der nase und wenn ich im wingert am arbeiten bin schalte ich normalfall eh nicht außer mal die wendeschaltung...
daher kann ich mit nem vario auch ned schneller arbeiten wie mit nem anderen schlepper und bei extrem schweren arbeiten regelt er eh automatisch runter bevor die kiste ausnanderfällt...

aber wenn ich sehe wie so manche im wingert rumkriechen frag ich mich eh was die mit 80 90 oder 100 ps wollen...für die meisten würden 30 ps auch noch reichen, da bringt der neueste schlepper zu nem alten kruni auch nix :roll:

wenn ich komfort will reiß ich jede 2. zeile raus und hol mir nen gescheiten schlepper und keinen teuren wackeligen schmalspurschlepper...
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon Weinbauer » Di Okt 18, 2011 17:08

lustig hier die diskussion.
heute zahlst schon für sog. "billigschmalspur" 40000 euro. einen konfigurator bieten bei schmalen meines wissens ohnehin nur fendt und dexheimer an.

und da tun sich die nix. ist halt die frage: will ich ein gutes, meinetwegen sehrgutes massenprodukt wie den 200 V vario oder eine individuelle maschine wie den dexheimer.

was mich etwas stutzig macht: viele hier und im nachbarort behalten ihre alten 2x0er fendt oder wechseln zu bergmeister. deren preise kenne ich nicht, aber ist wohl auch individuelle fertigung. bisher haben nur 3 betriebe ihre alten fendt durch vario ersetzt.

grundsätzlich kann man sich schon fragen, was 100ps im schmalspur sollen, bei der ABs von kaum mehr als 2m. und richtig schwere bodenbearbeitung sehe ich da auch nicht.

aber jeder wie der möchte, solange der staat nichts dafür hinlegen muss, sondern noch was bekommt. :)
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Meinung: Fendt V 200 Vario

Beitragvon chef0815 » Di Okt 18, 2011 17:53

Hallo Kollegen,
hatte heute einen 209 Vario als Vorführmaschine zum Mulchen. War eigentlich ganz zufrieden mit dem Handling und so. Spritverbrauch bei ca 5l/h. Bin mit der Eco Zapfwelle mit knapp 500 Umdrehungengefahren Das packt unser 75er Case aber auch. Brauch jedoch seine Eingewöhnungszeit das Ding. Aber was bringt das Teil beim Grubbern oder Laubschneiden ?
Gruß aus Rheinhessen
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