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Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon LW.BW. » So Dez 06, 2009 21:41

H.B. hat geschrieben:Lothar, wer sagt denn, daß du 200 Kühe dazu brauchst? Ich kenn welche mit 30 Kühen, die meistern die Krise ganz gut, und ich kenn einige mit über 100, die haben größte Probleme... Der Betriebsleiter entscheidet über seine Zukunft, nicht die Anzahl der Kühe.

spielmann hat geschrieben:Wie wird sich denn nach Deiner meinung der Milchpreis entwickel :?:

Vom Verkaufserfolg der Molkereien und der Preisentwicklung am Weltmarkt, sowie der Bereitschaft der Konsumenten, für gewisse Produkte mehr auszugeben. Die Quote beeinflusst den Milchpreis auch nicht um einen tausendestel Cent, und schon garnicht ob die Milch 45 oder 25 Cent kostet.


Tipp: Falls du Zugang zu Milchgeldabrechnungen hast, zieh mal die letzten 30 raus. Da wirst du den Einfluss des BDM merken, den Einfluss des Weltmarktes, den Einfluss deiner Molkerei, evtl. Biozuschläge, Mengenzuschläge, aber ganz bestimmt nix von der Quote, außer in der Buchhaltung, da hat die Quote Einfluss.


Das ist immer dein übliches denken. Molkereien sind schuld, Quote nur kosten , und zu Guter letzt der BDM.
Es ging die letzten 30 Monate immer abwärts :arrow: nehm ich mal Fischer Boels anmerkung Wirtschaftskrise.
Die Hochpreisphase 2008 vergessen wir mal, da sich der Gewinn durch die gestiegenen Dünger,Saatgut und Kraftfutterpreise schnell relativiert hatt.
Aber was noch dazu kommt sind Quotenerhöhungen, und Lieberalisierung des Milchmarktes, und das ist das Hauptproblem........
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon spielmann » So Dez 06, 2009 21:58

H.B. hat geschrieben:
Das mit dem Geld verdienen ist von dir als Entscheider abhängig, eagl mit welcher Anzahl von Kühen.

Seh nur mal die ungeliebte Differenz von +25 und -25 an....sollte dafür der Staat aufkommen? Das wär den +25 ein Tritt in den A...

Meinst Du jetz den Milchpreis oder Betriebevergleich :?:
Es wird immer Betriebe geben die zu den besten 25% gehören und die zu den 25% schlechtesten gehören auch nach der Quote. Die nicht so guten werden mit der Zeit aufhören, so oder so :!: Mit der Quote vieleicht schon schneller weil Sie noch Geld dafür gekommen ansonsten geht es nur über den Michpreis.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon H.B. » So Dez 06, 2009 22:22

LW.BW. hat geschrieben:Aber was noch dazu kommt sind Quotenerhöhungen, und Lieberalisierung des Milchmarktes, und das ist das Hauptproblem........

Die Quotenerhöhungen stehen doch mit der schon ewig stabilen bis schrumpfenden europäischen und steigenden Welterzeugung überhaupt nicht in Zusammenhang. Die Quote hat keinen nennenswerten Einfluss auf die Erzeugung - sie schadet nur partiell.

spielmann hat geschrieben:Mit der Quote vieleicht schon schneller weil Sie noch Geld dafür gekommen ansonsten geht es nur über den Michpreis.

Natürlich wird die Quote den Strukturwandel beschleunigen, nur eben auf Kosten der weiterführenden Betriebe, besonders in jenen Gegenden, wo besonders viel Aufholbedarf besteht. Der Strukturwandel über den Preis ist der ehrlichste und preiswerteste Weg für die bleibenden Betriebe.

Nur die Fragen stellen sich überhaupt nicht - die Quote kommt eh weg, beeinflusst kann nur noch werden, ob sie uns die gesamte Restlaufzeit noch schaden soll.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon spielmann » So Dez 06, 2009 22:29

Da haben die eben zu lange geschlafen :!: Ein Milchbetrieb der sich für die Zukunft weiterentwickelt macht das ja nicht seit gestern der hat kontinurirlich seinen Betrieb vergrößert auch mit Quote :!:
MfG. Emilson
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon LW.BW. » So Dez 06, 2009 22:47

H.B. hat geschrieben:.Der Strukturwandel über den Preis ist der ehrlichste und preiswerteste Weg für die bleibenden Betriebe.
Nur die Fragen stellen sich überhaupt nicht - die Quote kommt eh weg, beeinflusst kann nur noch werden, ob sie uns die gesamte Restlaufzeit noch schaden soll.


Das ist genau dein Problem, die Quote schadet nur dem der zuwenig hat !

spielmann hat geschrieben:Da haben die eben zu lange geschlafen :!: Ein Milchbetrieb der sich für die Zukunft weiterentwickelt macht das ja nicht seit gestern der hat kontinurirlich seinen Betrieb vergrößert auch mit Quote :!:
MfG. Emilson


JA JA Spielmanni... und was ist mit denen die in den letzten Jahren viel Quote gekauft haben, um in die Zukunft zu investieren ? Das hat viel gekostet ( ich spreche nicht von pacht) sondern kauf!
Das ist bald alles wertlos.... warum haben die Verbände nicht vor 10 Jahren Klartext gesprochen?
Was glaubst du eigentlich was mit denen passieren wird die dieser Schuldenfalle zum Opfer gefallen sind.
Pech gehabt oder wie?

Lothar
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon spielmann » So Dez 06, 2009 23:10

Lothar auch wir haben jedes Jahr Qute gekauft und die hat mich auch ne Menge Geld gekostet, hab die auch zu Teil Finanziert und zahle daran noch ein paar Jahre ab :!:
Als vor ca 8 Jahren (Genau weiß ich es nicht mehr) hieß die Qoute fällt weg haben viele von meinen Berufskollegen gesagt sie kaufen keine Quote mehr und sind stehen geblieben und abgewartet, wir haben weiter gekauft, kann man sagen schön blöd :!:
Sind aber weitergewachsen, mir ist es auch nicht recht wenn die Quote wegfällt, wenn das falsch rübergekommen ist bitte ich um entschuldigung. Aber wenn die Quote 1015 wegfallen sollte hoffe ich auch noch einen angemessenen Erlös aus der Milch zu erziehlen.
Und Spielmann ist mein Hobby nicht mein Beruf :klug:
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon H.B. » Mo Dez 07, 2009 9:27

spielmann hat geschrieben: Ein Milchbetrieb der sich für die Zukunft weiterentwickelt macht das ja nicht seit gestern der hat kontinurirlich seinen Betrieb vergrößert auch mit Quote :!:

Warum muß das unbedingt Quote sein, ein Springbrunnen im Garten hätte die selbe Wirkung und wär wesentlich billiger in Anschaffung und Unterhalt?

spielmann hat geschrieben: Aber wenn die Quote 1015 wegfallen sollte hoffe ich auch noch einen angemessenen Erlös aus der Milch zu erziehlen.

Ja, um die Kosten der Quote wird der Erlös bei identischer Marktlage höher sein - nur warum nicht gleich?
Für was haben wir denn unsere Verbände? Die sollen sich gefälligst um die sofortige Abschaffung dieses Unsinns bemühen!!!
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon spielmann » Mo Dez 07, 2009 10:28

H.B. hat geschrieben:Ja, um die Kosten der Quote wird der Erlös bei identischer Marktlage höher sein - nur warum nicht gleich?
Für was haben wir denn unsere Verbände? Die sollen sich gefälligst um die sofortige Abschaffung dieses Unsinns bemühen!!!

Ich kann Dich gut verstehen , weil du etwa nicht genug Quote hast willst Du die möglichst schnell weg haben :!:
Die ausreichend genug Quote haben wollen sie möglichst lange haben :!: Und darum steiten sich die Verbände.
Mfg. Emilson
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Dez 07, 2009 10:34

LW.BW. hat geschrieben: Scheiß auf deine Quotenkosten. Quotenkosten sind nur für den ein Problem der keine hat,..

Heißt nix anderes, als das man nur dann melken kann, wenn man genug Quote vererbt bekommt.

An sich völlig absurde Vorstellung.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon xyxy » Mo Dez 07, 2009 10:45

Naja, in 2009 ist man nicht mal mehr 20 Cent von der unbegrenzten Liefermöglichkeit entfernt!
Wer wirklich eine Million kg mehr liefern möchte, wird auch das ärgerliche Geld für die Quote aufbringen können.
Wäre vielleicht mal eine Überlegung:
Wie würden Milcherzeuger (sagen wir mal 50-300 Kühe) entscheiden, wenn sie allein in einem stillen Kämmerlein auf nen Knopf drücken könnten?
A)jetziger Zustand mit Dauerstreit und unklaren Verbands- und Politikaussagen, oder
B) Verlängerung der Quote bis 2020 in der jetzigen Form, aber ohne Erhöhungen, jedoch mit vollständiger
Saldierungsmöglichkeit
wie würds ausgehen?
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon steel » Mo Dez 07, 2009 10:48

H.B. hat geschrieben:
spielmann hat geschrieben: Aber wenn die Quote 1015 wegfallen sollte hoffe ich auch noch einen angemessenen Erlös aus der Milch zu erziehlen.

Ja, um die Kosten der Quote wird der Erlös bei identischer Marktlage höher sein - nur warum nicht gleich?
Für was haben wir denn unsere Verbände? Die sollen sich gefälligst um die sofortige Abschaffung dieses Unsinns bemühen!!!

Nö, zum Quote abzuschaffen und somit auf mehrere Hundert Kühe aufzustocken und weiter um jeden Preis pachten zu müssen brauchen wir keinen Verband. Das Geld kannst sparen. Deine Zielforderung übernimmt die EU kostenlos. :prost:
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Dez 07, 2009 10:56

xyxy hat geschrieben:Naja, in 2009 ist man nicht mal mehr 20 Cent von der unbegrenzten Liefermöglichkeit entfernt!

Unter gegebenen Umständen kostet Sie 20 ct. Bei Umsetzung von Mengenkürzung und Verlängerung bis in alle Ewigkeit würde Sie deutlich über 2 euro gehandelt werden.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon spielmann » Mo Dez 07, 2009 11:30

Wird die Quote langfristig verlängert geht der Quoten Preis normal auch hoch, außer die Milchpreise bleiben unten dann wird sich eine Milchproduktionssteigerung wohl kaum rechnen erst recht nicht wenn ein neuer Stall gebaut werden sollte :!:
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon spielmann » Mo Dez 07, 2009 12:02

Erzähl mal was neues :!:
Gehts noch größer. :!:
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon Hoschscheck » Mo Dez 07, 2009 12:38

Ich möchte auch das 2o15 diese Quote spätestens fällt.
Wir brauchen ein anderes System.
Warum geben die Zuckerrübenbauern eigentlich Geld für Kontingente aus?
Und woher haben sie das viele, viele Geld dafür?
Kanadische Milchbauern?
xy hatte mal einen Betrieb verlinkt, woher hatte er das Geld seinen Betrieb so toll zu entwickeln.
Das soll nicht der Vergleich zum xten werden.
Was passiert mit den Autobauern? Hier kündigt sich m.E. für das nächste Jahr eine Rabattschlacht an.
Weltweite Überkapazitäten. Durch Subvention (Abwrackprämie) ausgelöster Abwärtsstrudel.
Wir werden noch sehen wie sich autonome Länder gegen eine Bereinigung ihrer Industrie wehren.
Wenn die zurzeit intensive Förderung der LW in zum Beispiel Polen für einen anderen Selbstversorgungsgrad in Polen gesorgt hat,
wer will ihnen eine mögliche Expansion darüber hinaus verbieten? Genau, - Niemand.
Ein politischer Teufelskreis.
Unser Kreis wird im Moment durch unser Eigenkapital und den Spaß bei dessen Vernichtung zu zusehen zerschlagen. Sehr Verantwortungsvolle Politik.
Und wenn dann noch schlaue, studierte und promovierte Öffnungen des Verdauungsendorganes rufen:
:" ...dann müssen sie dort hingehen...!" post504431.html#p504431
Wie soll dann noch Meinungsbildung betrieben werden? :roll:
Etwa schimpfen oder neiden auf Polen? Was für ein Armutszeugnis wäre das wohl?
Ideen wären wohl da Reini, doch mangelt es an dem Willen sich einig zu werden.
Und Ausreden hierfür präsentieren uns Zoppo, krankesvieh und xy`ungelöst täglich (zur Not stündlich).
Ich bin da nix besser, ich bin nur halt davon überzeugt für die "richtige Seite" einzustehen.
Wenn weit über 75% der Milcherzeuger Eigenkapitalverluste fahren in o9 müssen wir nicht nur nach dem Kostenproblem auf den Betrieben suchen, sondern nach dem Staatlich zu verantwortenden Einnahmedefizit.

Hoschscheck

PS. Was passiert wenn zum Beispiel die polnischen Molkereien erst Fördergelder in Milliardensummen abfordern?
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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