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Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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84 Beiträge • Seite 6 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon steel » Fr Dez 11, 2009 17:40

xyxy hat geschrieben:Ganz supertolle Infos, Steel! Vielen, Vielen Dank für deinen hervorragenden Beitrag!
:

Ich leiste gerne Aufklärungsarbeit. Wer die Zahlen richtig lesen kann, dürfte keine weiteren Fragen bezüglich des richtigen Verbandes haben. :prost:
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon Mr.T. » Fr Dez 11, 2009 17:42

xyxy hat geschrieben:Ganz supertolle Infos, Steel! Vielen, Vielen Dank für deinen hervorragenden Beitrag! Jetzt können endlich alle Milcherzeuger erkennen, wie sehr sich der BDM um deren Belange kümmert
:

Ich leiste gerne Aufklärungsarbeit. Wer die Zahlen richtig lesen kann, dürfte keine weiteren Fragen bezüglich des richtigen Verbandes haben. :prost:
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon Mr.T. » Fr Dez 11, 2009 19:33

frankenvieh hat geschrieben:
xyxy hat geschrieben:Ganz supertolle Infos, Steel! Vielen, Vielen Dank für deinen hervorragenden Beitrag!


Ich leiste gerne Aufklärungsarbeit. Wer die Zahlen richtig lesen kann, dürfte keine weiteren Fragen bezüglich des richtigen Verbandes haben :prost:

Nochmal. Schaber abwählen, Foldenauer abwählen, das war ein ernstgemeinter Vorschlag. Dann gehts mit deren Verband vielleicht wieder aufwärts. :wink: Das mit den 40% Mitglieder ? einige meinen 30%, wieder andere 20 % :?: Kann man sichs raussuchen.
Aber ich bin dort eh nicht mehr dabei, kann mir somit egal sein. Im BBV aber nach wie vor Mitglied.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon H.B. » Fr Dez 11, 2009 21:28

Die Anzahl der Mitglieder ist irrelevant, da das Programm scheiße ist. Es besteht kein Gruppenzwang, und über die Klippe zu springen wird nicht sinnvoller, je mehr nachspringen. Jedenfalls hat BoarDerlinesyndroM keine 20.000 Mitglieder, sonst würden sich sich einer offiziellen Bestätigung nicht verwehren und das Ergebnis mit stolz präsentieren...


Und Stiel, zweifellos zutreffende Tatsachen müssen nicht mit Links untermauert werden - das ist einfach nur logisch - so logisch wie kaltes Wasser der Schwerkraft folgt.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Dez 12, 2009 9:44

H.B. hat geschrieben:
Hoschscheck hat geschrieben:Neben den 4o% Prozent Rücknahme bricht der Markt nochmal um weitere 2o-4o% ein.
Setz mal bitte ein paar Links zu den Quellen oder Öl mal deinen Rechenschieber.

1. Fällt alles was als "Massenware" das Land verlässt weg (zwangsläufig)
2. Wird sehr wahrscheinlich die Nachfrage mindesens auf "kanadisches System" fallen.
3. Wird diese Nachfrage bei evtl. Preisunterschied zu den Außenmärkten auch von diesen bedient.
4. Durch felxible Quotenkürzungen auf 25% der Ausgangsmengen würden Quoten zur Schadensminimierung gekauft. In diesem Bereich würde die Quote ganz besonders schaden, weil dann jeder um die verbliebenen max. 25% der Quote kämpfen müsste.

Das wär aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Derzeit wird nur ca. 17% der Anlieferung als Markenware gehandelt - gefühlsmäßig würde sich die deutsche Produktion bei entsprechendem Marktdruck auf diesem Niveau einpendeln. Bei zu großem Preisunterschied zu Handelsmarken wär auch da ein weiterer Einbruch zu erwarten.

Das BDM-Programm wär für Deutschlands Milcherzeuger nicht nur ein nationales "Käfigverbot".

H.B. hat geschrieben:Und Stiel, zweifellos zutreffende Tatsachen müssen nicht mit Links untermauert werden - das ist einfach nur logisch - so logisch wie kaltes Wasser der Schwerkraft folgt.

:oops:
Hubert,
jetzt bin ich doch ein wenig entsetzt auf was für unsinnige Annahmen deine Argumentation fußt.
Tut mir leid, dass das jetzt jeder Leser hier mitbekommt. :oops:
Es ist ja auch gar nicht dein Rechenschieber, das sehe ich jetzt auch.



Gießt du dir noch immer 2o Liter kaltes Wasser morgens in die Stiefel, für die zusätzliche Schwerkraft?
Damit du nicht dem CO² folgend in die Stratosphäre aufsteigst?

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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon xyxy » Sa Dez 12, 2009 10:28

@Fr./Ho.:
Die Situation birgt eine Katastrophe in sich, die keiner gewollt, aber der ein oder andere vorhergesehen hat.
Aktueller Milchpreisunterschied in D brutto 8 Cent/Nov!!!
Osten ca 8% Unterlieferung, von der Menge her gesehen auf Gesamt D eher wenig.
Norddeutschland 3% über Vorjahr, Tendenz steigend, Molkereien auf Hochtouren, Absatz OK.
Gesamt D gegenüber Vorjahr +-0, wo fehlts? Im Süden. Molkereien nicht ausgelastet /Verträge müssen
erfüllt werden, keine freien Mengen um ins Tagesgeschäft einzusteigen, evtl noch Zukaufmilch (teuer!)
nötig. So, und nun kommt der Winter mit Macht aus dem Osten, unter -10/ Schnee und Eisglätte.
Da wird erstmal die Milch nicht mehr, und teurer in der Erfassung. Geht im Frühjahr der Milchpreis
stärker zurück (hofft keiner, aber nicht auszuschliessen) trifft das alle gleichmässig und wo ist dann der Milchpreis im Süden?
Mein holländischer Kollege hier hängt sich grad noch mal 120 Plätze dran (vor zwei Jahren 200/ 40 Karu.).
Warum? Geld hat der auch keins :wink:
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon steel » Sa Dez 12, 2009 12:21

H.B. hat geschrieben:Und Stiel, zweifellos zutreffende Tatsachen müssen nicht mit Links untermauert werden - das ist einfach nur logisch - so logisch wie kaltes Wasser der Schwerkraft folgt.

billige Ausrede. Wenn du nichts belegen kannst, sinds Hirngespenste.

Hoschscheck hat geschrieben:[Hubert,
jetzt bin ich doch ein wenig entsetzt auf was für unsinnige Annahmen deine Argumentation fußt.
Tut mir leid, dass das jetzt jeder Leser hier mitbekommt. :oops:
Es ist ja auch gar nicht dein Rechenschieber, das sehe ich jetzt auch.
Gießt du dir noch immer 2o Liter kaltes Wasser morgens in die Stiefel, für die zusätzliche Schwerkraft?
Damit du nicht dem CO² folgend in die Stratosphäre aufsteigst?

Klüger wären 20 Liter über den Kopf. Vllt wacht er dann aus seinem Weltmarkttraum auf, die anderen KomaKasperle mit einbezogen.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Dez 12, 2009 17:42

frankenvieh hat geschrieben:Steel du benimmst Dich mal langsam hier, oder Du fliegst

Sagte der Nickkönig.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon H.B. » Sa Dez 12, 2009 21:12

Hoschscheck hat geschrieben:Tut mir leid, dass das jetzt jeder Leser hier mitbekommt. :oops:

Ja, mir auch. Es war klar, daß es dir nicht gelingen konnte, einen der Punkte zu entkräften. Beten wir gemeinsam für den bedauernswerten Stiel :wink:
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