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Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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84 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon H.B. » Mo Dez 07, 2009 21:05

Stiel ist dumm, das ist gut für die Bauern.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon xyxy » Di Dez 08, 2009 6:12

Naja, Via Campensia (Weltverband bäuerliche Landwirtschaft, Global-Abl/BDM) ist in Kopenhagen :oops: beim Klimagipfel gut vertreten, unser aller BV auch? :?
Zuletzt geändert von xyxy am Di Dez 08, 2009 7:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon Timpetu » Di Dez 08, 2009 6:42

xyxy hat geschrieben: in Stockholm beim Klimagipfel


:?:
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon Hoschscheck » Di Dez 08, 2009 10:32

H.B. hat geschrieben:...
Hoschscheck hat kar erkannt und wahrscheinlich immer gewusst, daß eine Regel für eine Wirtschaftsgemeinschaft gelten muß. Es stellt sich lediglich die Frage, wer dieser Wirtschaftsgemeinschaft alles angehört. Manche glauben, es geht von Europa aus, die Realität ist aber die die Weltgemeinschaft.
...
Meine Meinung


Hubert und auch für die Weltgemeinschaft gibt es Regeln, weil wir doch nicht alle gleich sind.
Und das BDM Modell wäre WTO-Konform.
Ich hatte es schon mehrmals erwähnt, euro hatte es glaube ich sogar verlinkt.
Einen geschlossenen Markt mit eigenem Preisniveau zu generieren ist erlaubt, Überschüsse aus diesem Markt dürfen aber nur ohne zusätzliche Gelder (Exporterstattungen, usw.) auf dem Weltmarkt gehandelt werden. Und die 5% Regelung noch dabei.
Problem, dIe weltweite Kundschaft der deutschen Industrie bezahlt ihre Waren und in Anspruch genommenen Dienstleistungen gerne mit LW-Gütern. Sonst haben "die" oft nix.
Ironie. Wäre es da nicht "besser" der deutsche Milchbedarf wird da ermolken, wo schon die gentechnisch veränderte und verbesserte Sojabohne und der gentechnisch veränderte Mais wächst? Gülle, PSM, Fläche = 8) . Wie man aus Magermilchpulver wieder Joghurt macht haben die Molkereien dank BDM doch gelernt. Kein Problem.

Hubert, Mäuschen,
Zoppo (genannt auch der Starke) hat leider am Schluss auch verloren.
Sollte der BDM mit seinen Gedanken keinen Erfolg haben bist du nicht der Gewinner, sondern gleich nach dem BDM der nächste Verlierer.
Meine Meinung.

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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon Hill Rake » Di Dez 08, 2009 10:40

H.B. hat geschrieben:Hill, der Fehler war die Einführung. Sie handelbar zu machen, war deswegen der nächste unerlässliche Schritt. Was glaubst du wie die europäische Milchwirtschaft mit dem Standard Anfang der 80iger dastehen würde? Egal wie, es wurden für die Quote eine Menge Millionen landwirtschaftliches Kapital verbrannt, so oder so. Ohne Quote, Intervention und Erstattungen wären die europäischen Milcherzeuger weiter und vor allem Wettbewerbsfähiger - und das ist der Schlüssel zum Erfolg.


Auch das sehe ich anders H.B.
Kiechles Idee war Ihrer Zeit weit voraus. Ich sage sogar genial (...halt ein Allgäuer :) )
Nur hat man sie nicht konsequent angewandt – aufgeweicht, mit Härtefällen und Sonderregelungen zur Fatima-Pilgerstätte der ewigen Wünsche von Milchbauern gemacht.
Und am meisten gebrüllt haben die Milchbauern – wir sind begrenzt, wir wollen wachsen, wir wollen uns entwickeln – hat ein „Bauerndepp“ damals über den Preis geredet. Zu was man die Quotierung eigentlich installiert hat?

Wenn du alle Verkehrszeichen, alle Geschwindigkeitsbegrenzungen, alle Radarboxen und noch die Exekutive abschaffst und damit die Bestrafungen entfernst, glaubst Du H.B. auf den Strassen setzt sich der gute Wille, die Vernunft, die Gelassenheit, die Rücksicht, die Nachsicht - schlussendlich die „Menschlichkeit und Nachhaltigkeit durch“.... nein H.B. es wird nur noch gerempelt, gerast und geschoben. Die stärksten mit den dicksten Stoßstangen werden sich ihren Weg bahnen, die schwächeren abdrängen, vom Weg boxen und in die Schluchten bugsieren. :x


Genau das gleiche, wird der freie Milchmarkt machen. Die begünstigten Lagen werden profitieren, die mittleren halten das „Bett warm“, und die kleineren nimmt man als Klopapier.

Und wer meint heute groß zu sein – kann morgen schon klein sein. :regen:

Die freie Marktwirtschaft ist im Handel schon gescheitert, heute versucht man mit viel Energie und Geld die Infrastrukturen, das Geschäftsleben in Dörfern und Städten wieder zu beleben, der Finanzmarkt ist mit seiner „Größenwahnsinnigkeit“ nicht nur gestrandet – sondern reißt unseren ganzen Staatshaushalt und Weltkonjunktur entzwei, und die Landwirtschaft – mit den Umwelt und Pflegemaßnahmen im Gepäck hat erst keine Berufung und keine Möglichkeit global zu funktionieren und zu agieren.

Hören wir doch auf, uns die freien Marktgesetze zu verinnerlichen. Der Kapitalismus durch Wachstum und Kostenreduzierung ist auf der ganzen Länge gescheitert. :oops:
Was nützt es Produktionen auszulagern, um im Inland dann günstiger zu verkaufen. Die Leute hier brauchen Arbeit, damit sie sich die Dinge kaufen können...

Der BDM ist ein absoluter Chaotenverein, der und da gebe ich Dir recht – der Landwirtschaft mehr schadet, als nützt – aber er hat die Fehlentwicklung erkannt, sie unter die Bauern gebracht, die Augen der ewig Blinden geöffnet, die Aussichtslosigkeit und die „Möchtegern-Hebammen“ unserer Agrarpolitik benannt.
Der BDM hat keine Lösung, kein Konzept – er hat aber die Kritikfähigkeit, das aufzählen von Fehltendenzen und von Nichtstun-Verbänden erlernt.

Wir brauchen Marktregelungen um die Gesellschaft vor Spekulanten zu schützen, die Bauern vor sich selber zu schützen und solche Gruppierungen wie den BDM überflüssig machen.

:prost:
...und der Spieler schmähte: Als ich meine Ehrlichkeit verspielt hatte, fing ich an zu gewinnen.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon xyxy » Di Dez 08, 2009 12:47

http://www.milchindustrie.de/tabelle/ta ... ?v=16&s=de
Im Namen des Volkes, beschlossen und verkündet :klug:
Allgäu ist nicht die Welt!
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon H.B. » Di Dez 08, 2009 13:49

Hoschscheck hat geschrieben:Einen geschlossenen Markt mit eigenem Preisniveau zu generieren ist erlaubt, Überschüsse aus diesem Markt dürfen aber nur ohne zusätzliche Gelder (Exporterstattungen, usw.) auf dem Weltmarkt gehandelt werden.

Diese Möglichkeit sieht keinen Schutz vor Importen vor. Dieser müsste über Qualitätsmerkmale erstellt werden.
Das ist nur ein Teil. Der andere Teil wären wieder die Quotenkosten, welche deutlich über einem evtl. erzielbaren Mehrerlös liegen würden und eine Produktionsrücknahme von 40% sofort wirksam werden müsste. Ein Nachfragerückgang von 20-40% wär zusätzlich zu erwarten, die Schwarzmilchproduktion außerhalb Mitteleuropas würde die Restproduktion von Deutschland erübrigen.

Alles zusammen ist nichts was sich ein Milcherzeuger wünschen kann, der mittelfristig in der Produktion bleiben möchte. Wir müssen uns darüber nicht unterhalten. Wenn Schaber seine Quote verkauft hat, wird er seinen Mitgliedern mehr an der Wahrheit orientierte Informationen zukommen lassen, und keiner mehr träumt vom Binnenmarkt.

Hill, die Quotenregelung wurde nicht für die Bauern eingeführt. In Österreich gibts die zwar schon 10 Jahre länger, aber in der EU wurde die Quotenregelung eingeführt, um die Kosten der Preisgarantie für die EU in Grenzen zu halten.
Die Milcherzeugung wird sich nach der Quotenregelung vermehrt in benachteiligte Gebiete zurückziehen, weil dort aufgrund der Pachtpreisunterschiede und der Alternativen in Ackerbauregionen eine Art Gunstlage für Milch entstehen wird. Zudem hat MFB der Alpenregion höhere Prämien und Unterstützung der Vermarktungsmöglichkeiten zugesagt.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon Hoschscheck » Mi Dez 09, 2009 17:13

H.B. hat geschrieben:
Hoschscheck hat geschrieben:Einen geschlossenen Markt mit eigenem Preisniveau zu generieren ist erlaubt, Überschüsse aus diesem Markt dürfen aber nur ohne zusätzliche Gelder (Exporterstattungen, usw.) auf dem Weltmarkt gehandelt werden.

Diese Möglichkeit sieht keinen Schutz vor Importen vor. Dieser müsste über Qualitätsmerkmale erstellt werden.
Das ist nur ein Teil. Der andere Teil wären wieder die Quotenkosten, welche deutlich über einem evtl. erzielbaren Mehrerlös liegen würden und eine Produktionsrücknahme von 40% sofort wirksam werden müsste. Ein Nachfragerückgang von 20-40% wär zusätzlich zu erwarten, die Schwarzmilchproduktion außerhalb Mitteleuropas würde die Restproduktion von Deutschland erübrigen.


Quatsch und Humbug.
Diese Möglichkeit ist doch schon der Schuiz vor dem Weltmarkt. Eine 5% Regelung haben wir doch jetzt auch schon.
Warum eine Produktionsrücknahme von 4o%? Es arbeiten doch schon viele Molkereien ohne Beihilfen mit ihrern Produkten auf dem Weltmarkt, - erfolgreich. Warum willst du das abstellen?
Warum sollte es denn ein Nachfragerückgang von bis zu 4o% geben? :shock:
Nur weil du es sagst, -oder vermutest.

Quatsch und Humbug Hubert.

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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon H.B. » Mi Dez 09, 2009 19:23

Hoschscheck hat geschrieben:Diese Möglichkeit ist doch schon der Schuiz vor dem Weltmarkt. Eine 5% Regelung haben wir doch jetzt auch schon.
Warum eine Produktionsrücknahme von 4o%? Es arbeiten doch schon viele Molkereien ohne Beihilfen mit ihrern Produkten auf dem Weltmarkt, - erfolgreich. Warum willst du das abstellen?
Warum sollte es denn ein Nachfragerückgang von bis zu 4o% geben? :shock:
Nur weil du es sagst, -oder vermutest.


Schwachsinn, was du da ineinander verdrehst Hoschi. Leider lässt sich die Sache nicht in 10 Zeilen erklären. Natürlich arbeiten Molkereien erfolgreich am Weltmarkt, und das lässt sich in 3 Teile aufteilen: Premium Produkte, Tatsächliche Exporte und die Industrie im Binnenland, welche meist zu Weltmarktpreisen einkauft.
Indirekt wird durch den dritten Teil der Preis global ein Stück weit egalisiert. Preisunterschiede entstehen durch unterschiedlich hohe Verwertungen in den ersten beiden Punkten, Entfernungen und auch Psychologie. Nur damit du zu deinen Äußerungen auch eine Erklärung findest.


Kennt jemand den Karl-Dieter Specht aus Schleswig-Holstein?

Der referiert heute Abend ganz in meiner Nähe zum Thema Milch.
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon xyxy » Mi Dez 09, 2009 19:42

http://specht.over-blog.de/ noch ein Prophet
Ist, so vermute ich mal, nicht deine Glaubensrichtung :wink:
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon H.B. » Mi Dez 09, 2009 19:55

Ich wär da auch nicht hingegangen. Bayern ist ne andere Welt...
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon steel » Mi Dez 09, 2009 20:18

xyxy hat geschrieben:http://specht.over-blog.de/ noch ein Prophet
Ist, so vermute ich mal, nicht deine Glaubensrichtung :wink:

Ein guter Prophet. Einer mehr, der sein Handwerk versteht. Er wird heute abend dann wohl einige Komas auf den richtigen Weg leiten. :lol:
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon xyxy » Mi Dez 09, 2009 20:24

Im Fensehen heute Lkw-Kontrolle, BAG,Schwertransporter (Holländer, Überbreite)
Was hatte der geladen? Milchkühltank, 6,5 Tonnen leer! Uijoijoijoi!, Wenn da man kein Koma drauf wartet :prost: Wasn Spass!
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon xyxy » Mi Dez 09, 2009 21:00

Könnte sein, der hatte zwei dabei :shock:
Ja, jetzt wird die ganze schöne Welt wohl in der Milch ersaufen :D
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Re: Mengenproblem, Strukturwandel oder Überkapazitäten ?

Beitragvon H.B. » Mi Dez 09, 2009 21:35

steel hat geschrieben:Ein guter Prophet. Einer mehr, der sein Handwerk versteht.

Sag mal, ist bei euch neben der Kappe zu stehen oberste Voraussetzung, das Handwerk zu verstehen?

Der ist von der CSU eingeladen und wird wahrscheinlich auch von der CSU bezahlt, ihre Inkompetenz als Lösung zu verkaufen. So wird das nix mehr mit den Bayern - ausgerechnet dort wo der größte Nach-ho(h)l-bedarf besteht....
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