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Mittel gegen Kartoffelkäfer

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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150 Beiträge • Seite 8 von 10 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10
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Beitragvon SHierling » Fr Okt 27, 2006 11:44

Ja, *seufz* - das is wieder so'n Teil wo nur die eine Hälfte der Wahrheit drinsteht.
Na klar kann Botulinum in Honig auch vorkommen, die Clostridien sind überall, ganz unabhängig vom Zucker. Aber gerade WEIL die Zucker so konservierend wirken, rechnet man eben bei Honig am wenigsten damit. Und weil der Honig ewig und 3 Tage in offenen Gläsern herumstehen kann, das kommt noch dazu. Botulinum ist aber anaerob - in jeder Dose von Aldi und in jeder Gemüsekonserve ist die Gefahr größer ... ganz zu schweigen von Mutters eingekochten Bohnen (ohne Zucker).

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Egbert » Fr Okt 27, 2006 11:51

Hallo Shierling, Hallo Gerd

hat bei Euch das Apfelkompott 80 - 84 % TS bzw. Zucker? Sonst ist eine
Pasteurisierung immer notwendig! Zucker nehmen nur Leute, die eine
Versüssung wünschen. Apfelkompott mit Zucker ohne Pasteurisierung kann
auch sehr schnell ein guter Essig werden auch Schimmelpilze leben darauf
sehr gut!

Kathionenaustausch in Pflanzenzellen und Tonhumuskomplexen muss immer
stattfinden, gerade deshalb wird auf der Homepage www.umweltbund.eu auf die
ausgeglichenen Kathionendüngung hingewiesen. Bei bestimmten Pflanzen
bzw. Pflanzenorganen kommen aber bestimmte Kathionen (z. B. Ca, Mg) nur
über Blattdüngung in die Zellwand.

Gerade weil Zucker, im Gegensatz zu Honig, nicht desinfiziert sind Bakterien drin! Leider kommen
auch diese Schmutzbakterien aus der Landwirtschaft, weil Landwirte die
Gülle falsch pflegen und auch damit die Bevölkerung über Aerosole krank
machen! Weshalb kommt wohl das Gülleausbringverbot
mit heutiger Technik ?
Weshalb wird diese ersetzt mit der Pflicht Injektionsdüsen zu verwenden? Zum Gesundheitsschutz des Ausbringers und der Spaziergänger!
Zuletzt geändert von Egbert am Fr Okt 27, 2006 12:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon SHierling » Fr Okt 27, 2006 12:05

Egbert: bei 70 - 80% Zucker ist alles, was Du da rein tust OHNE ERHITZEN haltbar. Eben drum braucht man Honig nicht abzukochen.
Für Kompott, Marmelade, etc gilt :
Wirkung: 50 % Zuckeranteil => wirkt konservierend da er Wasser chemisch binden kann => Zucker wirkt hygroskopisch, durch Erhitzen werden Mikroben abgetötet und Enzyme inaktiviert, Zuckeranteil über 70%: Fruchtsaftkonzentrate bleiben auch ohne Erhitzen haltbar

Das klappt nun schon seit mehreren hundert Jahren eigentlich ganz gut. Aber wo Du recht hat, hast Du natürlich recht, HEUTE nimmt die kluge Hausfrau Einmachzucker 2:1 oder 3:1, mit den guten Konservierungsstoffen drin ;) ;)
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Beitragvon Egbert » Fr Okt 27, 2006 12:11

@ SHierling habe ich geschrieben !
hat bei Euch das Apfelkompott 80 - 84 % TS bzw. Zucker?


Da sind wir uns doch völlig einig, wenn Du schreibst :
Egbert: bei 70 - 80% Zucker ist alles, was Du da rein tust OHNE ERHITZEN haltbar. Eben drum braucht man Honig nicht abzukochen.
Für Kompott, Marmelade, etc gilt :
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Beitragvon Laurenzius » Fr Okt 27, 2006 12:53

Ich fände es sinnvoll, wenn ihr euch mal so richtig aussprecht und sagt was euch aneinander nicht gefällt!
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Beitragvon Zement » Fr Okt 27, 2006 14:21

Immer wieder daselbe .
Eigentlich ging es hier im Thread um dem Kartoffelkäfer ............... jetzt ist es Bienenkotze ......... auch nicht besser .
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Beitragvon gerd gerdsen » Fr Okt 27, 2006 14:30

das problem ist hier die sauberkeit, all die kleinen hobby-imker die in ihrer gartenlaube den honig schleudern, die werden nie und nimmer kontrolliert, davon mal ganz abgesehen, diese wachswarben bekommt man eh nie wirklich ganz sauber und bienen sind ja auch nur insekten, die setzen sich auch gerne mal auf 'nen hundescheißhaufen oder auf eine tote ratte, aber honig ist halt ein traditionelles lebensmittel, da gelten dann die allgemeinen hygienevorschriften nicht mehr so .
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Beitragvon Egbert » Fr Okt 27, 2006 15:08

Auch wenn es am Thema vorbeigeht, lieber Gerd , aber das wird eine Biene niemals tun :
die setzen sich auch gerne mal auf 'nen hundescheißhaufen oder auf eine tote ratte

Zu den Hygenievorschriften, diese gelten im gleichen Rahmen wie für alle Lebensmittelerzeuger ! Persönlich habe ich mindesten 3 Kontrollen im Jahr durch den Wirtschaftskontrolldienst, bzw. die Lebensmittelkontrolle. Mit Analyse des Honigs im staatlichen Lebensmitteluntersuchungsamt.

Richtig ist das der Deutsche Imkerbund , keine eigenen Kontrollen vornimmt, obwohl auf deren Warenzeichen die Kontrolle hervorgehoben wird. Richtig ist auch das der DIB nicht die Interessen der Imker vertritt, sondern ein reiner Warenwirtschaftsverein ist.( Nach eigenen Angaben im Mitteilungsorgan DIB- Aktuell )
Zu allem Übel ist der Pseudoimkerbund auch noch im Deutschen Bauernverband kooptiert. Allein das spricht schon negative Bände !

" Kontrollierte Qualität " steht auf dem Etikett des DIB. Lachhaft !

Vielleicht sollte der Moderator diese Beiträge in einem gesonderten Thread Honig / Bienen verschieben ?
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Beitragvon Bananajoe » Fr Okt 27, 2006 16:13

Ich finde die Diskussion eigentlich ganz lebhaft, solange sie nicht wieder aus den Bahnen ufert.
Zum Kartoffelkäfer hat sich der Fragende nicht mehr geäußert, bzw. nicht gesagt dass es ihm misfällt wenn das Thema abweicht. Also denke ich spricht nichts dagegen das ganze mal über den Tellerrand hinaus gehen zu lassen - das ist ja schließlich ein Forum, keine Zeitung :wink:
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Beitragvon gerd gerdsen » Fr Okt 27, 2006 17:41

Egbert hat geschrieben:Auch wenn es am Thema vorbeigeht, lieber Gerd , aber das wird eine Biene niemals tun :
die setzen sich auch gerne mal auf 'nen hundescheißhaufen oder auf eine tote ratte


nein egbert das tut sie nicht, nun hat aber jeder schon so gelb gestreifte biester auf kadavern gesehen, zugegeben das sind dann wespen, und eine wespe hat soviel mit honig zutun wie ein ochse mit klavier spielen, jedem laien wird nun trotzdem die honigstulle von heute morgen wieder aus dem gesicht fallen, aber so arbeitest du ja auch mit deiner diffamierungskampange gegen die konventionelle landwirtschaft :roll:
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Beitragvon DerMitDemClaasTanzt » Sa Okt 28, 2006 0:36

Mein Opa hatte immer ein gutes Mittel gegen den Kartoffelkäfer, das wirkte immer !

....waren seine Hände, er ist täglich durch die Reihen gegangen und hat sie mit seinen Fingern zerkniffen * würrrg*

Mfg,
Tobias

Kannste doch mit Decis gut bekämpfen, find das Zeugs sp(r)itze.
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Beitragvon SHierling » Sa Okt 28, 2006 8:24

Oh fein, wenn ausgeufert wird, will ich auch mal *g*
Das Absammeln von Kartoffelkäfern war ja jahrzehntelang ganz normal - nur sind die nicht immer gleich zerkniffen worden, sondern wurden auch Eimerweise an die Hühner verfüttert.
Und weil der Kartoffelkäfer hier nicht heimisch ist, sondern genau wie die Kartoffel nur eingeschleppt wurde (heißt auch "Colorado-Käfer") gabs zu Zeiten des kalten Krieges auch die Geschichte, das die Amerikaner Kartoffelkäfer mit dem Flugzeug über der DDR abgeschmissen hätten. (man erkannte die amerikanischen Käfer aber nicht wirklich an den Kreppsohlen (die es damals auch nur im Westen gab), das war n Gerücht... ;-) )

Wir hatten hier neulich mal versucht, die Wirtschaftlichkeit beider Verfahren (Spritzen und 1-Euro-Kräfte) gegeneinander aufzurechnen. Was kosten denn PSM je ha (eine Behandlung)? Und wieviel schätzt ihr, schafft man in einer Stunde abzusammeln, wenn man will ? (also nicht wieder diese "alle arbeitslosen sind faul"-story bitte, es stehen gerade die nächsten 80.000 Entlassungen an, die gehen ja nicht alle wegen schlechter Arbeit nach Haus :evil: ) ?

Grüße
Brigitta
PS: Laurenzius: weißt Du, wer mich an die Geschichte vom Kalten Krieg erinnert hat? Du mit Deinen Sprüchen ... damals gabs auch an jeder Ecke solche Hetzer, die wurden sogar extra bezahlt ...
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Beitragvon Bananajoe » Sa Okt 28, 2006 9:26

Hm, Katroffeln mögen es doch garnicht, wenn man insbesondere zwischen den nassen Reihen wandert, das Kraut beiseite schiebt und Käfer absammelt, die be ungeübtem, dilletanitischem Vorgehen sowieso auf den Boden fallen (und in unserem Lehmschollen) unauffindbar sind. Opa hat sich immer auf eine gute Fruchtfolge (2 Gärten), das Absammeln von Käfern und Eiern zu Beginn der Saison und der chemischen Keule (sobald die ersten Schäden sichtbar wurden) bedient. Das hat immer gut funktioniert.
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Beitragvon SHierling » Sa Okt 28, 2006 9:55

Naja, immerhin hat das Absammeln 100 Jahre lang gut funktioniert - da müssen die PSM erstmal hinkommen. Kann also - wenn mans kann - so schädlich für die Pflanzen gar nicht sein, und selbst wenn man selber die "chemische Keule" besser findet - es muß ja auch immer noch Lösungen für Hipp & Co geben, denn das Du auf Dauer den Mamis beigebracht bekommst, das man potentielle Babynahrung unter Zuhilfenahme von Nervengiften erzeugen darf, glaubst Du ja auch nicht, oder? (siehe oben - die armen Kleinen sterben ja schon Reihenweise am Honig ;) )
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Beitragvon Gast » Sa Okt 28, 2006 11:48

Verbreitung und Ausbreitung
Der Käfer ist weltweit verbreitet. Ursprünglich kam er, wie auch die Kartoffelpflanze, aus Amerika. Seine ursprüngliche amerikanische Heimat lag im Bundesstaat Colorado. Im Amerikanischen wird der Kartoffelkäfer auch "Colorado beetle" genannt. Seine ursprüngliche Nahrungspflanze war die Büffelklette, die auch zur Familie der Nachtschattengewächse gehört. Der Übergang auf die Kartoffel vollzog sich im Grunde zufällig. Durch das Vordringen weißer Siedler (und mit ihnen ihrer Kartoffelpflanzen) wurde dem Käfer seine neue Nahrungspflanze praktisch entgegengebracht.

In Europa wird der Kartoffelkäfer erstmals 1877 in den Hafenanlagen von Liverpool und Rotterdam gesichtet. In Deutschland sind die ersten Funde für Mülheim am Rhein und Torgau (Sachsen) ebenfalls für 1877 belegt. Bereits zu dieser Zeit wird von erheblichen Anstrengungen berichtet, die Plage einzudämmen. 1887 und 1914 traten neue größere Befallsherde in Europa auf. 1922 dringt der Kartoffelkäfer auf großer Breite schließlich vom Westen her ins Landesinnere vor und vernichtet 250 km² um Bordeaux. 1936 gelangt er über den Rhein und breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 200-300 km pro Jahr nach Osten aus. 1945 gelangt er an die Elbe, 1950 an die Oder. 1960 hat er schließlich Polen durchquert und die damalige UdSSR erreicht. In Europa hatte der Kartoffelkäfer keine natürlichen Fressfeinde, seine Warnfarben haben ihn optimal geschützt. Erst in den letzten Jahrzehnten begannen einheimische Vogelarten, wie Fasane, den Kartoffelkäfer als Beute anzunehmen. Außerdem versucht man, der Käferplage durch Chemikalien und eine gezielte Infizierung der Käfer mit bestimmten Bakterienstämmen Herr zu werden

Kartoffelkäfer als Mittel der Propaganda
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs vermehrten sich Kartoffelkäfer in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands sprunghaft, bis um 1950 fast die Hälfte der landwirtschaftlichen Anbaufläche befallen war. Die DDR-Führung war nicht in der Lage, der Katastrophe Herr zu werden, nutzte die Plage aber zu propagandistischen Zwecken im Kalten Krieg, indem sie fälschlicherweise behauptete, dass eigens in den USA gezüchtete Käfer durch amerikanische Flugzeuge gezielt als biologische Waffe zur Sabotage der sozialistischen Landwirtschaft abgeworfen wurden. Ab 1950 wurde auf Plakaten und in zahlreichen Medienberichten eine Kampagne gegen die Amikäfer oder Colorado-Käfer gestartet, die Saboteure in amerikanischen Diensten genannt wurden. Das gleiche Argument hatte zuvor im Zweiten Weltkrieg schon das NS-Regime gebraucht und behauptet, die Kartoffelkäfer seien von amerikanischen Flugzeugen abgeworfen worden.

Die amerikanische Regierung forderte infolgedessen von der Bundesrepublik Deutschland Gegenmaßnahmen. Man beschloss als Gegenmaßnahmen den Postversand an sämtliche Räte der Gemeinden der DDR und den Ballonabwurf von Kartoffelkäferattrappen aus Pappe mit einem aufgedrucken „F“ für „Freiheit“.
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