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Mittel gegen Kartoffelkäfer

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Sep 25, 2006 8:46

@automatix: ja stimmt schon, hab ja auch mitschuld geschrieben, die hobbybauern und gartenfreunde haben auch einen großen anteil und auch die konventionellen die die sache schleifen lassen, so schreiben viele selbstversorger ihre kartoffeln einfach ab wenn sie von der krautfäule befallen sind, anstatt sie dagegen zubehandeln .
nochmal zu dem löschkalk; welcher wirkstoff sollte hier auch als insektizid wirken ? ... zumal uns herr egbert das ja schon als herbizid verkaufen wollte, sogar als roundup- ersatz ! in wahrheit taugt es nicht für das eine noch für das andere, wenn er nun kalkstickstoff geschrieben hätte, dieses hätte ja noch eine cyanamid-wirkung !
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Beitragvon Egbert » Mo Sep 25, 2006 9:05

Dr. Dipl.Ing.agr. F. Berger hat die Methode zum natürlichen Pflanzenschutz durch Löschkalkanwendung als Prof. an der Uni Hannover entwickelt. Sehr differenziert hat Dr. Berger die Wirkungsweise der Löschkalkanwendung im Forst, Pflanzen- und Obstbau auf der Homepage des Umweltbundes e. V. beschrieben. Man muß sich nur mal in der Rubrik " Pflanzenschutz " auf der Homepage einlesen wollen. www.umweltbund.eu
Dr. Berger hatte an der Uni Hannover zusammen mit anderen intern. Wissenschaftlern einen Forschungsauftrag in Sachen Feuerbrandbekämpfung.

Im Rahmen dieser Forschung stellte sich heraus, das nicht nur der Feuerbranderreger zuverlässig mit Löschkalk bekämpft werden kann. Auch alle anderen Probleme in der Landwirtschaft lassen sich mit der speziellen Löschkalkmethode nach Dr. Berger ohne ein Gramm Chemie lösen.
Das ist natürlich eine Kampfansage an die Agrarlobby im Verbund mit der Chemieindustrie !!
Siehe dazu : http://www.feuerbrand.de/feuerbrand/bekaempfung.html

und die allgem. HP zum Feuerbrand : http://www.feuerbrand.de/
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Beitragvon Bananajoe » Mo Sep 25, 2006 10:30

Feuerbrand mag ja vielleicht nützen, ich kann Opa vielleicht nächstes jahr überreden einen abgelaufenen Feuerlöscher auf seine Apfelbäume zu sprühen.
Aber mal ganz ehrlich :

Löschkalk wilslt du schon als Round-Up, nun gegen Katroffelkäfer samt Larven einsetzen, auch gegen den Rapsschädling kann es helfen ?
- Gebe den Löschkalk doch mal an die Imker in den Staaten weiter, vielleicht können die dort den Beutelkäfer endlich bekämpfen ? - Oder ist der auch wieder eine Erfindung der Mafia um die Schädigungen (die es sicherlich gibt) der PSM an Bienen herunterzuspielen ?
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Beitragvon SHierling » Mo Sep 25, 2006 12:19

Hallo,
fachliche Diskussionen hin oder her, aber man ist ja wohl noch keine Sekte, wenn man das alte Testament zitiert. Und Leute, die ohne nachzudenken auf anderer Leute Glauben herumhacken haben wir eigentlich auch schon genug zur Zeit.
Grüße
Brigitta
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Sep 25, 2006 16:00

Ja Brigitta, das war auch nicht meine Absicht, Glaube versetzt ja bekanntlich Berge, und wenn man ganz fest daran glaubt dann wirkt auch Löschkalk und wir brauchen das hier auch nicht mehr länger hinterfragen, wissenschaftlich gesehen kann das jedenfalls nicht erklärt werden !
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Beitragvon hobbylandwirt24 » Mo Sep 25, 2006 18:48

@Bananajoe: das mit dem Feuerlöscher finde ich witzig. Ist dieser Löschkalk tatsächlich das Zeugs aus dem Feuerwehrlöscher? Soweit ich weiß ist für die Feuerwehr nicht mehr gestattet mit den Dingern zu üben, da es angeblich schädlich für die Umwelt ist und jetzt soll es plötzlich ein biologischer Kampfstoff gegen Käfer sein... *gg*

@SHierling: ich finde es einfach nur noch witzig...

Was ist jetzt eigentlich auch meiner Frage geworden? Nach wieviel Monaten auf der Pflanze baut sich das Zeugs denn nun ab? Ich meine, es kann ja nicht ewig wirken, da ansonsten ja auch keine Käfer mehr drauf gewesen wären, oder? Kann ich meine Kartoffel noch verzehren oder soll ich Sie nun wegwerfen?

Nein, jetzt ehrlich zu der ganzen Sachen... Schließlich ist am WE Erntezeit...
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Beitragvon Bananajoe » Mo Sep 25, 2006 21:42

bweichel hat geschrieben:@Bananajoe: das mit dem Feuerlöscher finde ich witzig. Ist dieser Löschkalk tatsächlich das Zeugs aus dem Feuerwehrlöscher? Soweit ich weiß ist für die Feuerwehr nicht mehr gestattet mit den Dingern zu üben, da es angeblich schädlich für die Umwelt ist und jetzt soll es plötzlich ein biologischer Kampfstoff gegen Käfer sein... *gg*


Kann mich dran erinnern dass mein Vater mal als ich ein kleines Kind war de Kirschbäume mit einem alten Feuerlöscher "gekalkt" hat, vielleicht hat er damals auch nur den Begriff "Lösch" allzufalsch aufgegriffen.
Das landwirtschaftlicher Löschkalk etwas anderes ist weiß ich, ich glaube aber das Zeug in den Feuerlöschern ist ähnlich.
Ich werde bei nächster Gelegenheit mal schauen zu welchen Mitteln mein Opa so greift.
Was mir nur aufgefallen ist, dass es auf Flächen die jahrelang keine Kartoffeln gesehen haben und wo das nächste Katroffelfeld etwas entfernt ist wenig-gar keinen Käferbefall haben. Kleiner Denkanstoss für die Alternativen :wink:
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Sep 26, 2006 7:32

...übrigens nochmal zum löschkalk, als lehrling mußte ich damit immer die ställe auskalken, statt wandfarbe, ich denke schon das das etwas desinfizierend gewirkt hat, hat jedenfalls höllisch im auge gebrannt :lol: die spinnen hat es aber nicht umgebracht, höchstens wenn die so einen dusche abbekommen haben das die verklebt waren . somit könnte es schon sein das es auch ein paar kartoffelkäfer dahinraft, aber da die ja in allen stadien vorhanden sind wären sie nach ein zwei tagen wieder da und auch wenn es nicht als totalherbizid wirkt, da es nicht in die wurzeln und rizome geht, so ist sicherlich auch an der pflanze eine gewisse ätzschädigung am blatt da, von daher würde ich also meine kartoffeln sicher nicht mit kalkmilch behandeln, wie ihr hiermit also sehen könnt; ich lehne nicht voreingenommen alternative vorschläge ab .
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Beitragvon hobbylandwirt24 » Mi Sep 27, 2006 13:35

Habe ich eben noch bei der Herstellungsfirma des Produktes gefunden... das Produktblatt von Bulldock... für alle die es interessiert... http://www.fcs-feinchemie.com/fileadmin/typo3/pdf/prospekte/RZ_ProBlatt_BULLDOCK_Raps.pdf.

Warum gibt es bei der Ausbringung/ Jahr überhaupt so einen großen Unterschied? Bei Raps und Kohl darf es bis zu 3 mal gespritzt werden. Die Aufwandsmenge ist hierbei die gleiche. Die Dosierung soweit ich es noch auswendig weiß auch. Bei Kohl darf es sogar mit einem Abstand von 10 bis 14 Tagen ausgetragen werden. Sind die Schädlinge bei Kohl agresiver?
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Beitragvon Egbert » Mi Sep 27, 2006 15:33

@bweichel

Genau das ist die Firma, welche 2005 / 6 Rapssaat mit dem nicht zugelassenen hochgiftigen Menschen - und Insektengefährlichen Beizmittel Clothiandin vermarktet hat. Das Produkt " Bulldock " mit dem Wirkstoff Clothiandin ist nicht zugelassen und wurde wiederrechtlich vertrieben. Sinnigerweise wurde in der Werbung auf die Nennung des Wirkstoffes verzichtet. Immerhin ist das Mittelchen als B 2 bienengefährlich eingestuft worden. Das bedeutet das " Bulldock " nur nach Einstellung des Bienenfluges ausgebracht werden darf und bis 23.00 Uhr beendet sein muß !!

Chlothiandin ist das Nachfolgeprodukt von Imidachloprid ( BAYER AG ) welches in Frankreich seit 2 Jahren wegen Schädigung der Umwelt vom Markt genommen werden mußte.

Die Firma " Feinchemie " als Inverkehrbringer des nichtzugelassenen Saatgutbeizmittel Chlothiandin wurde von einer Umweltgruppe zur Anzeige gebracht. Das Bundessorten- und das Bundesumweltamt waren sehr irritiert als diese von der Anzeige erfuhren.

Imidachloprid und Clothiandin sind Insektide ( auch Saatgutbeizmittel ) der BAYERCROPSCIENCE und sind in jeweils 80 verschiedenen Produkten und Anwendungen z. B. " Gaucho " enthalten.

Übrigens die involvierte Firma ist eine 100 % Tochter der BAYER AG . Verdammte Giftmischer !!
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Beitragvon hobbylandwirt24 » Mi Sep 27, 2006 16:09

Also ich habe die Firma FSC Feinchemie informiert und Ihnen die Artikel zukommen lassen. Heute wurde mir gesagt, das sich wahrscheinlich niemand mehr dazu äußern kann, da die Fachtagung für Pflanzenschutz ist und jeder Vertreter dort ist.

Mir wird was ganz anderes erzählt als du hier aufstellst.

Ich zitiere: "Bei Bulldock handelt es sich um ein reines Fraß- und Kontaktmittel - bedeutet, dass der Wirkstoff nicht oder nur oberflächlich in die Pflanze eindringt und im Saftstrom nicht transportiert wird."

Wenn die Firma Bayer AG dahinter steckt, dann ist das doch eher positiv als negativ. Ich vermute mal, das du generell etwas gegen chemische Mittel hast und auch mit allen Mitteln versuchst diese schlecht zu machen. Dein Empfehlungen in Ehre, aber welches Interesse sollte die Firma Bayer haben ein Mittel auf den Markt zu bringen (meinetwegen auch wie du sagst, in einem zweiten Name usw.) was für den Menschen gefährlich ist und nicht zugelassen wird.

Das Mittel wird hier in der Umgebung von zahlreichen Landwirten benutzt. Für Raps, Kohl, Getreide etc. und sogar vom Raifeisenmarkt in 5 Liter Eimer verkauft. Also es fällt mir wirklich schwer das ganze zu glauben. Aber davon mal abgesehen, du könntest auch gleich an die Presse gehen und weitere Schritte gegen die Firmen einläuten. Denn wenn dem wirklich so ist, dann sollte das doch in die Öffentlichkeit und nicht nur hier in einem Forum gepostet werden.

Also wie bereits erwähnt, ich bin ein Käufer dieses Produkts und mir wurde es empfohlen, auch von anderen Landwirten die dieses Mittel für Ihre Kartoffeln- und Rapsfelder anwenden. Ich kann nicht mehr als dem Siegel "amtlich geprüft und zugelassen" glauben. Alle anderen Dinge wie "Schutzhandschuhe" etc. die du da aufführst stehen doch eh in jedem Schutzmittel drin.

Warten wir mal ab... bin selbst auf das Ergebnis gespannt!
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Beitragvon hobbylandwirt24 » Mi Sep 27, 2006 16:18

Ah, da ist mir nochwas aufgefallen... der Wirkstoff bei Bulldock nennt sich: beta-Cyfluthrin und nicht wie du oben beschrieben hast... also was jetzt... steht eigentlich überall so drin...

werde jetzt mal noch bei der Verbrauchschutzbehörde für Lebensmittel anrufen und da mal weiter nachhaken. Die sollte ja wohl als unparteiisch gelten... oder nicht?
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Beitragvon hobbylandwirt24 » Mi Sep 27, 2006 16:58

Ich habe mich glaube ich den ganzen Tag nur mit diesem Thema befaßt. Habe jetzt auch mal die Bienenschutzverordnung ausfindig gemacht. Hier mal die Klasseneinteilung:


§ 11 SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG / PFLANZENSCHUTZ

e.) Bienenschutzverordnung

Sie enthält
- Anwendungsverbot von bienengefährlichen Pflanzenschutzmitteln an
blühenden und anderen Pflanzen, wenn sie von Bienen angeflogen werden.

- Anwendungsverbot im Umkreis von 60 m um Bienenstände .(während des
tägl. Bienenflugs)

- Kennzeichnungspflicht
Die Pflanzenschutzmittel sind in vier Gruppen eingeteilt

B1 = Bienengefährlich. Das Mittel darf nicht auf blühende Pflanzen
ausgebracht werden.

B2 = Bienengefährlich. Das Mittel darf nach dem tägl. Bienenflug bis
23:00 Uhr angewendet werden

B3 = Bienen werden bei richtiger Anwendung nicht gefährdet.

B4 = Nicht bienengefährlich.


Zu meiner Sachlage... ich habe das Mittel morgens um 06 Uhr ausgebracht, wegen Verdunstung etc. und des Weiteren natürlich auch vor der Blüte. Während der Blüte ist es doch eh nicht erlaubt Pflanzenschutzmittel aufzutragen.

Eigentlich geht es hier ja nur um die Beantwortung einer einzigen Frage...

SIND MEINE KARTOFFELN NOCH ZUM VERZEHR GEEIGNET?

Bitte um entsprechende Antwort...
Sobald sich einer von den Firmen etc. bei mir meldet werde ich dann entsprechend posten. Oder die werde sich selbst die Mühe machen und hier hinein schreiben...

Vielen Dank für Euer Interesse... man lernt ja nie aus...
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Beitragvon Egbert » Mi Sep 27, 2006 17:09

@bweichel

Richtig beta-Cyfluthrin gehört zur Gruppe der Pyrethroide und ist Insekten- und Bienengefährlich. Deshalb auch die B 2 Deklarierung von Bulldock.

Ich schrieb vom Jahr 2005 / 6 . Zu der Zeit war das Mittelchen Bulldock noch nicht zugelassen. Das heißt der Winterraps für 2006 wurde in 2005 mit dem nichtzugelassenen Mittelschen ausgesät. Dewegen wurde die Vertriebsfirma von einem Imkerverband zu recht angezeigt. Das Ermittlungsverfahren ist noch anhängig.

Du mußt ganz schön blauäugig sein , wenn das wirklich Deine Meinung ist :

ein Empfehlungen in Ehre, aber welches Interesse sollte die Firma Bayer haben ein Mittel auf den Markt zu bringen (meinetwegen auch wie du sagst, in einem zweiten Name usw.) was für den Menschen gefährlich ist und nicht zugelassen wird.


Aussage des Vorstandsvorsitzenden der BAYER AG auf meine Rede zur Aktionärshauptversammlung : " Herr ......... es geht uns ( der BayerAG )nicht um die Umwelt oder um die Menschen, es geht allein um den CashFlow für unsere Aktionäre ! " Diesen Satz werde ich in meinem Leben nicht mehr vergessen !

Die nächste Feststellung von Dir ist ja noch einfältiger :
werde jetzt mal noch bei der Verbrauchschutzbehörde für Lebensmittel anrufen und da mal weiter nachhaken. Die sollte ja wohl als unparteiisch gelten... oder nicht?
Wenn die unparteiisch sind , bin ich wahrhaftig der Kaiser von China ! :lol:
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Beitragvon automatix » Mi Sep 27, 2006 17:25

ich hab bulldock auch schon mal gespritzt, hab meine kartoffeln gegessen, ich lebe noch, mein letztes jahr geborenes kind hat alles dran, entwickelt sich normal usw. - also solltest du deine kartoffeln auch essen können
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