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Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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95 Beiträge • Seite 2 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon marius » Do Sep 27, 2018 11:06

Jörken hat geschrieben:als wäre die Debatte in Bezug auf Haltungsvorschriften bei den Schweinen abgeschlossen....aber Hauptsache der eine Bauer weis warums den anderen Bauern noch ein klein wenig zu gut gehen könnte :prost:



Also über Milchviehhalter weil es ihnen angeblich zu gut geht wie Lonar meinte, oder über Landwirte generell würde ich nicht lästern. Die stecken eh in der Sch..... wenn wir ehrlich sind.
Auf die kommt nochmal einiges zu.
Lästern könnt ihr über andere :

Wenn ich bei meinen Sohn sehe wie einfach in der Industrie das Gedl verdient wird. Zumindest in diesem Betrieb.
Und für jeden Furz dicke Zulagen.
Der hat um 14.30 Uhr Feieraband und zieht jeden Monat einen dicken Geldsack nachhause.

Und jedes Jahr wird gestreikt dann gibts nochmal 1 Euro mehr die Stunde.
Und so geht das jedes Jahr weiter hoch.

Und das ohne Unternehmerrisiko. Die gehen und 14.30 nachhause und schalten ab. Kein Bürokram was noch erledigt werden muss + 6 Wochen Urlaub. Feiertage, Krank. Dazu gibts heute Vaterurlaub usw, alles bezahlt.

Da wird nur noch 210 Tage gearbeitet und 155 Tage bezahlt Zuhause.
Und an den 210 Arbeitstagen wird auch nur 7,5 Stunden gearbeitet und keine 12-14 wie ein Landwirt.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Lonar » Do Sep 27, 2018 11:32

Das interpretierst du jetzt da rein Marius. Ich habe nie was von zu viel verdient geschrieben. Das gibt es in der Landwirtschaft gar nicht. Wer das Geld verdient der hat es sich auch verdient :-)
Du schweifst vom Thema ab. ;-)
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Fränky11 » Do Sep 27, 2018 11:53

Es geht doch drum, dass einem 55+ Bauern die Freude an seinem Beruf genommen wird. Der Stall ist abbezahlt, kein Nachfolger vorhanden. Was soll der machen bis zur Rente, wenn ihm das Milchgeld fehlt. Der will nicht mehr investieren, aber auch nicht tatenlos aus dem Fenster schauen.
Ich frage mich sowieso, was die Anbindehaltung mit der Qualität der Milch zu tun hat. Die Qualität bestimmt doch in 1. Linie das Futter und hier bekommen die Kühe oft noch Grünfutter vorgelegt. Nicht diesen Einheitsbrei von den Alpen bis zur Waterkant. Ein Wein vom steinigen Steilhang hat auch einen anderen Geschmack, wie einer aus der Ebene.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Jörken » Do Sep 27, 2018 11:55

Ich meinte das eher allgemein und ein wenig auch an JueLue. Lonars Meldung von heute morgen stimme ich zu.

Hab das vor ein paar Jährchen mitbekommen wie den oberösterreichischen durchschnittlichen Schweinhaltern einfach ausgerichtet wurde, dass sie nicht überleben. Heute noch sagt man dem 5 Kuhbauern in Tirol, man kämpfe für ihn.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon meyenburg1975 » Do Sep 27, 2018 12:26

Fränky11 hat geschrieben:Es geht doch drum, dass einem 55+ Bauern die Freude an seinem Beruf genommen wird. Der Stall ist abbezahlt, kein Nachfolger vorhanden. Was soll der machen bis zur Rente, wenn ihm das Milchgeld fehlt. Der will nicht mehr investieren, aber auch nicht tatenlos aus dem Fenster schauen.
Ich frage mich sowieso, was die Anbindehaltung mit der Qualität der Milch zu tun hat. Die Qualität bestimmt doch in 1. Linie das Futter und hier bekommen die Kühe oft noch Grünfutter vorgelegt. Nicht diesen Einheitsbrei von den Alpen bis zur Waterkant. Ein Wein vom steinigen Steilhang hat auch einen anderen Geschmack, wie einer aus der Ebene.

Was hat die Käfighaltung mit der Qualität des Ei's zu tun?

Die Politik meidet das Thema Anbindehaltung, da es vornehmlich um kleinere Betriebe geht, für die man sich ja (angeblich) einsetzt.

Der LEH wird die kettenfreie Milch durchsetzen. Früher oder später. In Norddeutschland früher, im Süden dann ein paar Jahre später.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Qtreiber » Do Sep 27, 2018 12:53

Fränky11 hat geschrieben:Ich frage mich sowieso, was die Anbindehaltung mit der Qualität der Milch zu tun hat.

Die Frage, ob Anbindehaltung oder nicht hat doch nichts mit der Milchqualität zu tun. :roll:
Jörken hat geschrieben:Hab das vor ein paar Jährchen mitbekommen wie den oberösterreichischen durchschnittlichen Schweinhaltern einfach ausgerichtet wurde, dass sie nicht überleben. Heute noch sagt man dem 5 Kuhbauern in Tirol, man kämpfe für ihn.

Schweine machen ja auch keine schönen, Tourismus fördende Grünland- und Almflächen. :mrgreen:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Jörken » Do Sep 27, 2018 13:02

Qtreiber hat geschrieben:
Jörken hat geschrieben:Hab das vor ein paar Jährchen mitbekommen wie den oberösterreichischen durchschnittlichen Schweinhaltern einfach ausgerichtet wurde, dass sie nicht überleben. Heute noch sagt man dem 5 Kuhbauern in Tirol, man kämpfe für ihn.

Schweine machen ja auch keine schönen, Tourismus fördende Grünland- und Almflächen. :mrgreen:

nur jetzt ist der Jammer groß, wenns kein Schweinschnitzi aus Tirol gibt, sondern - Gott bewahre - man eins aus Deutschland oder - ich bekreuzige mich - aus Ungarn essen muss. Kalbschnitzel? Nein danke, zu teuer :=
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon T5060 » Do Sep 27, 2018 14:29

Wo ist das Problem ? Dann müssen sich halt die Anbindehalter vom ZOTT neu zusammen schließen und eine Alternative im Allgäu suchen,
dort gibt es noch genügend Alternativen und Milch ist dort immer gefragt.

Ob sich ZOTT und die Laufstallbauern damit einen Gefallen tun lassen wir mal dahin gestellt.

In den 50zigern und 60zigern wurde die kleinen Hennenhalter vom Markt weggepresst,
dann gab es nur noch die Hühnerfarmen, die ins Visier der Tierschützer gerieten,
jetzt haben wir wieder jede Menge kleine Stinkbuden auf der Wiese stehen und die Eier kommen von weisgottwoher.

Solange es die Tierschutzschmarotzerindustrie gibt, geht es an die Bauern und wenn die Anbindeställe weg sind, geht es an die Laufställe.

Also viel Spass mit der Idiotie ...

ZOTT gehört ja wohl gerade nicht zu den Hochleistungsauszahlern und wenn ZOTT das gleiche von seinen polnischen Lieferanten fordert,
kann der in Polen die Produktion einstellen, aber in Polen ist die Milch was billiger, also muss dort expandiert werden.

Durchweg könnte ZOTT 2 Cent je Liter mehr bezahlen, lt. Bundesanzeiger
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Do Sep 27, 2018 16:28

q
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon germane » Do Sep 27, 2018 17:38

Ich denke wir sollten uns überlegen, welche maximalen Forderungen aus dem LEH irgendwann kommen könnten und was gesundheitliches Maximum wäre. Für diese Maximum sollten wir neue Organisationen schaffen. IN BAUERNHAND damit wir Wertschöpfung aufs Land kriegen und dieses nicht als Rohstoff-Lieferant nur ausgebeutet wird.

Bei der Milch wäre das wahrscheinlich A2- Milch als Rohmilch, von der Weide und Laufstall und mit Gras erfüttert. Ich betone "mit Gras" weil auf eine Bio-Milch aus Luzerne und Mais habe als ich Mann auch keinen Appetit. Leguminosen verschieben den Hormonhaushalt der Kuh Richtung weiblich und das hat bestimmt Auswirkungen auf die Milch.

Wir brauchen Wissen, deshalb soll der BV ein Forschungszentrum einrichten. Nestle hat für 300 000 000 Franken ein Forschungszentrum zu Ernährungsgenen gebaut.

Ernährung und Gene - das wird ein Zukunftsthema werden. Und zu den Genen wird ein Milch wie oben beschrieben am besten passen.

Da wäre ich gerne vorne dabei.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon T5060 » Do Sep 27, 2018 18:11

So hat jeder seine Sorgen .... bei mir war heute ein Landwirt der fordert eine HOCHWALD Lieferanten-Unterstützungskasse,
nachdem der 8 Molkereien abgeklappert hatte wegen BIO Umstellung. Alle wollten die BIO Milch haben aber nur konventionell bezahlen.

Wenn es so weiter geht müssen Sauen gesextes Sperma bekommen und nur Eunuchen und Weiber werfen und
Kühe werden wegen der Klauenentlastung an SIEMENS Lufthaken durch den Stall bewegt
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Jörken » Do Sep 27, 2018 18:52

och ich mach mir da keine Sorgen, dass die Milch ausgeht. Irgendwer liefert, und wenns die Iren sind.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon T5060 » Do Sep 27, 2018 19:06

Jörken hat geschrieben:och ich mach mir da keine Sorgen, dass die Milch ausgeht. Irgendwer liefert, und wenns die Iren sind.


Will der doitsche TierSchutzNationalVerbraucher wirklich wissen, wie es in Irland mit dem Vieh zu geht ?

In ganz Irland ist die Veterinärverwaltung personell schwächer wie in Hessen in einem Landkreis.

Wenn dir in Hessen die Kinder wegen schlechter Haltung und Pflege entzogen werden sollen,
dann ziehst du nach NRW dort geht das Spielchen dann weiter. Bei einer Kuh klappt das in Deutschland nicht.
Unterbesetzte Jugendämter mit geringen Finanzmitteln für die Unterbringung.
.... und wenn ich mir die ganzen Tussies mit Hund anschauen muss, weil die mir den Weg versperren,
sieht man auch dass die entweder schlechten oder gar kein Sex haben :mrgreen:
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon marius » Do Sep 27, 2018 20:33

Naja, das Grundproblem hat noch keiner angesprochen ;
Zuviel Milch auf dem Markt.
Und solange das der Fall ist, werden Milchviehbauern der Reihe nach auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Aber wie ich ja hier beschrieben habe, wird der Strukturwandel die Milchmenge nochmal deutlich steigern. ( High Tech Ställe ) das Dilemma wird sich also noch zuspitzen zudem werden die EU Prämien gekürzt und die Kostenseite steigt deutlich an.

Oh Gott. Ich bin wirklich heilfroh das ich mir diesen Mist nicht mehr antun muss. Egals ob Schwein oder Milchkuh. Ein Dilemma jagd das nächste.

Wobei die Landwirte ein weiteres Problem haben. Das Ansehen sinkt dramatisch. Die Zahl an Landwirte sinkt ebenso schnell.
Das wird sich in den Wahlen niederschlagen.
Die paar Bauernstimmen haben heute keinen Einfluss mehr, im Gegensatz zu früher.
Will ein Politiker gewählt werden, muss er sich für bauernfeindliche Politik einsetzen. Das bedeutet national weitere Verschärfungen im Sinne des Tier und Umweltschutzes, incl Nitrat.
Was dann natürlich ein herber Wettbewerbsnachteil für hiesige Landw. ist.
Ich glaub da wird noch mancher Betriebsleiter ( leider ) in der Nervenheilanstalt landen.
Denn auf die wenig verbleibenden Betriebe wird dann richtig von oben eingehackt.... Bisher war das noch " halbwegs " erträglich, aber das wird sich die nächsten Jahre deutlich zuspitzen und eine gleichbleibende ( oder steigende ) Beamtenzahl bei deutlich sinkenden landw. Betrieben wird die Kontrolldichte deutlich erhöhen.
Verstöße ziehen nicht nur Prämienkürzungen nach sich sondern empfindliche Geldbussen, bzw Strafbefehle.
Denn es wird ja national und über die EU doppelt sanktioniert.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Fränky11 » Do Sep 27, 2018 20:47

Ich frage mich sowieso, was die Anbindehaltung mit der Qualität der Milch zu tun hat.[/quote]
Die Frage, ob Anbindehaltung oder nicht hat doch nichts mit der Milchqualität zu tun. :roll:
Eben, was hat Zott dann die Aufstallung zu interessieren.
Das ist doch nur Arschkriecherei dem LEH gegenüber und Preisdrückerei
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