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Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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95 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Fränky11 » Sa Sep 29, 2018 20:53

Wir liefern nicht zu Zott und zu keiner MEG.
Wenn ich Bergwanger richtig verstanden habe, geht es um den Liefervertrag seiner MEG zu Zott. Da habe ich von anderer Seite auch was läuten hören. Außerdem hätte er gerne Umbaupläne für seinen Stall. Ihm geht es nicht um für oder wider Anbindehaltung. Er hat keine Antwort erhalten, das kann ein Grund sein warum er sich nicht mehr meldet.
Mich stört, dass ausgerechnet eine Molkerei, oder liegt es vielleicht an der Verhandlungsbasis der MEG, die Anbindehaltung abschaffen will. Gründe habe ich beschrieben.
Fränky11
 
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon marius » Sa Sep 29, 2018 22:05

Hat eigentlich jemand schon die Umstiegsmeldung überprüft oder sind das nur Gerüchte ?


Wie gesagt, wenn sich der Threadsteller nicht mehr meldet und seine an ihn gerichtete Fragen nicht beantwortet sollte man das Thema begraben.
Seinen Anfangspost mit Zott und Co. würde ich nicht mehr ernst nehmen.
Insofern das sinnvollste wenn die Moderatoren diesen Thread mitsamt Bergwanger in den Papierkorb verschieben. :prost:
marius
 
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Jörken » So Sep 30, 2018 8:06

Fränky11 hat geschrieben: Ihm geht es nicht um für oder wider Anbindehaltung. Er hat keine Antwort erhalten, das kann ein Grund sein warum er sich nicht mehr meldet.

+1
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Bergwanger » Di Okt 02, 2018 15:37

Servus miteinander,

melde mich leider erst jetzt weil bei uns im Dorf Fest war, der Körnermais reinkam und Bodenbearbeitung ansteht.

50% der Lieferanten von Zott haben Anbindehaltung und liefern 25% der Milch. Die Bedingung Laufstallmilch ist so im Vertragsentwurf festgehalten. Sobald der LEH die Laufstallmilch möchte muss ich innerhalb eines Jahres umstellen. Es gibt keine feste Aussage zu den Abschlägen aber er wird in die Richtung 3-5Cent gehen. Die 2ct weniger wegen meiner geringen Menge wie ein 1Mio kg Betrieb habe ich eh schon. Und das obwohl die Spedition froh um jeden kleinen ist um den LKW auszuladen. Wie ein Laufstall auszusehen hat, dazu macht Zott keine Aussage. Und was als nächstes kommt (Laufhof, Außenklimareflex, Liegebuchten, Bodenbeläge, Weidegang etc) ist nur eine Frage der Zeit und auch dazu gibts nur Bauerntratsch.

Eine andere Molkerei suchen ist derrzeit kaum möglich (als MEG), da sich die Großen (Müller Zott Gropper) gegenseitig nicht wehtun.
Zott möchte mt der Aktion nur den Milchpreis drücke und dazu gibt es auch einige Indizien:
-bei dieser Milchmenge aus Kettenhaltung kann ich mir nicht vorstellen das eine getrennte Erfassung so teuer wäre und sich eine eigene Produktionslinie nichht rechnen würde. Es muss ja keine Trinkmilch werden sondern Milch wird ja anderweitig verwertet

- Momentan produziere ich mit 1,4GV/ha. Wenn ich aufhöre gehen die Flächen an Betriebe die Flächen brauchen, Diese produzieren dann aber auf der gleichen Fläche mit bspw. 2,8GV und vmtl auch höherer Leistung als meine 8000kg. Das heißt von der gleichen Fläche kommt doppelt so viel Milch wie momentan.

- Die Abschläge sind barverdientes Geld in der Übergangszeit ohne Qualitätseinbußen.(Das Produkt Milch unterscheidet sich nicht, egal aus welchem Stall es kommt)

- von weniger Milch merken wir noch nichts (preislich), die Milchmenge bei Zott ist bisher gleichbleibend.

Thema Tierwohl:
- leider weiß der Verbraucher nicht, das ein überbelegter Laufstall als andere als besser ist als ein Anbindestall (abgesehen von den letzten dunklen Löchern)

- wenn eine stiert dann hört man sie halt im Abindestall, aber nur die beiden Nachbarinnen haben das Drama und nicht der gesamte Stall

- jede Kuh hat ihre Box, ihren Fressplatz und ein halbes Tränkebecken (gerade die Kranken oder Lahmen)

- wenn ich umstellen sollte, ist es dann gut die Hörner abzusägen bis der nur noch Vieh da ist welches als Kalb schon enthorn ist

Thema Umbau:

Große Probleme entstehen wenn man die Fassade ändert (Türe für Laufhof bspw.). Denn dafür braucht man einen Plan und es erlischt der Bestandsschutz. Es braucht ein Emissionsgutachten und laut Wochenblatt sind Mindestabstände von 30 bis 60m von Siedlungen einzuhalten. Im Landratsamt werden dann auch die genehmigten Pläne berücksichtigt, und wenn vor 30Jahren noch 10Kühe, 4 Sauen und 2 Gäule im Stall stehen, aber "schwarz dann die Sauen und Pferde abgeschafft wurden und noch der Stadel als Stall umgebaut wurde, dann darfst man trotzdem nur 10 Kühe 4 Sauen und 2 Pferde halten - wenn man Glück hat.
Innerhalb von 2 Jahren einen neuen Hof auf der grünen Wiese zu bauen ist auch sportlich.


Ob ich als einzelner eventuell bessere Chancen hätte einen anderen Abnehmer zu finden und mir mehr Zeit zu verschaffen?

Ich hatte noch vor 2 Jahren einen Berater vom AELF da, und der sagte ich könnte noch ohne Probleme X Jahre weitermelken, und damit hatte er recht. Aber das jetzt der LEH die Vorgaben macht ahnte der wohl auch nicht.

>>>>>>>>>>>>Die folgenden Abschnitte enthalten Hyperbeln!<<<<<<<<<<<<<<<<

Diese Entwicklung wird mMn auch noch so lange weiterlaufen, so lange es den Menschen immer besser geht. Versteht mich nicht falsch: Ich möchte keine Wirtschaftskrise, keine Naturkatastrophe und auch keinen Krieg. Aber das Diktat von nichtwissenden Verbrauchern bringt uns fachlich und auch Tierschutz mäßig nicht immer weiter.

Wir haben schon im Dorf gewitzelt: Jetzt gehen wir 8 Betriebe halt zusammen und machen eine Kolchose auf. Dann haben wir einen Stall mit 700Kühe, 3GV/ha, legen die Felder zu größeren Einheiten zusammen und dann bauen wir im Westen und Osten Mais, im Norden Gerste und im Süden Weidelgras. Dann haben die Verbraucher das was sie mit ihrer Abstimmung an der Kühltheke gewählt haben.

Freue mich über die überwiegend sachliche Diskussion.

Viele Grüße
Zuletzt geändert von Bergwanger am Di Okt 02, 2018 16:18, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Einhorn64 » Di Okt 02, 2018 15:43

Erst selber mit den übelsten Vorurteilen kommen-
und dann eine sachliche Diskussion wünschen?
Schäm dich!
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon T5060 » Di Okt 02, 2018 15:54

Wendet euch an die Politik und sucht euch eine andere Molkerei
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Bergwanger » Di Okt 02, 2018 16:19

@Einhorn:

Hoffe es ist nun klarer geworden wenn du mit Vorurteile auf meine letzten beiden Absätze abzielst.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Peter North » Di Okt 02, 2018 17:16

Thema würde evtl. treffender heißen: Zott zwingt Bauern zum Ausstieg.
Zuletzt geändert von Peter North am Di Okt 02, 2018 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon T5060 » Di Okt 02, 2018 18:19

Sowas ist ein Fall für das Bundeskartellamt und das würde ich jetzt hier einschalten. So langsam muss mit dem Wahnsinn Schluß sein.
Wenn Zott sich verkalkuliert hat, ist das deren Problem. Die dumme Kuh von der Andechser Molkerei arbeitet mit der gleichen Methode.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon T5060 » Di Okt 02, 2018 20:32

Also ich würde das gegenüber dem Bundeskartellamt damit begründen,
dass euch ZOTT keinen "diskriminierungsfreien Zugang zum Markt" ermöglicht.

In gleicher Sache wurde die damalige Ruhrgas auch gezwungen, der damaligen Wingas, die Nutzung ihres Pipelinenetzes zu ermöglichen.

Ich denke wir sollten hier doch gegen ein einseitiges Diktat von Molkereien und Handel vorgehen.

Noch sollte es wenigstens so aussehen, als ob Molkerei und Lieferant so tun als ob sie die Kriterien frei aushandeln.
Wenn dann ZOTT die Milch auch nicht getrennt erfasst, kann man auch nicht mehr von unterschiedlicher Qualität sprechen,
sondern hier handelt es sich ausschließlich um Preisdiktat und Diskrimierung kleiner Landwirte.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon Lonar » Di Okt 02, 2018 20:39

Bergwanger hat geschrieben:Eine andere Molkerei suchen ist derrzeit kaum möglich (als MEG), da sich die Großen (Müller Zott Gropper) gegenseitig nicht wehtun.

Bei einer Tour alle zwei Tage müsstet ihr auf 4 Mio Kg Jahresanlieferung kommen. Sagen wir mal ihr bietet die Milch 1 ct unter derzeitigen Zott Preis an. Das macht dann 40.000€ im Jahr ohne erhöhte Werksauslastung und ohne die Option die erzeugte Ware an Zott Kunden zu liefern.
Da werden die anderen Molkereien wach und das ist ja dann noch deutlich über dem Niveu das Zott euch bietet.
Klar ist das nicht schön "Limbo" zu spielen, aber nichts zu machen und sich dem Schicksal zu beugen ist immer die beste Ausgangsposition zum verlieren.
Das Kartellamt kann man mal loschicken, aber die finden im Schweinemarkt bei den Hauspreisspezis auch nie was und bis da was vom kommt sind ruck zuck die zwei Jahre weg.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon marius » Di Okt 02, 2018 20:47

Bergwanger hat geschrieben:- Momentan produziere ich mit 1,4GV/ha. Wenn ich aufhöre gehen die Flächen an Betriebe die Flächen brauchen, Diese produzieren dann aber auf der gleichen Fläche mit bspw. 2,8GV und vmtl auch höherer Leistung als meine 8000kg. Das heißt von der gleichen Fläche kommt doppelt so viel Milch wie momentan.



Schön von meinen Beiträgen abgeschrieben. :mrgreen:

Thema Tierwohl:
- leider weiß der Verbraucher nicht, das ein überbelegter Laufstall als andere als besser ist als ein Anbindestall


Das stimmt soweit. 85 % der Kühe haben mehr Tierwohl im Lauftsall, aber die 15 % rangniederen, schwache, angeschlagenen Kühe ohne große Fluchtmöglichkeit haben im Anbindestall mehr Tierwohl.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon T5060 » Di Okt 02, 2018 21:47

Lonar hat geschrieben:Das Kartellamt kann man mal loschicken, aber die finden im Schweinemarkt bei den Hauspreisspezis auch nie was und bis da was vom kommt sind ruck zuck die zwei Jahre weg.


Es muss mal grundsätzlich geklärt werden, welche Schweinereien möglich sind, weil es reicht langsam.
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon T5060 » Di Okt 02, 2018 23:02

Wir haben ja die QM Zertifizierung und das wäre dann damit eine Doppelerfassung
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Molkerei Zott zwingt Bauern zum Umstieg

Beitragvon marius » So Okt 28, 2018 21:42

Es wird ernst. Eben gelesen das die Moks und besonders der LEH nun ernst machen.
Die LEH eigenen Marken gehen auf anbindefrei. Wird also eine getrennte Erfassung geben und es werden dem Anbindestall mehrere Cent abgezogen.
Da nun enormer Druck aufkommt könnte das wie gentechnikfrei in Kürze umgestellt werden, nicht erst in einigen Jahren.

Das Problem : Mutti Merkel hat Millionen an spottbilliger Ak ins Land strömem lassen und das im Roboterzeilalter ( immer weniger AK erforderlich ) Das wird ein dickes Brett für die Landwirte die in den nächsten Jahren nun aufgeben müssen, ob sie wollen oder nicht.

Gut, unter 30 jährige können noch auf eigene Kosten ( Unternehmer ) umschulen, aber über 40 jährige werden an die Wand genagelt. Die können schon mal anfangen Grundstücke zu verkaufen damit die ihre Krankenkasse, Alterskase, und Lebenshaltungskosten bezahlen können. Denn vom Staat gibts erst was, wenn der letzte ha verkauft wurde UND das Konto leer ist.

Was wir schon hatten : Der pachtende Zukunftsbetrieb milkt das doppelte an Milch vom ha als der aufgebende Betrieb in seinem alten Anbindestall.

Was das für den Milchpreis bedeutet ? :shock:

Das Debakel nimmt seinen Lauf....
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