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Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

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143 Beiträge • Seite 3 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 10

Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon hugo-1952 » Mi Apr 20, 2016 8:03

@ tatra

99% Zustimmung!

Allerdings,
das eine fehlende Prozent, das sind die Jäger die doch mal ne Nacht auf dem Hochsitz verbringen
im Jahr mehr als zwei Dutzend Sauen schießen,
wissen, um was es geht und wie man s angeht!

@ TrolliaMünchen

Hier posten ja auch ein paar Leute aus der Heide und "ähnlichen" Gebieten,
die seit Kindheit mit Sauen und Rotwild vertraut sind,
seltsamerweise berichten die nichts von marodierenden Sauenhorden,
kahlgefressenen Feldern und Wäldern.
Und seltsamerweise fordern die auch weder "Vorfeldbeleuchtung" jedweder Art für die Jagd
noch wahlloses Schießen auf Sauen?
Warum?
Weil sie es besser wissen!
Und weil trotz eines unwissenden grünen Ladwirtschafts-Meier hier wie auch in SH, MV, BRB und SA
die Landwirte wissen, daß Wild dazu gehört, ebenso wie die Jagd.

Ich glaube, daß ict auch nicht anders bei den "Südländern", von den Alpenforsten mal
abgesehen,
aber das kann nur wirklich wissen wer dazu gehört.

Und deshalb glaub ich, Du bist ein Troll,
denn soviel dummes Zeug wie Du hier schreibst kann niemand von sich geben der auch
nur einen größeren Gemüsegarten sein Eigen nennt!

Da Dir der Text sicher wieder zu lang ist such Dir wen, der ihn Dir vorlesen kann!
:mrgreen:

Hugo
der nicht aus einem "Osiland" kommt, und auch nicht weis wo das liegt!

"von der Weser bis zur Elbe" beginnt unsere Nationalhymne übrigens, aber
in "Erdkunde" hast Du sicher viele Fehlstunden gehabt!
:klee:
hugo-1952
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Rumpsteak » Mi Apr 20, 2016 8:08

hugo-1952 hat geschrieben:in "Erdkunde" hast Du sicher viele Fehlstunden gehabt!
:klee:



In Bio wohl auch.. :mrgreen:
Rumpsteak
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Tatra813 » Mi Apr 20, 2016 9:23

zu den 7.979 Euro wäre eine Anschaffung von mehrere Wildkameras sinnvoll
sind auch 1000 Euro dann sind wir bei ca.9000 Euro
Wildschweine brauchen Ruhe Menschen in ihrer nähe mögen sie oft nicht
Spaziergänger und spätabends noch ein aktives Liebespärchen am Wildschwein Ort
dann sind 9000 Euro für die Katz
Tatra813
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Mi Apr 20, 2016 12:12

Fassi hat geschrieben:
Wird ein Wildbestand gezüchtet der einer ordentlichen Land- und Forstwirtschaft entgegenspricht, dann ist das eine Straftat!


Nach welchen Paragrafen? Und bitte keine ausgedachten Möchtegern- Gemarkungsregeln.

Gruß


Im § 38 Bundesjagdgesetz findest du die Aussage, dass wenn man gegen den § 21 Absatz 1 verstößt, der Jagdausübungsberechtigte eine Straftat ausübt!

Sag mal, wo hast du deinen Jagdschein gemacht?

Und wenn ich schreibe man soll mehr Bachen schießen, dann natürlich nach den Grundsätzen der deutschen Waidgerechtigkeit. Sogar in einem Positionspapier vom Jagdverband habe ich gelesen, dass bei der Bachenbejagung in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden. Ein Bachenanteil von 20 % an der Gesamtstrecke ist durchaus wünschenswert!
JuliaMünchen
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Tatra813 » Mi Apr 20, 2016 12:34

so ein Nachtzielgerät macht schon sinn
gerade aus deutsche Herstellung
es gibt frische Arbeitsplätze und durch den Verkauf Mehrwertsteuer
das war's denn schon
gerade bei nacht schießen wenn's die Leitbache erwischt dann freut sich der Keiler
Tatra813
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Rumpsteak » Mi Apr 20, 2016 12:44

JuliaMünchen hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:
Wird ein Wildbestand gezüchtet der einer ordentlichen Land- und Forstwirtschaft entgegenspricht, dann ist das eine Straftat!


Nach welchen Paragrafen? Und bitte keine ausgedachten Möchtegern- Gemarkungsregeln.

Gruß


Im § 38 Bundesjagdgesetz findest du die Aussage, dass wenn man gegen den § 21 Absatz 1 verstößt, der Jagdausübungsberechtigte eine Straftat ausübt!

Sag mal, wo hast du deinen Jagdschein gemacht?

Und wenn ich schreibe man soll mehr Bachen schießen, dann natürlich nach den Grundsätzen der deutschen Waidgerechtigkeit. Sogar in einem Positionspapier vom Jagdverband habe ich gelesen, dass bei der Bachenbejagung in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden. Ein Bachenanteil von 20 % an der Gesamtstrecke ist durchaus wünschenswert!




Du bist sogar zum "trollen" zu blöde, im Gegensatz zu Dir scheint Fassi einen Jagdschein zu haben.


Im § 21 Absatz 1 des Bundesjagdgesetz steht folgendes:
Der Abschuß des Wildes ist so zu regeln, daß die berechtigten Ansprüche der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft auf Schutz gegen Wildschäden voll gewahrt bleiben sowie die Belange von Naturschutz und Landschaftspflege berücksichtigt werden. Innerhalb der hierdurch gebotenen Grenzen soll die Abschußregelung dazu beitragen, daß ein gesunder Wildbestand aller heimischen Tierarten in angemessener Zahl erhalten bleibt und insbesondere der Schutz von Tierarten gesichert ist, deren Bestand bedroht erscheint.




Das bedeutet im Klartext dass Du den vorgegebenen Abschussplan einzuhalten hast. Tust Du das nicht hast Du ggf. mehrere Probleme, aber ganz sicher keine Straftat begangen.



Im § 38 steht nämlich folgendes:

Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1.
einer vollziehbaren Anordnung nach § 21 Abs. 3 zuwiderhandelt,
2.
entgegen § 22 Abs. 2 Satz 1 Wild nicht mit der Jagd verschont oder
3.
entgegen § 22 Abs. 4 Satz 1 ein Elterntier bejagt.
(2) Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe.



Mit dem von Dir angesprochenen § 21 Absatz 1 hat das nichts zu tun, vielleicht vor dem spamen einmal nachdenken und sich informieren ?
Rumpsteak
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Tatra813 » Mi Apr 20, 2016 14:07

Ratten fangen kennt jeder
Ratten schreien wenn sie schlimmes Schmerzen haben
Der Schrei der Ratte soll so extrem sein das alle anderen Ratten flüchten!

ist es vielleicht bei Wildschweinen genau so?

das Leben der Wildschweine ist bei vielen zu wenig bekannt
wenn eine Dame aus der Rotte abgeschossen wird sie quiek und schreit kurz auf
wie verstehen diese Laute die anderen Damen aus der Rotte ?
hier ist gefahr hier nie wieder hin ? oder
der Rest flüchtet nach allen Himmelsrichtungen auseinander
finden die sich in der nächsten Zeit wieder zusammen ?
oder sind es dann einzel Tiere die ziellos umherirren und sich beim Keiler mit Sex trösten lassen
weil alleine und einsam sind
nach drei Monate und 3 Tage kann die Wildschwein Dame dann Babysitter spielen
Tatra813
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Fassi » Mi Apr 20, 2016 14:52

Sag mal, wo hast du deinen Jagdschein gemacht?


Jedenfalls nicht bei einem Wochenend- Crashkurs. Ansonsten siehe Rumpsteak.

Gruß
PS: Dank einen Taschenlampenexperten durften wir mal ne sehr stattliche Summe Wildschaden zahlen. Man glaubt gar nicht, wie kopflos 5 führungslose Überläufer sind und was die für einen Schaden anrichten können. Vergrämung hilft da nichts.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Mi Apr 20, 2016 15:58

Ich hab meinen Jagdschein in ca. 18 Monaten bei der örtlichen Jagdverbandgruppe gemacht. Die Jagdpraxis fand meistens am WE statt. In Theorie war ich die Kursbeste, natürlich war die mündliche Prüfung ein Klags für mich. Unser alter Kursleiter war seit 30 Jahren bei jeder mündlichen Jagdprüfung dabei und wusste quasi die Lieblingsfragen der einzelnen Prüfer. Von den 10 Tontauben traf ich regelmäßig ca. 8 Stück. Ich war sogar in Amerdingen auf einen Schießkurs. Im Kugelschiessen traf ich immer ins Schwarze.

Auch Jäger untereinander können verschiedener Meinung sein. Der einzige Troll mit seinen 5 Wörtern in der Zeile und damit das Forum zumüllende Subjekt ist dieser Hugo.
Warum muss man nach 5 Wörtern einen Zeilenumbruch machen.

Und wegen der Überläufersache: ich hab schon mal einen sehr erfahrenen Saujäger erlebt der im Mai eine eindeutigen Überläuferkeiler erlegt hat. Leider lief diesem Tier dann im Kühlraum aus den Prallen Zitzen die Milch raus. Natürlich schämt man sich da als mitlaufender Jäger vor dem "Jagdherrn" Und gerade deswegen ist die Sauensache explodiert. Aus Vorsicht mal eine falsche Sau zu erlegen wird lieber nicht geschossen, man könnte ja beim Beständer einen schlechten Eindruck machen.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Rumpsteak » Mi Apr 20, 2016 16:19

JuliaMünchen hat geschrieben:Ich hab meinen Jagdschein in ca. 18 Monaten bei der örtlichen Jagdverbandgruppe gemacht. Die Jagdpraxis fand meistens am WE statt. In Theorie war ich die Kursbeste, natürlich war die mündliche Prüfung ein Klags für mich. Unser alter Kursleiter war seit 30 Jahren bei jeder mündlichen Jagdprüfung dabei und wusste quasi die Lieblingsfragen der einzelnen Prüfer. Von den 10 Tontauben traf ich regelmäßig ca. 8 Stück. Ich war sogar in Amerdingen auf einen Schießkurs. Im Kugelschiessen traf ich immer ins Schwarze.

Auch Jäger untereinander können verschiedener Meinung sein. Der einzige Troll mit seinen 5 Wörtern in der Zeile und damit das Forum zumüllende Subjekt ist dieser Hugo.
Warum muss man nach 5 Wörtern einen Zeilenumbruch machen.

Und wegen der Überläufersache: ich hab schon mal einen sehr erfahrenen Saujäger erlebt der im Mai eine eindeutigen Überläuferkeiler erlegt hat. Leider lief diesem Tier dann im Kühlraum aus den Prallen Zitzen die Milch raus. Natürlich schämt man sich da als mitlaufender Jäger vor dem "Jagdherrn" Und gerade deswegen ist die Sauensache explodiert. Aus Vorsicht mal eine falsche Sau zu erlegen wird lieber nicht geschossen, man könnte ja beim Beständer einen schlechten Eindruck machen.



Bei Deinem Fachwissen hast Du alles aber garantiert keinen Jagdschein. Jeder Jungjäger hat mehr Wissen, aber das was Du hier von Dir gibst ist ja auch kein Wissen sondern hohles Blabla..Stimmungsmache gegen Jäger kann man auch sagen.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Mi Apr 20, 2016 16:27

Auch Jäger untereinander können anderer Meinung sein.

Was willst den jagdliches von mir wissen? Ich gebe dir in 10 sec. Antwort!
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Rumpsteak » Mi Apr 20, 2016 16:30

JuliaMünchen hat geschrieben:
Was willst den jagdliches von mir wissen? Ich gebe dir in 10 sec. Antwort!



Dir wurden in diesem und auch in anderen Threads schon des öfteren Deine wilden Behauptungen, vor allem was die Gesetze und Vorschriften betrifft widerlegt, da muss ich nichts fragen..Du hast einfach keine Ahnung und wenn man Dir das auch noch belegt, antwortest Du einfach so lange nicht mehr bis das Thema eh erledigt ist, oder schwafelst irgendeinen anderen Schwachsinn.


Ich brauch Dich da auch nichts jagdliches fragen.....Googeln kann ich selber.. :wink:.
Rumpsteak
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Mi Apr 20, 2016 16:45

Dann würde ich dir dringend raten dich einer geschlossenen Gruppe anzuschließen. Dann kannst du unter gleichgesinnten Diskutieren und brauchst dich mit Usern die einen anderen jagdlichen Stil pflegen nicht rumzuärgern.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Rumpsteak » Mi Apr 20, 2016 16:56

JuliaMünchen hat geschrieben:Dann würde ich dir dringend raten dich einer geschlossenen Gruppe anzuschließen. Dann kannst du unter gleichgesinnten Diskutieren und brauchst dich mit Usern die einen anderen jagdlichen Stil pflegen nicht rumzuärgern.



Ich bin hier in einem Forum voller Gleichgesinnten,alles Jäger und ein paar Jagdinteressierte. Mit denen bin ich nicht immer Meinung, auch nicht mit denen aus dem Reallife, aber das muss ich auch nicht sein, bestehende Gesetze und Fakten ändern sich auch dadurch nicht..und Du beweißt nun mal immer wieder Deine Unwissenheit..völlig unabhängig von unseren verschiedenen Meinungen!
Rumpsteak
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon hugo-1952 » Mi Apr 20, 2016 17:05

Tatra813 hat geschrieben:so ein Nachtzielgerät macht schon sinn
gerade aus deutsche Herstellung
es gibt frische Arbeitsplätze und durch den Verkauf Mehrwertsteuer
das war's denn schon
gerade bei nacht schießen wenn's die Leitbache erwischt dann freut sich der Keiler



Nur wird der Einsatz der NZG keinerlei Einfluss haben auf die Zahl der erlegten Sauen!

Selbst als uns (vor der 1. ESP) die Sauen in der Heide umgerannt haben konnten wir
maximal zwei pro Mondphase an einer Kirrung erwischen,
dann wussten alle Bescheid und es dauerte Wochen, bis die Sauen wieder vertraut
auswechselten.

Ich könnte allerdings da eine geschäftsidee erkennen:

Hugo erlegt seine ein, manchmal zwei Sauen mit Mondlicht,
dann
gibt er den Sitz ab an einen ZAHLENDEN Stadtjäger mit IRZG,
ich kassiere für die Jagderlaubnis,
der Stadtschinken hört, sieht und schießt nichts.

Schuld sind........ die Sauen, natürlich, diese Biester die sich einfach nicht freiwillig
zum Totschießen anstellen.

Schäuble freut sich über MWSt. von IRZG,
Hersteller und Handel über Umsatz,
der Wirtschaftsminister über Arbeitsplätze (in Fernost)
dumme Menschen sich über die "Neue Zeit" und "Modernität" der Jagd.................

und Hugo sich über die Sauen beim Mond.

:prost:
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