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Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Rumpsteak » Do Apr 21, 2016 16:05

Tatra813 hat geschrieben:google mal nach

Raumnutzung des Schwarzwildes
oder
raumnutzung und ernährung von schwarzwild



An wen genau richtet sich Dein Rat ? Ist etwas unverständlich.. :) :klug:.
Rumpsteak
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Do Apr 21, 2016 17:03

Rumpsteak hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:Das Problem liegt im Jagdrecht, und daran, dass keine richtige Einigung unter den Unwissenden und andienenden und anbiedernden zu erzielen ist.



Nein das Problem liegt bei Menschen wie Dir und ihrer Ignoranz. Du selbst hast ja keine Lust auf Jagd, Du erzählst denen mit entsprechender Sachkenntnis nur wie es geht, bzw gehen soll. Du weißt überhaupt nicht was Du da redest und hast auch kein großes Interesse es zu begreifen, auch dann nicht wenn man es Dir erklärt wie einem dummen Jungen. Ich weiß nicht ob Du auch ein Troll wie Julia, oder einfach ein unfähiger Waldbesitzer bist ?


Mein Tipp nur für Dich: Mach selbst den Jagdschein auch wenn Du danach nicht jagen willst, aber DANN hast Du wenigstens die nötigen Kenntnisse um mitreden zu können, aber pass auf dass Dein Weltbild nicht zusammen bricht wenn Du endlich das Wissen erlangt hast..


Am Besten ingnorieren die Herren "Jagdexperten" einfach die User die nicht auf ihrer Wellenlänge liegen. Das kann man hier einstellen. Dann hast du von unseren "unqualifizierten" Beiträgen Ruhe!
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Rumpsteak » Do Apr 21, 2016 17:09

JuliaMünchen hat geschrieben:
Am Besten ingnorieren die Herren "Jagdexperten" einfach die User die nicht auf ihrer Wellenlänge liegen. Das kann man hier einstellen. Dann hast du von unseren "unqualifizierten" Beiträgen Ruhe!




Ja aber alle anderen können sie weiter lesen und da es auch User gibt, die hier mit lesen ohne angemeldet zu sein könnte es sein dass Jemand Deinen Unsinn glaubt. Einfach so nur aus Langeweile widerlegt Dir hier niemand Deinen Blödsinn, es geht um das öffentliche Bild der Jagd.
Rumpsteak
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon sauigel » Do Apr 21, 2016 18:30

Zurück zum Thema .Wie sollen wir das Problem lösen ?
Schäden ohne Ende ,alle bemühen sich doch kommen wir den Sauen kaum an die Schwarte ?
-mondhelle Nächte sind selten ,auf dem Ansitz geht nur nachts was ,und wenn dann must du 3 Stunden vorher sitzen Mond und Wetter müssen zusammenpassen sonst wird das nichts an der Kirrung .
-Drückjagten brauchen gute Schützen ,sehr disziplinierte Schützen noch wichtiger , Treiber und entsprechende Hunde ,zum Teil auch gefährlich für alle beteiligten Personen.

Weiter oben schreibt jemand Nachtzielgeräte sind nix !
Ja was dann ?
Drückjagt/Lappenjagd in Richtung Fanggatter ?
Man könnte so manches Damwildgehege mit einbinden .
Auch verboten ,so der Kommentar weiter oben .
LEBENDFALLEN ?
auch verboten......
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Welfenprinz » Do Apr 21, 2016 19:04

Laienfrage zwischendurch:
:)
Wie hilfreich sind eigentlich diese in die grossen Maisschläge gehäckselten Gassen? Da ist doch ein Schwein durchgewechselt bevor der Finger am Abzug ist, oder?
Oder dienen die nur zur Beobachtung? (das könnte man ja auch mit Drohnen machen)
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Fassi » Do Apr 21, 2016 19:07

Da ist doch ein Schwein durchgewechselt bevor der Finger am Abzug ist, oder?


Nicht wenn sie da was spannendes finden. Problem ist halt, wie weiter oben beschrieben, wenns da mal donnert, dann meiden sie die Ecke erstmal ein paar Tage. Weiterer Vorteil der Gassen ist, dass, wenn Hunde zum Einsatz kommen, diese ne Chance haben, die Schweine aus dem Mais zu treiben. Ab etwa 2ha spielen die Schweine mit den Hunden im Mais fangen, ohne dass man draussen, ausser dem Rauschen der Stängel, was mit bekommt.

Gruß
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Welfenprinz » Do Apr 21, 2016 19:18

Ah, danke.
Streut man da was spannendes hin? :)

An die Hunde und treiben hatte ich gar nicht bedacht. Aber klar, leuchtet ein.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon borger » Do Apr 21, 2016 19:38

Welfenprinz hat geschrieben:Wie hilfreich sind eigentlich diese in die grossen Maisschläge gehäckselten Gassen? Da ist doch ein Schwein durchgewechselt bevor der Finger am Abzug ist, oder?

Also hier werden die großen Schläge in 2 Etappen gehäckselt, zuerst außen rum und eine breite Schneise mitten durch. Das bleibt dann erst mal so und die Jäger haben genügend Schussfeld wenn die Schweine aus dem Mais kommen oder rein wollen.

Aber es geht ja eigentlich um die Verbotsfrage von Nachsichtgeräten und die damit verbundene Kurzsichtigkeit. Es muss nicht alles, was man persönlich nicht gebrauchen kann, deshalb gleich verboten werden. Dieser Verbotsfetischismus muss gestoppt werden. Verbote brauchen eine triftige Begründung.
Aktuell: Verschärfung des Waffenrechtes, Jäger sollen keine Halbautomaten mehr haben. „Begründung“: Die Anschläge von Paris. Ja, da wurden vollautomatische Kalaschnikow und Bomben eingesetzt und begangen wurden sie nicht von Jägern sondern von islamistischen Terroristen. Dieses Rumgemurkse am Jagdwaffenrecht wird also vorhersehbar keine weiteren Anschläge verhindern können, es wird nur als Vorwand genutzt. Und das ist kein Einzelfall, siehe die Forderungen von diesem dubiosen Online-Rat: Verbote, Verbote Verbote, das muss aufhören.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Do Apr 21, 2016 20:21

sauigel hat geschrieben:Zurück zum Thema .Wie sollen wir das Problem lösen ?
Schäden ohne Ende ,alle bemühen sich doch kommen wir den Sauen kaum an die Schwarte ?
-mondhelle Nächte sind selten ,auf dem Ansitz geht nur nachts was ,und wenn dann must du 3 Stunden vorher sitzen Mond und Wetter müssen zusammenpassen sonst wird das nichts an der Kirrung .
-Drückjagten brauchen gute Schützen ,sehr disziplinierte Schützen noch wichtiger , Treiber und entsprechende Hunde ,zum Teil auch gefährlich für alle beteiligten Personen.

Weiter oben schreibt jemand Nachtzielgeräte sind nix !
Ja was dann ?
Drückjagt/Lappenjagd in Richtung Fanggatter ?
Man könnte so manches Damwildgehege mit einbinden .
Auch verboten ,so der Kommentar weiter oben .
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Was sehr gut hilft sind ca. 1,5 bis max. 2 ha große Maisschläge die zur Wildschadensverhütung eingezäunt werden. Da kommt es immer wieder vor, dass Sauen zwar in den Schlag rein wechseln (meistens pressiert es den Sauen wenn sie durch offenes Gelände ziehen) aber vorsichtig wieder aus dem gezäunten Feld wieder raus wollen und da leider auf die feuchte Schnuffel einen Stromschlag bekommen. Zur Wildschadensvorbeuge gegen Sauen hilft normalerweise eine Elektrozäunung in ca. 15 und 45 cm Höhe damit anderes Schalenwild wieder aus dem Acker springen kann. Stellt man nun bei der täglichen Zaunkontrolle fest, dass Sauen im Acker sind muss man den Strom abstellen und die Schweine natürlich raustreiben. Aber zuvor sollte der Acker mit Schützen im Abstand von ca. 20 Meter abgestellt werden und erst dann die Hundemeute aus min. 3 Km Entfernung zum Maisacker gebracht werden. Mit gut eingejagten DD oder DL dauert es nicht lange bis die Sauen gesprengt werden. Waidmannsheil! Bei dieser Jagdart werden immer Frischlinge geschossen. Nur die Frischlinge bleiben im gezäunten Feld stecken. Die alten Sauen können ja über den E Zaun springen. Aber was eine gute Bache ist bleibt immer bei ihren Frischlingen. Natürlich spart man sich hiermit das tägliche Kirren bei der herkömmlichen Jagd an der Futtertonne, aber die eingesetzten Jäger sollen zwingend auf dem Schießstand auf den laufenden Keiler trainieren.

Auch können Landwirte denen die ganze Wildschweinzucht zu dumm wird von sich aus die Äcker einzäunen und wenn es doch passiert dass Sauen im Maisschlag sind vom Jäger fordern das die Schweine geschossen werden. Nach §26 BJG darf das der Bauer machen, zieht der Jäger nicht mit ==> Wildschaden bei der Gemeinde beantragen.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Fassi » Do Apr 21, 2016 22:09

Nen Drahti um ne Bache mit Frischlingen zu sprengen? Da ist der Tierarzt Dein bester Freund oder? Vor allem aus nem 2ha Schlag mit Zaun drum herum und bereits stattgefundenen Kontakt?

Und Frischlinge im Mais schießen? Die Jäger brauchen kein Training am laufenden Keiler, sondern kein Hirn. Ne Gesellschaftsjagd bei der ins Feld geschossen wird? Soviel Geld kann mir keiner bezahlen und die meisten Pächter die ich kenne, würden jeden, der das macht, zu Recht, aus dem Revier jagen. Das ist Lebensgefährlich!

Wirklich praktisch in D jagst Du echt nicht, oder? Bei den weltfremden Vorschlägen.

Gruß
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon sauigel » Fr Apr 22, 2016 7:03

Fassi hat geschrieben:Nen Drahti um ne Bache mit Frischlingen zu sprengen? Da ist der Tierarzt Dein bester Freund oder? Vor allem aus nem 2ha Schlag mit Zaun drum herum und bereits stattgefundenen Kontakt?

Und Frischlinge im Mais schießen? Die Jäger brauchen kein Training am laufenden Keiler, sondern kein Hirn. Ne Gesellschaftsjagd bei der ins Feld geschossen wird? Soviel Geld kann mir keiner bezahlen und die meisten Pächter die ich kenne, würden jeden, der das macht, zu Recht, aus dem Revier jagen. Das ist Lebensgefährlich!

Wirklich praktisch in D jagst Du echt nicht, oder? Bei den weltfremden Vorschlägen.

Gruß

Das kann ich so auch bestätigen mit der Maisjagd .So etwas hatten wir auch schon .
Unter Druck stehende Pächter den die Muffe saust wegen den Schäden und wütende Bauern.
Schnell schnell wurden da mal Drückjagd abgehalten,als die Sauen im Mais waren ,ohne Erfolg ,dafür mit gefährdeten Passanten die rein zufällig da waren und schwer geschlagenen Hunden .
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Apr 22, 2016 7:44

Das ist keine Hau Ruck Aktion. Alles kann im Vorfeld geplant werden. Maisschlag, Schussfeld, sogar Drückjagdstände können aufgestellt werden. Saubere Sache würde ich sagen. Und es ist keine auf gut Glück Drückjagd. Nur wenn sicher feststeht das Sauen im Maisfeld sind wird der Strom ausgeschaltet. Das kann man gut machen wenn man am Ackerrand eine Maschinenbreite wöchentlich durchgrubbert bzw. wenn es sehr trocken ist im Maisfeld vom Rand her ca. 10 Meter tief und 1 Meter breit den Boden mit einer Gießkanne befeuchtet um die Fährten der Sauen besser bestätigen zu können. Die Zäunung funktioniert auch in Hirse, früh und dünn gesäten Zwischenfruchtsenf usw.

Fassi ist wirklich nur ein Stänkerer. Eine Gesellschaftsjagd bei der ins freie Feld geschossen wird kritisiert er. War er noch nie auf einer normalen Niederwildtreibjagd? Einer Streife, einer Fuchsbaujagd. Armer Geselle.

Wie gesagt, es wird alles im Vorfeld geplant. Schützenliste mit Telefonnummern usw. Am besten ist es immer wenn die Rotte am WE in den Maisacker wechselt dann haben die meisten Zeit. Morgens um 8 Uhr Feld kontrolliert, um 10 Uhr liegt oft die ganze Rotte.

Die Hunde bekommen eine Schutzweste umgelegt. Da braucht man keinen Tierarzt. Vor allem weil sich so gut wie nie Keiler oder Überläuferkeiler in der Zäunung befinden, die lassen sich von einem Elektrozaun nicht aufhalten. Du brauchst firme Jagdhunde. Kurzjagende und abrufbare Vorstehhunde eignen sich deshalb dafür besser. Nach 25 min. kann man eh wieder nach Hause gehen.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon hugo-1952 » Fr Apr 22, 2016 8:03

JuliaMünchen hat geschrieben:
Fassi ist wirklich nur ein Stänkerer. Eine Gesellschaftsjagd bei der ins freie Feld geschossen wird kritisiert er. War er noch nie auf einer normalen Niederwildtreibjagd? Einer Streife, einer Fuchsbaujagd. Armer Geselle.

.


Was bitte hat eine Schrot-Jagd mit Jagd auf Sauen zu tun?

Wenig, außer daß eine besonders kluge dabei FLG in der Tasche haben,
könnte ja doch mal ein Schwein auftauchen,
dann die "kleine" Verwechslung,
und mit etwas Glück liegt der unliebsame Nachbar auf der Strecke! :mrgreen:

Nicht Fassi ist ein Stänkerer,
sondern Du!

Und dazu kommt erschwerend, daß Du nicht nur nicht weist worüber Du hier schreibst,sondern
daß Du ganz augenscheinlich auch zu blöd bis nachgelesene Artikel zu begreifen! (Vermutlich zuviel Text?)

Anderhalb Hektar große Mais"schläge"?????? solche Dinger werden im Osten als Vorgewende liegen
gelassen
oder aber bei uns , sponsored bei EU und Hugo, mit Blühstreifen bestockt als Wildacker genutzt!

Hier hat keiner mehr ne Maschine die sich lohnt für einen anderhalthektargroßen Mais-Garten in Stellung zu bringen!

Kann man aber nicht wissen,
wenn man in einer AnderhalbzimmerMansarde zuhaus ist und Landwirtschaft ebenso wie Jagd nur von Tante Google kennt!


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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon yogibaer » Fr Apr 22, 2016 8:18

@JuliaMünchen, sag mal war deine Schilderung der Felddrückjagd eine tatsächliche Begebenheit oder ist sie nur eine dem Vollmond geschuldeter Traum?
Dann würde mich noch interessieren wieviel Sauen du durchschnittlich im Jahr erlegst, aufgeteilt in Ansitz-, Pirsch- und Drückjagderlegungen?
Gruß Yogi
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Joseph G. » Fr Apr 22, 2016 8:34

Hier noch ein paar neue Infos zu dem Thema. Solche Unklarheiten tragen sicherlich auch nicht zu einer sachlichen Diskussion bei

http://www.outfox-world.de/news/nachtzielgerate-minister-brunner-sorgt-fur-vollige-konfusion.html
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