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Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

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143 Beiträge • Seite 7 von 10 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10

Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon hugo-1952 » Sa Apr 23, 2016 8:55

@yogi

:wink:
Danke!
hugo-1952
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon sauigel » Sa Apr 23, 2016 16:45

Unsere angebliche hervorragende Oberjägerin ,die angeblich sechs Jahre lang jedes Jahr 20 Sauen erlegt hat ,auch schon mal 5 in einer Nacht ,verträgt die übliche Jägersprache nicht .
Scheinbar hat sich die Dame mächtig beschwert bei der oberen Heeresleitung hier .
Ich jedenfalls hab von ganz oben eine Verwarnung bekommen :D ,wofür ist mir nicht ganz verständlich ,hab ich da eine Bildungslücke oder hat das jemand anders ?

Eine Jägerin mit soviel Jagdpraxis ist eines sicher nicht ,sie kann kein Sensibelchen sein .
sauigel
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon hugo-1952 » Sa Apr 23, 2016 17:10

Tscha,
so sind se, diese Trolle,
selber austeilen, aber nicht einstecken können,
und
wenn s ihnen garnichts mehr einfällt dann petzen gehen.

Kindergarten eben!

Hugo
:prost:
ein schönes Wochenende wünschend
hugo-1952
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Staffelsteiner » Sa Apr 23, 2016 19:25

Tatra813 hat geschrieben:fehlt nur noch
das neben das Nachtzielgerät auch noch
hochwertige Quadrocopter Drohnen mit HD Kamera und live Übertragung
eingesetzt werden


.... was soll dran so besonders sein???
Die Drohnen -Dinger werden doch immer billiger und perfekter!

Wenn die Jäger nicht genug aufräumen wollen oder können und nur rumtricksen und ausflüchte suchen, warum nicht gleich aktive Ortungs- und "aktive Bekämpfungsdrohnen" einsetzen???

Denkt Ihr denn, die Waldeigentümer und Bauern sehen nicht, was abläuft???

Oder sind auch diejenigen neutralen Fachleute blöde, wenn diese ein bzw. hunderte fachliche und qualifizierte Verbissgutachten erstellen???

Hallo, das ist ein "Krieg" zwischen jungen Baumnachwuchs und stark überhöhten Rehwildpopulationen, bei welchen die Bäumchen meist nicht die geringste Chance haben,
Tannen und andere Arten schon gar nicht!

Es ist klar, dass die Jäger von ihrer Sichtweise aus auch wirtschaftliche Erfolge sehen wollen...... (wer wollte dies nicht?)

Die Interessen zwischen Jägern und Grundeigentümer sind einfach gegensätzlich gelagert!

Es gibt eben keine Wölfe und Bären bei uns hier im Revier...... auch Füchse und andere Feinde der Rehplage werden intensiv bejagd, und , wer sollte denn dann für die
angemessene Wilddichte sorgen, wenn nicht die Jäger??? (Welche es in den allermeisten Fällen nicht tun??)

Wenn der Staat durch Überarbeitung der uralten Jagdgesetze und des Jagdrechts nicht bald eingreift, geht es so weiter wie bisher ....

Das Problem wäre doch ganz einfach auf ökonomisch fundierten Weg zu lösen:

Indem man die Reviere z.B. jeweils für ein viertel Jahr an dem meistbietenden Jäger/Jungjäger/oder Profijäger gegen Höchstgebot abggibt zum Jagen.

Was glaubt Ihr denn, wie schnell da aufgeräumt wäre. Ich frage mich ja, wie lange der Gesetzgeber und die Naturschützer und die qualifizierten Waldeigentümer diesem
Rehmast-Treiben noch zusehen???

Die Jäger scheinen eine gut und mächtige Interessenslobby zu haben!
Hugo, auch wenn -Du mich einen "Troll" nennst, damit wirst Du wohl die welche die wahren Zustände einschätzen können, nicht beeindrucken.

Du magst hier rumschreiben und abwiegeln und ablenken wollen wie Du willst, aber die Tatsachen werden immer noch bestehen bleiben.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Rumpsteak » Sa Apr 23, 2016 19:34

Staffelsteiner hat geschrieben:
Es ist klar, dass die Jäger von ihrer Sichtweise aus auch wirtschaftliche Erfolge sehen wollen...... (wer wollte dies nicht?)





Bist Du tatsächlich so dumm und begreifst auch nach 100 mal vorrechnen nicht, dass Jäger am jagen nichts verdienen oder ist das reine Provokation ?



Staffelsteiner hat geschrieben:Die Interessen zwischen Jägern und Grundeigentümer sind einfach gegensätzlich gelagert!





Und Grundeigentümer die Jäger sind ? Was haben die für Interessen ? Ich bin auch so einer..kär mich auf..ich bin gespannt
Rumpsteak
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Apr 23, 2016 20:09

hugo-1952 hat geschrieben:
sauigel hat geschrieben:J
Vielleicht darf ich ja mal bei Fassi oder Hugo vor der Büchse rumlaufen ?


Vor der Büchse rumlaufen bitte nicht, das Thema "Sicherheit" geht bei mir soweit
daß ich verboten habe das zeitgleich an zwei Seiten des selben Ackers angesessen wird!

Beim Rapsdreschen oder Maishächseln geh ich gern allein parrallel vor der Maschine,
evtl. mit meinen JJ als 2. Mann,
Maisdrücken und dergl. gibts bei mir nicht.

Sicherheit geht vor, aber Jäger H. geht neben dem Maishäcksler, Transportfahrzeug und frischen Maisstoppeln mit seinem Jungjäger auf Wildschweinjagd. Die Häckslerkette fährt an die 5 bis 8 km/h. Am Vorgewende wird noch ein paar Gänge drauf geschaltet, vielleicht wird mal durch den Maisacker durchgestochen usw.
Jeder der öfters in der Silierkette mitfährt kann da nur den Kopf schütteln. Das ist gar nicht möglich so zu jagen. Ausserdem werden die Wildschweine höchstwahrscheinlich nicht unmittelbar vor dem Häcksler, Transportfahrzeug und 2 keuchenden Jägern aus dem Maisacker gesprengt. Vielmehr versuchen die Schweine sich am "Rückwechsel" aus dem Acker davon zu stehlen. Meist mit dem Wind und oft bergauf.
Ich würde es mir auf einen passenden Hochsitz bequem machen und in der vermuteten Fluchtrichtung der WS darauf hoffen das die Schweine mal verhoffen. Wenn kein Schwein drin steckt kann man ja auch vielleicht ein Rehkitz erwischen.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Apr 23, 2016 20:37

Rumpsteak hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:
Es ist klar, dass die Jäger von ihrer Sichtweise aus auch wirtschaftliche Erfolge sehen wollen...... (wer wollte dies nicht?)

Bist Du tatsächlich so dumm und begreifst auch nach 100 mal vorrechnen nicht, dass Jäger am jagen nichts verdienen oder ist das reine Provokation ?
Staffelsteiner hat geschrieben:Die Interessen zwischen Jägern und Grundeigentümer sind einfach gegensätzlich gelagert!




Ich glaube dass Staffelsteiner damit sagen möchte, dass die Jäger glauben durch die Pachtzahlung ein Recht auf einen hohen Wildbestand zu haben. Aber das stimmt nicht. Nach §1 Abs. 2 bundesjagdgesetz hat der Wildbestand im Einklang mit der Land- und Forstwirtschaftlichen Nutzung zu stehen. Wildschäden in Feld und Wald sind zu vermeiden.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Rumpsteak » Sa Apr 23, 2016 21:19

JuliaMünchen hat geschrieben:
Rumpsteak hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:
Es ist klar, dass die Jäger von ihrer Sichtweise aus auch wirtschaftliche Erfolge sehen wollen...... (wer wollte dies nicht?)

Bist Du tatsächlich so dumm und begreifst auch nach 100 mal vorrechnen nicht, dass Jäger am jagen nichts verdienen oder ist das reine Provokation ?
Staffelsteiner hat geschrieben:Die Interessen zwischen Jägern und Grundeigentümer sind einfach gegensätzlich gelagert!




Ich glaube dass Staffelsteiner damit sagen möchte, dass die Jäger glauben durch die Pachtzahlung ein Recht auf einen hohen Wildbestand zu haben. Aber das stimmt nicht. Nach §1 Abs. 2 bundesjagdgesetz hat der Wildbestand im Einklang mit der Land- und Forstwirtschaftlichen Nutzung zu stehen. Wildschäden in Feld und Wald sind zu vermeiden.




Er ist der Meinung dass Jäger den Wildbestand absichtlich hoch halten weil sie am Wildbret Verkauf gutes Geld verdienen, dass das eben nicht der Fall ist wird er aber auch nicht begreifen wenn man ihm das noch 100 mal vorrechnet. Ein Jäger hat kein Interesse an einem Wildbestand der höher ist als die Umstände es zulassen, weil er dann eben noch mehr Wildschaden zu zahlen hat, aber auch diese eigentlich für Jeden 5 Jährigen verständliche Logik begreift er nicht.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon sauigel » Sa Apr 23, 2016 21:33

Die Dame haut hier die dicksten Nägel rein....
Na wenn du wirklich so ein Überflieger bist was die Schwarzwildjagd betrifft ,da würde ich glatt noch Eintritt bezahlen um bei solchen Jägern mal Treiber sein zu dürfen .
Kann man sicher was lernen ,für die Praxis .
Na vielleicht haben es jetzt auch alle kapiert was es heißt vor der Büchse rumzulaufen .
Auch die Heeresleitung ,hier :?
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Apr 23, 2016 21:34

Ich kann es nur von unseren JGS sagen: Im Wald wird eigentlich kein Wildschaden beantragt. Man nimmt das so hin weil es anscheinend nicht so offensichtlich wie z.B. ein Wildschweinschaden auf einer Wiese oder im Maisacker ist und den meisten Waldbesitzer fällt es nicht auf wenn die Naturverjüngung abgefressen ist wie wenn eine Herde Schafe durch den Wald getrieben worden wäre.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Apr 23, 2016 21:57

Lieber Sauigel, bitte lass mich in Ruhe. Die Administratoren hier achten auf einen niveauvollen Umgang der User untereinander. Da brauchst du mit deinen eindeutig zweideutigen Anspielungen nicht auftreten. Pinzgauer und Hugo habens auch so aufgefasst und dir gratuliert. Oder ist dein Nick Programm und du hast nur das i auf die falsche Stelle gesetzt? Sag mal, wie alt bist du?
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon sauigel » Sa Apr 23, 2016 22:20

Älter wie DU
und bischen Spaß darf man verstehn ,hätte ich was an der Waffel dann hätte ich kein grünen Lappen .
Für wirklichen Jagdtreffen auch als Treiber bin ich offen ,natürlich wird da nicht rumgehampelt .
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Vogesenblitz » Sa Apr 23, 2016 22:32

Hallo sauigel

Du hast Dich aus dem Fenster gelehnt und der Schuß ging nach hinten los. :lol:
Jetzt eiere nicht rum und versuche Dich irgendwie raus zu blödeln sondern stehe
einfach dazu und es ist gut. :prost:

Grüße
Vogesenblitz
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon sauigel » Sa Apr 23, 2016 22:34

?ich steh zu allem was ich schreib
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Tatra813 » So Apr 24, 2016 6:54

sonderbar ist es das nur in regionale gebieten Wildschwein- Überbestand vorkommt
in manchen Gebieten gibt es kaum welche
obwohl hier auch Mais und sonstiges in hülle und fülle vorhanden ist

Einen wissenschaftlich bewiesenen Zusammenhang gibt es allerdings zwischen dem Körpergewicht der Tiere und ihrer Geschlechtsreife. „Ab etwa 40 bis 50 Kilogramm sind die Tiere fortpflanzungsfähig“, erklärt Wissenschaftler König. „Normalerweise verlieren sie im Winter zwischen zehn und dreißig Prozent ihres Gewichts, was bedeutet, dass die Frischlinge im nächsten Frühjahr nicht geschlechtsreif sind.“ Da die Sauen aber – teilweise auch dank der Jäger – ganzjährig Futter finden, nehmen sie über den Winter kaum noch ab und sind früher in der Lage, Nachwuchs zu bekommen.
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