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Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

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143 Beiträge • Seite 6 von 10 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10

Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Rumpsteak » Fr Apr 22, 2016 8:55

Ich weiß nicht ob ich hier noch lachen oder weinen soll..
Rumpsteak
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon hugo-1952 » Fr Apr 22, 2016 9:42

Wenn ich lese "der Wildschweinplage Herr" werden.....

dann die Art der Rehwildbejagung bis in den Februar und bei Hochschnee,


wäre es da nicht besser Bayern würde eingezäunt,
Wild- und Wolfssicher, natürlich,

danach alles Friedwild vergiftet, weil die bayerischen Jäger ja allesamt völlig unfähig zu sein scheinen
und
das bayerische Wild abslolut bösartig im Verhalten ist.

Danach wäre dann Ruhe!

Kein Wild, kein Wildschaden, keine Jagd, keine Jagdpacht!

Die nicht ganz so unfähigen bayerischen Jäger würden dann zahlende Jagdgäste in SA, MV, BRB, THÜ und Sachsen,
was dort der Gastonomie dienen würde durch Übernachtungen und Verpflegung,
die dortigen Forstverwaltungen würde sich freuen neue Deppen zu finden die sich den Arxxx abfrieren um den Förstern die Arbeit abzunehmen.....

Ich mal s mir grad in Farbe aus!

:wink:

Warum hat eigentlich keiner von "Wildschweinplage" geschwafelt als wir den höchsten Bestand vor dem ersten
Ausbruch der ESP in SFA, UE,CE und LG hatten?

Wir erlegten in 1991/93 auf 100ha gerechnet 60 STücken Schwarzwild!
Weil wir schlau waren?
Nein, weil sie da waren und wir angesessen haben!

es gibt eine Menge Landkreise in Bayern, da laufen nicht mal auf 10.000HA so viele Sauen rum!

hugo
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Apr 22, 2016 11:37

yogibaer hat geschrieben:@JuliaMünchen, sag mal war deine Schilderung der Felddrückjagd eine tatsächliche Begebenheit oder ist sie nur eine dem Vollmond geschuldeter Traum?
Dann würde mich noch interessieren wieviel Sauen du durchschnittlich im Jahr erlegst, aufgeteilt in Ansitz-, Pirsch- und Drückjagderlegungen?
Gruß Yogi


Ich habe vor 10 Jahren den Jagdschein gemacht und anschließend 6 Jahre den ganzen Krampf mitgemacht. Ansitze an der Futtertonne, Drückjagden im Wald, Maisdrückjagden nach Gefühl des Jagdherrn.

Damals schoss ich bestimmt an die 20 Wildschweine pro Jahr. Die meisten an der Futtertonne. Der höchste Einzelansitz waren 5 Überläufer nacheinander in einer Nacht im April. An Schalenwild sind es ca. 15 weibliche Rehkitze gewesen und ca. 2 Rehböcke.

Jetzt lasse ich mich ab und zu Einladen. Zu Maisdrückjagden oder Ansitz. Treibjagden auf Hase und Fasan. Entenjagden.
Das letzte Jahr waren es 4 Wildschweine die ich erlegt habe.
JuliaMünchen
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon hugo-1952 » Fr Apr 22, 2016 15:22

Selbst der dümmste Jungjäger würde sich nicht so ausdrücken!

:gewitter:
Troll, Fake, what ever, aber kein/e Jäger/in


Hugo
für den das Thema Trollia-von-Staffelstein jetzt durch ist
:mrgreen:
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Apr 22, 2016 16:39

sauigel hat geschrieben:
JuliaMünchen hat geschrieben:
yogibaer hat geschrieben:@JuliaMünchen, sag mal war deine Schilderung der Felddrückjagd eine tatsächliche Begebenheit oder ist sie nur eine dem Vollmond geschuldeter Traum?
Dann würde mich noch interessieren wieviel Sauen du durchschnittlich im Jahr erlegst, aufgeteilt in Ansitz-, Pirsch- und Drückjagderlegungen?
Gruß Yogi


Ich habe vor 10 Jahren den Jagdschein gemacht und anschließend 6 Jahre den ganzen Krampf mitgemacht. Ansitze an der Futtertonne, Drückjagden im Wald, Maisdrückjagden nach Gefühl des Jagdherrn.

Damals schoss ich bestimmt an die 20 Wildschweine pro Jahr. Die meisten an der Futtertonne. Der höchste Einzelansitz waren 5 Überläufer nacheinander in einer Nacht im April. An Schalenwild sind es ca. 15 weibliche Rehkitze gewesen und ca. 2 Rehböcke.

Jetzt lasse ich mich ab und zu Einladen. Zu Maisdrückjagden oder Ansitz. Treibjagden auf Hase und Fasan. Entenjagden.
Das letzte Jahr waren es 4 Wildschweine die ich erlegt habe.

Neue Gegend ,neue Jäger ,neue Jagden kennenlernen ,warum nicht ?
Julia ,ich würde mich bei dir auch auf ein Drückerchen einlassen .
Meinerseits ist bleifrei und ein Schiessnachweis selbstverständlich .
Und wenn nicht als Schütze möglich ,beim Ersten mal komm ich auch als Treiber ohne Waffe .
Ob es ein zweites mal gibt sieht man ja dann .
München ist nun auch nicht soweit weg ,Angst vor fremden Büchsen hab ich nicht .


Was man im Landtreff alles lesen muss. Jetzt geht es schon unter die Gürtellinie.
JuliaMünchen
 
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon sauigel » Fr Apr 22, 2016 16:52

wo ist hier was unter der Gürtellinie ?
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Tatra813 » Fr Apr 22, 2016 17:01

fehlt nur noch
das neben das Nachtzielgerät auch noch
hochwertige Quadrocopter Drohnen mit HD Kamera und live Übertragung
eingesetzt werden
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Pinzgauer56 » Fr Apr 22, 2016 17:56

sauigel hat geschrieben:Neue Gegend ,neue Jäger ,neue Jagden kennenlernen ,warum nicht ?
Julia ,ich würde mich bei dir auch auf ein Drückerchen einlassen .
Meinerseits ist bleifrei und ein Schiessnachweis selbstverständlich .
Und wenn nicht als Schütze möglich ,beim Ersten mal komm ich auch als Treiber ohne Waffe .
Ob es ein zweites mal gibt sieht man ja dann .
München ist nun auch nicht soweit weg ,Angst vor fremden Büchsen hab ich nicht .


:lol: :lol: :lol:
Der ist ja mal richtig sauigelig sauguat :!: :wink:
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon sauigel » Fr Apr 22, 2016 18:53

Jo ich weiß auch nicht ,da will man einmal freiwillig Treiber machen bei so einer erfahrenen Jägerin und dann blickt sie das nicht :(
Vielleicht darf ich ja mal bei Fassi oder Hugo vor der Büchse rumlaufen ?
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Apr 22, 2016 19:57

sauigel hat geschrieben:Jo ich weiß auch nicht ,da will man einmal freiwillig Treiber machen bei so einer erfahrenen Jägerin und dann blickt sie das nicht :(
Vielleicht darf ich ja mal bei Fassi oder Hugo vor der Büchse rumlaufen ?


Die beiden Herren werden dir jetzt nicht helfen weil sie genau wissen dass bei sexuellen Anspielungen eine sofortige Sperrung im Landtreffforum droht. Schau mal zu den Forumregeln. Hier lesen auch Kinder mit.
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon sauigel » Fr Apr 22, 2016 20:16

versteh ich jetzt nicht was du da sagen willst ?
Wenn ich wegen meinem geschriebenem rausflieg ist mir das egal ,ich kann kein Fehler erkennen !!

sehr fragwürdig ist allerdings schon ob du wirklich Jägerin bist ?

wenn da jemand schreibt er erlegt mal so einfach fünf Überläufer in EINER Nacht an EINER Kirrung .
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon yogibaer » Fr Apr 22, 2016 21:38

JuliaMünchen hat geschrieben:Ich habe vor 10 Jahren den Jagdschein gemacht und anschließend 6 Jahre den ganzen Krampf mitgemacht. Ansitze an der Futtertonne, Drückjagden im Wald, Maisdrückjagden nach Gefühl des Jagdherrn.

Ansitzen an der Kirrung ist ja auch die beste Methode um nach mitunter mehreren Mondnächten und Stunden langen sitzen mal ein Stück Schwarzwild zu schießen, wenn man viel Glück hat können es auch mehrere in einer Nacht werden. Nur eines lernt man dabei nicht!
Wie "tickt" Schwarzwild? Wie verhält sich die herrschende Wetterlage mit der Nachtsichtigkeit? Wenn man das herausgefunden hat braucht man keine Nachtzielgeräte, ein normales ZF reicht dann vollkommen aus oder auch ohne ZF beim Pirschen im Mais oder sonstigen Bestand. Das letztere natürlich nur bei Tageslicht, sonst kann es ja passieren das man eine Sau aus versehen auf den Pürzel tritt (Tierquälerei).
Gruß Yogi
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon Tatra813 » Sa Apr 23, 2016 6:11

Wie "tickt" Schwarzwild?
hier zu lesen
http://www.animal-public.de/wildschwein ... i-erlaubt/
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon stamo » Sa Apr 23, 2016 6:20

Tatra813 hat geschrieben:Wie "tickt" Schwarzwild?
hier zu lesen
http://www.animal-public.de/wildschwein ... i-erlaubt/


man o man, das ist ja eine üble Propagandaseite! Auf was für zwielichtigen Internetseiten treibst du dich denn herum?

animal public e.V. ist ein gemeinnütziger Tier- und Artenschutzverein, der 2001 in Düsseldorf gegründet wurde. „Achtung vor dem Tier“ ist nicht nur unser Leitspruch, sondern auch unser Ziel. Wir wollen erreichen, dass Wildtiere nicht länger unter der Willkür des Menschen leiden müssen und in Freiheit und Würde leben können.


Die beiden im Vorstand haben als Sachkunde vorzuweisen:
-Laura Zodrow studierte Soziologie und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
-Karin Hutter beschäftigt sich als Sachbuchautorin seit Jahren mit dem Themen des Tier- und Artenschutzes. Bekannt wurde sie durch ihr jagdkritisches Buch „Ein Reh hat Augen wie ein 16-jähriges Mädchen“. (=gar keine Ausbildung)
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Nachtzielgeräte beim Schwarzwild

Beitragvon hugo-1952 » Sa Apr 23, 2016 8:54

sauigel hat geschrieben:J
Vielleicht darf ich ja mal bei Fassi oder Hugo vor der Büchse rumlaufen ?


Vor der Büchse rumlaufen bitte nicht, das Thema "Sicherheit" geht bei mir soweit
daß ich verboten habe das zeitgleich an zwei Seiten des selben Ackers angesessen wird!

Beim Rapsdreschen oder Maishächseln geh ich gern allein parrallel vor der Maschine,
evtl. mit meinen JJ als 2. Mann,
Maisdrücken und dergl. gibts bei mir nicht.

Wir erlegen die Sauen am und nicht im Mais,
und wenn mal ne rotte drin steckt dann jagen wir mal ne Stunde die Hunde rein,
manchmal kommt ein unvorsichtiges Schweinchen dabei zur Strecke,
aber wichtig ist daß die Rotte nach solch einer Aktion in der nächsten Nacht garantiert
auswechselt.

Ansetzen an Raps und Mais?

Herzlich willkommen!

hugo
:wink:
der natürlich vorher den Jagdschein kontrolliert und ggf auch einen Schießstand ganz in der Nähe hat
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