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Nationalpark Frankenwald ...

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon Deutz 3006 » Fr Sep 15, 2017 21:02

Fadenfisch hat geschrieben:Nationalpark Frankenwald hört sich Sau gut an.
Besser wie irgendwo im Spessart
(Aber nur weil ich aus dem Hochspessart bin) :lol:

In Altenbuch konten jetzt die Bürger abstimmen: 91,47% sind gegen einen Nationalpark im Spessart. :prost:
Ich hoffe das in den anderen Gemeinden ebensolche Abstimmungen gemacht werden, und dies auch so nach außen getragen wird um zu zeigen, was die betroffene Bevölkerung überhaupt will.

Es kann nicht sein, das Leute aus Großsstädten 80-200km weit weg, über unseren Kopf hinweg für einen Spessart Nationalpark stimmen, ohne zu Wissen was hier bei uns dann passiert oder was wir dann ausbaden dürfen. Vermutlich kommen die nie mal her zu uns.
Wenn ich "Pro" Leserbriefe aus, wie letztens, Hamburg lese, geht mir der Hut hoch.

Genauso wenn ich lese, das hier kleine Gemeinden wo in den 80iger Jahren 100.000 Übernachtungsgäste pro Jahr hatten, jetzt bei nur noch 25.000 rum dümpeln, mit einem Anstieg durch einen Nationalpark von 100.000 bis 125.000 Übernachtungsgästen/Jahr ausgehen. :roll:
Träumer sag ich da nur. Da wird nur wieder in falscher Hoffnung vorsätzlich Steuergelder verbraten!! :evil:


Hallo aus dem Nationalpark Nordschwarzwald.

Bei uns haben die,die um den Wald wohnen und von ihm leben auch dagegen gestimmt.
Die Landesregierung hat das Gespräch mit den Bürgern gesucht.
Allerding haben dann die Herrschaften klar gestellt das sie sich die Gespräche anhören, aber sie am guten Schluß entscheiden.
Sowas nennen die Volksentscheid.
Das sind die Grünen und SPD gewesen.
Das Ende vom Lied war das wir uns jetzt Nationalpark nennen,wo man nicht mal mit einem Esel durchwandern darf,da dieser das Biotop durcheinander bringt wenn er dort hinscheißt.Kein Witz.
Grüße von
Markus
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon Manfred » So Feb 04, 2018 14:25

"CSU: „Dritter Nationalpark vom Tisch“
Markus Söder hat die Debatte vor der Wahl abgeblasen, gibt Kelheims Kreis-CSU bekannt.
Nun steht ein Volksbegehren im Raum."

http://www.mittelbayerische.de/region/k ... 11344.html
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon T5060 » Do Nov 30, 2023 23:13

Nette Diskussion mit Hubsi zum Biosphärenreservat Spessart.

https://www.youtube.com/live/Fpo5nrGEbQ ... YGl6vLZq3-

Kann man mit gut mit klar kommen,
wenn die Leute die dort von dort leben müssen,
entscheiden über die Ausgestaltung
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon DMS » Fr Dez 01, 2023 7:55

Deutz 3006 hat geschrieben:
Hallo aus dem Nationalpark Nordschwarzwald.

Bei uns haben die,die um den Wald wohnen und von ihm leben auch dagegen gestimmt.
Die Landesregierung hat das Gespräch mit den Bürgern gesucht.
Allerding haben dann die Herrschaften klar gestellt das sie sich die Gespräche anhören, aber sie am guten Schluß entscheiden.
Sowas nennen die Volksentscheid.
Das sind die Grünen und SPD gewesen.
Das Ende vom Lied war das wir uns jetzt Nationalpark nennen,wo man nicht mal mit einem Esel durchwandern darf,da dieser das Biotop durcheinander bringt wenn er dort hinscheißt.Kein Witz.
Grüße von
Markus


Hallo, ich hab deinen Beitrag leider erst jetzt gelesen, danke dafür.

Kann mir jemand die Frage beantworten, ob -und ggf. in welcher Höhe- man entschädigt wird (Nutzungsentschädigung), wenn die Fläche so einem Nationalpark zugeschlagen wird. Oder wird gleich die ganze Fläche enteignet? Hab dazu nichts gefunden, wäre sehr dankbar für eine Antwort :D. Wenn man an (seinem) Wald -und damit auch Energieunabhängigkeit!!! hängt, ist ja im Grund alles Geld zu wenig.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon Manfred » Fr Dez 01, 2023 10:38

T5060 hat geschrieben:wenn die Leute die dort von dort leben müssen,
entscheiden über die Ausgestaltung


Siehst du doch in den schon bestehenden Reservaten, dass genau das in D nicht passiert.
International gibt es auch Nationalparks, in denen sich gut wirtschaften und Leben lässt.
Mit den deutschen "Naturschutz"verbänden unvorstellbar.
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon AP_70 » Fr Dez 01, 2023 12:31

@DMS:
Also im Bayerwald ist privat=Privat; da wurde nichts Zugeschlagen und entschädigt oder gar enteignet.
Was passiert, ist, dass Grundstücke (Wald und auch Wiesen tec.) mit ggf. Wertausgleich getauscht oder komplett gekauft/verkauft werden.
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon T5060 » Fr Dez 01, 2023 12:38

Manfred hat geschrieben:Mit den deutschen "Naturschutz"verbänden unvorstellbar.


Ihr müsst bei unserer K+S Bürgerinitiative lernen.
Aktuell muss der BUND-Hessen lernen,
dass der nur die zweite Geige spielt.

Das A und O ist das sich die Leute vor Ort bündeln und an einem Strang ziehen
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon DMS » Fr Dez 01, 2023 12:52

AP_70 hat geschrieben:@DMS:
Also im Bayerwald ist privat=Privat; da wurde nichts Zugeschlagen und entschädigt oder gar enteignet.
Was passiert, ist, dass Grundstücke (Wald und auch Wiesen tec.) mit ggf. Wertausgleich getauscht oder komplett gekauft/verkauft werden.


Danke für deine Info !
Dann mag es ja noch gehen, wenn die Flächen getauscht werden. Voraussetzung allerdings ist, dass die Gemeinde/der Staat genug Fläche zum tauschen hat. Wenn das der Fall ist, ok, so lang gleichwertig.
Wichtig wäre auch, solche Sachen v o r einer etwaigen Entscheidung/Abstimmung zu klären. Nicht dass es dann heisst, Pech gehabt, wir haben nicht (genug) Fläche zum Tauschen, Ihnen muss Geld genügen.
Hier bei uns sind Flächen weiterhin sehr begehrt und Mangelware. Ich meine aber, es kommt so langsam Bewegung in die Sache, soll heißen, die ein oder andere Fläche wird nun doch angeboten (Finanzbedarf).
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon T5060 » Fr Dez 01, 2023 14:15

Bei einem Biosphäärenreservaat BSR gibt es nur eine recht kleine Kernzone von ein paar hundert Hektar mit übermäßigen Beschränkungen, das kann man raustauschen.
Das Problem eines BSR sind Überinterpretationen von Behörden und NGO, die glauben die Region habe jetzt Nationalparkstatus. Leider haben wir dort nicht nur Handwerksbetriebe
und kleine Bauernhöfe, sondern auch Industrie und stramme Bauernhöfe, weiter ist die Region auch eine Quermagistrale München-Nürnberg-Frankfurt-Rotterdam-Hamburg
und gehört auch am West - und Nordrand zur Metropolregion Rhein-Main.

Im letzten Satz liegt das eigentliche Problem. Oft wird dann eine vernünftige Regionalentwicklung verhindert,
weil sich das rote Grünpack sich durch das BSR ermächtigt und gestärkt fühlt, weil die vermeintlich glauben
ihre perverse Argumentation sei nun adminstrativ legitimiert durch das BSR.

Und ich habe ja hier bei K+S unsere Jagdgenossenschaft als Grundbesitzerverband umgewidmet und Bestimmungsrecht versehen.
Über die Jagdgenossenschaften mit den Gemeinden sollte man sich aktiv in die BSR Gestaltung mit einbringen, damit sich dort
das Pack nicht breitmachen kann. Ich liege ja örtlich zwischen dem BSR Rhön und dem Spessart und kenne die Örtlichkeiten.
Da weis man was geht und was Sinn macht oder einfach nur Quatsch ist.
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon Fadenfisch » Fr Dez 01, 2023 16:38

T5060 hat geschrieben:Nette Diskussion mit Hubsi zum Biosphärenreservat Spessart.

https://www.youtube.com/live/Fpo5nrGEbQ ... YGl6vLZq3-

Kann man mit gut mit klar kommen,
wenn die Leute die dort von dort leben müssen,
entscheiden über die Ausgestaltung



Die Personen die direkt im Spessart Leben, arbeiten, Wald und Wiesen haben so wie ich auch, lehnen das Größtenteils ab.
Die Leute die um den Spessart herum in den Städten wie z.B. Aschaffenburg, Miltenberg, Karlstadt, Marktheidenfeld wohnen und überhaupt nicht viel mit dem Spessart zu tun haben, meinen jetzt, das sie uns nach dem Mißglückten Nationalpark nun ein BSR vorsetzen müssen. Die sind doch dann später von den ganzen Maßnahmen überhaupt nicht betroffen. Hier darf man eh schon wenig, da vieles Landschaftsschutzgebiete wurden. Kein Wunder, wenn immer mehr mit der nebenberuflichen Landwirtschaft aufhören.Die sollen lieber mal schauen, das ihre Städte sauber bleiben und vor ihrer Haustüre kehren.

Es heißt immer, wir müssen den Spessart retten, er wird abgeholzt, es wird immer mehr gerodet. Die sollten sich mal Bilder der Landschaften um 1900 anschauen. Da konnte man teilweise von Ortschaft zu Ortschaft schauen. Heute ist überall Baumbewuchs. Und der kam nicht von irgendwo her, sondern wurde von den Förstern und Waldbesitzer so gepflegt.

Der größte Sprüchbeutel ist der Hotelier mit seiner Kräuterwanderungen. Die gibt es (auch hier im Ort) im Hochspessart schon seit Jahrzehnten. Im Ort ab nächstem Jahr nicht mehr, da die Gaststätte mangels Nachfolger schließt.
Somit ist auch schon die nächste Sache geklärt, das wir durch ein BSR mehr Tourismus herein holen könnten. Wo sollen die den Wohnen, wenn immer mehr Gaststätten schließen, Mangels Nachfolger und Servicepersonal.
Wir hatten früher auch Ferienwohnungen.
Das ganze lief so lange prächtig, bis die Knappschaften keine Bergleute mehr zur Erholung in den Spessart schickten und Ende der 90iger die Flugtickets nach Malle spottbillig wurden. Anfang der 2000 schlossen etliche Pensionen, Gaststätten und Ferienwohnungen wurden zu Mietwohnungen umgewidmet.
Der Zug ist abgefahren.
Übernahmen von ehemaligen Pensionen scheiden auch aus. Die Auflagen an den bestehenden Gebäuden sind so hoch, das es sich einfach nicht rentiert. Bestandsrechte entfallen automatisch mit, wenn die "alten" Betreiber aufhören und verkaufen wollen.
Die restlichen Gaststätten, Pensionen und Hotels suchen auch dauernd Servicekräfte.

Die Grüne Brut soll in ihren Städten bleiben und erst mal dort alles auf Vordermann bringen, bevor sie über anderen Köpfe hinweg entscheiden wollen.
Eine Motorsportveranstaltung verbieten die nur 1x jährlich wäre, aber dann selber tausende am Wochenende zum Spazierengehen, 30km mit den Autos in den Spessart schicken um ein BSR anzusehen.
Was ist jetzt umweltschädlicher.
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon Sottenmolch » Fr Dez 01, 2023 17:09

Fadenfisch hat geschrieben:...
Die Grüne Brut soll in ihren Städten bleiben und erst mal dort alles auf Vordermann bringen, bevor sie über anderen Köpfe hinweg entscheiden wollen.
....


Das ist hier nicht anders mit den Heuchlern in der Stadt. Die schönen Bamberger haben immer lauthals einen NP und den Schutz der Buchenwälder mit den Altbuchen gefordert und im nächsten Satz haben sie verkündet 160 Ha oder 170 Ha Wald im Stadtgebiet abholzen zu wollen, weil die Stadt Industriefläche zur Weiterentwicklung braucht!
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon Groaßraider » Fr Dez 01, 2023 18:04

Man muss nicht gleich immer dagegen wettern... Ein Naturreservat bietet den Tourismus und Einheimischen auch gute Einkommen.
Funktioniert bei uns auch! Da haben alle was davon.

Einzigartige Flora und Fauna sollte man schützen...

Der untere Inn stellt eine besondere Natur dar, insbesondere ein Wasservogel Paradies.

_20231201_180145.JPG


https://www.rottal-inn.de/wirtschaft-to ... terer-inn/

http://www.naturium-am-inn.eu/
Gruß R. M.
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon 240236 » Fr Dez 01, 2023 18:41

Groaßraider hat geschrieben:Man muss nicht gleich immer dagegen wettern... Ein Naturreservat bietet den Tourismus und Einheimischen auch gute Einkommen.
Funktioniert bei uns auch! Da haben alle was davon.

Einzigartige Flora und Fauna sollte man schützen...

Der untere Inn stellt eine besondere Natur dar, insbesondere ein Wasservogel Paradies.

_20231201_180145.JPG


https://www.rottal-inn.de/wirtschaft-to ... terer-inn/

http://www.naturium-am-inn.eu/
So einfach mit dem Tourismus, wie du es schreibst ist es auch wieder nicht. Hauptsächlich sind es in diesem Gebiet Tagesgäst und diese kommen auch nur, weil es in der räumlichen Nähe zum Bäderdreieck liegt.
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon Groaßraider » Fr Dez 01, 2023 19:01

Geographie scheint nicht deine Stärke zu sein!
Oder einfach immer Besserwisser :lol:

Bad Füssing liegt 3km weg.....
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Re: Nationalpark Frankenwald ...

Beitragvon Fadenfisch » Fr Dez 01, 2023 19:38

Das hinkt aber.
Genauso wie im Video.
Keine Sau fährt jetzt extra ins Berchtesgadener Land weil es ein Biosphärenreservat wurde.
Nach Bad Füssing ebenso.
Da wird wegen den Bergen generell gerne hin gefahren und die waren schon weit vorher da.
Bad Füssing bekommt dazu noch den Kurbonus.
Oder gibt es (Übernachtungs)zahlen die Belegen, das es einen massiven Zugang gab, nach dem es als BSR ausgerufen wurde?

Wir fahren auch mal 100km rüber nach Hessen in die Rhön zur Wasserkuppe oder zum Kreuzberg.
Zum Ski, Sommerrodelbahn fahren, Rundflug machen, Aussicht genießen oder ein Klosterbier trinken.
Keine Sau fährt extra hin, weil es ein BSR ist. Das kam alles erst danach.
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