


http://agrarheute.com/milch_und_rind/mi ... did=239314
Aktuelle Zeit: So Okt 19, 2025 12:44
xyxy hat geschrieben:Dafür reicht doch auch ein 1-Punkt-Plan!
Der Milcherzeuger teilt am Anfang eines Milchlieferjahres seiner
Molkerei mit welchen Preis er wünscht. Würde die Verwertung durch die
Molkerei (also der Marktpreis) unter dem "Wunschpreis" des Milcherzeugers fallen stellt diese die Abholung ein, fertig!
Kein Jammern kein Streit mehr ,nix!
CarpeDiem hat geschrieben:Mittlerweile hat man den Eindruck sowohl beim Lesen dieser Foren als auch der sonsigen landwirtschaftlichen Fachpresse, dass die gesamte Agrarpolitik nur noch aus den Milchviehbetrieben besteht.
So schmerzlich und bitter der Preisverfall dort auch ist, aber er ist ebenso bei den Getreide- und Schweinebauern völlig ungebremst, mit dem Unterschied, dass es gar niemand interessiert.
Da ist ein Glaubenskrieg um Romuald den Grossen entbrannt, als sei der der Robin Hood der Milchbauern in ständigem Gezänk mit Molkereifürsten und diesen Grossisten, die alles nur noch verramschen wollen.
Leider pflegt auch der Bauernverband den Kult um das liebe Milchvieh mit grosser Inbrunst, so nach dem Motto "Ich bin klein, aber mein Herz ist rein". Selbst Ministerpräsidenten pflegen offenbar Rache gegen abtrünnige Provinzfürsten die etwas anderes als Milchpreisstabilität auf ihre Fahnen geschrieben haben.
H.B. hat geschrieben:Jou, das ist so. Schicken wir den BDM hinter den Ural und dann steigt der Milchpreis und Ruhe kehrt ein.
H.B. hat geschrieben:Auch, aber im Centbereich würde er schon steigen. Klar, die durch den BDM verlorenen Märkte müssten wir leider wieder über den Preis zurückerobern.
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