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New Holland TD 3.50

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Feb 23, 2015 11:19

Muss ich mal nachschauen...
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon Badener » Mo Feb 23, 2015 15:40

Kann ich mir gut vorstellen.
Das Fliegengewicht mit nicht mal 2t hat einem 6t auflaufgebremsten Zweiachsanhänger nicht viel entgegen zu setzen.
Man muss ja vielleicht auch mal bergauf, auf einer Wiese, oder einem geschotterten Weg anhalten, und dann sollte nicht der Anhänger den Traktor talseits bewegen....

....das Problem an Auflaufbremsen ist, dass sie nur funktionieren, wenn sie auflaufen.
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon Domenicus » Mo Feb 23, 2015 16:13

Gibts für den Kleinen denn eine fertige Druckluftanlage, oder müssten man da selbst kreativ werden?
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon racker » Mo Feb 23, 2015 17:09

Hallo,
wenn es rückwärts Talseits geht, zieht man einfach die Reißleine an der Handbremse des Hängers! :klug: 8)

Ähm, beim Agrokid stehen in der Zulassung immer 4000 kg. :wink:

Mach dir keinen Kopf! Was steht denn auf dem Typenschild an der Maschine?
MfG
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon Badener » Mo Feb 23, 2015 17:42

racker hat geschrieben:Hallo,
wenn es rückwärts Talseits geht, zieht man einfach die Reißleine an der Handbremse des Hängers! :klug: 8)

Ähm, beim Agrokid stehen in der Zulassung immer 4000 kg. :wink:

Mach dir keinen Kopf! Was steht denn auf dem Typenschild an der Maschine?



Das ist schon richtig Racker, jedoch habe ich noch nie jemanden gesehen, der wirklich eine Reißleine am Handbremshebel hat, geschweige denn diese sich in Führerhaus legt, damit man damit im Falle eines Falles arbeiten kann. Viele denke wohl eher, dass abspringen die bessere Alternative ist.....

Grüße
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon racker » Mo Feb 23, 2015 17:57

Hallo,
ich hab aber auch noch keinen abspringen sehen!

:prost:
MfG
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon Falke » Mo Feb 23, 2015 18:15

So eine Seilzug- oder Umsteckbremse ist hier in Ö. zumindest an älteren Anhängern Standard.
Und es hat auch so gut wie jeder ältere Traktor die dazupassende Einhängelasche am rechten Kotflügel neben dem Sitz.
Vielleicht kommt das davon, dass damit in Ö. Anhänger bis 8 t bewegt werden dürfen ... :D

Ganz ohne Bremse dürfen hier Anhänger mit dem dreifachen Eigengewicht des Allrad(gebremsten-)Zugfahrzeugs gefahren werden,
jedoch max. 6 t und mit max. 10 km/h.

Nur so als Vergleich.

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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon Feuerma » Mo Feb 23, 2015 20:36

Naja Fliegengewicht scheint wohl auf den ersten Blick so zu sein. 2 t sind das Gewicht fürs Cabrio. Allerdings dürfte das Gewicht incl. Kabine eher Richtung 2,3 t gehen. Der Agrokid hat irgendwo um die 1,7 T Incl. Kabine. Deshalb wärs für mich absolut unverständlich, wenn der NH nur 3 t ziehen könnte.

Seilzugbremse hört sich irgendwie abenteuerlich an... :shock:
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon Seven-fifty » Di Feb 24, 2015 7:36

Feuerma hat geschrieben:Naja Fliegengewicht scheint wohl auf den ersten Blick so zu sein. 2 t sind das Gewicht fürs Cabrio. Allerdings dürfte das Gewicht incl. Kabine eher Richtung 2,3 t gehen. Der Agrokid hat irgendwo um die 1,7 T Incl. Kabine. Deshalb wärs für mich absolut unverständlich, wenn der NH nur 3 t ziehen könnte.

Seilzugbremse hört sich irgendwie abenteuerlich an... :shock:



Hallo,

wie vorstehend ja schon sehr ausführlich dargestellt wurde, geht es nicht ums Ziehen sondern ums (an)HALTEN können.

Seilzugbremse ist absolut nichts "abenteuerliches" sondern funktioniert sogar sehr gut - vorausgesetzt sie ist gängig und richtig eingestellt. Im Grunde genommen nichts anderes als wenn du am Trecker die Handbremse ziehst, nur eben statt am Trecker am Anhänger. Aber dann stehst halt auch wenn´s der Trecker nicht schafft die Fuhre den Berg hochzuziehen --- aber immerhin du STEHST anstatt mit dem ganzen Gespann rückwärts zu rutschen.

Kann mich schon noch an einen Fall erinnern, da ist´s einem Landwirt mal passiert dass die Strasse, die er sonst auch immer (die Jahre zuvor) zum Getreideabliefern mit zwei Zweiachsanhängern befuhr, frisch geteert worden war............... nun ja, als es dann die "kleine Steigung" hochgehen sollte, drehten die Hinterräder des Treckers im frischen Teer durch............und langsam aber sachte............rutschte das Gespann rückwärts........... Landwirt reagierte super: zog den Handgashebel, sprang vom Trecker und machte an den Anhängern die Bremshebel zu. Dann erstmal tief Luft geschnappt und einen anderen Landwirt mit Trecker zum Vorspannen geholt. Teerbelag hatte natürlich "Spuren", aber das war besser als ein umgestürztes Gespann.

Viele Grüße
"Seven-fifty"
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon Badener » Di Feb 24, 2015 8:23

Neulich war bei meinem Lama ein Schlepper der gewürfelt wurde.
Was war passiert? Der Traktor war auf einer, für unsere Gegend typischen Feuchtwiese unterwegs.
Das geschnittene Gras, welches er lose mit dem Ladewagen einfahren wollte, lag schon in Schwaden. Es gab zwei Zufahrten, eine oben über eine Teerstraße (weiter Weg) und eine unten über einen steilen Waldweg(kürzester Weg), welche in der Vergangenheit wegen "Steilheit" gemieden wurde. Der Ladewagen hatte eine Auflaufbremse....
Nun ist der besagte Traktorfahrer los und hat das Gras geladen (Es war ziemlich schwer weil kaum angewelkt und eben Feuchtweise). Weil er einen neuen Traktor hatte - jetzt 52Ps anstelle von 35PS - dachte er, er könne mit dem Gespann unten raus fahren. Jetzt geschah aber folgendes, die Auflaufbremse braucht einen gewissen Widerstand, bis sie wirklich aufläuft und anfängt zu ziehen. Diesen Widerstand konnte der Deutz aber nicht aufbringen weil er auf der feuchten Wiese direkt sich nasse Reifen geholt hat und die Wurzeln des Waldwegs den Rest übernommen haben. Mit dem Erfolg, dass das Gespann immer schneller wurde und unten am Waldweg einen Purzelbaum hinlegte.

Ein Schlepper lebt immer von seinem Gewicht. Nicht umsonst werden Traktoren aufballastiert.
Wobei 4 gebremste Räder etwas komplett anderes ist wie nur 2....

Grüße
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon Feuerma » So Mär 15, 2015 20:29

Hallo allseits,

ich mach mir zur Zeit Gedanken, was ich bzgl. Heckgewicht bei FL-Arbeiten mache. Momentan nutze ich einen Heckcontainer und lade diesen mit Steinen voll. Ist allerdings nicht das Gelbe vom Ei und ich will mir nun ein Heckgewicht selbst bauen o. evtl. auch fertig kaufen. Weiter vorne wurde das Thema schon mal andiskutiert - aber nicht ganz abschließend. Es war die Rede von 400 kg - das scheint mir aber zu wenig?!?

Wie schon geschrieben wurde steht zwar was zur Ballastierung in der Bedienungsanleitung aber das ist für mich auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Es ist ja so, dass ich mit Frontlader und Schaufel o. Palettengabel immer unterschiedliche Gewichte heben werde. Der Frontlader hebt laut Datenblatt 1,6 t. Das werde ich zwar nie ganz ausreizen - aber ne gute Tonne sollte schon ausgeglichen werden. Hab am WoEnde schon mal eine Palette Steine angehoben - klappt :)

Hat schon jemand Erfahrungen mit Heckgewicht am TD 3.50. Ich tendiere aktuell zu einem Gewicht mit 600 kg.

VG
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon GüldnerG50 » So Mär 15, 2015 20:46

Hallo.

Leih nen Klotz aus und probier es....

Bsp:

600kg am IHC 533 mit FL sind grade richtig. Selber Klotz an meinem Güldner (ohne Lader) ist schon mehr als genug, da wird er vorne schon etwas leicht
Dieser Klotz an meinem 60er Hürlimann ist besser als nix aber für schwere Sachen absolut lächerlich
800kg am IHC ist für mich Oberkante, am Hürlimann so naja, nicht schlecht, aber könnt mehr sein.
1050 oder was mein großer Brocken hat, ist für schwere Sachen am Hürlimann grad recht, da kann man den Lader mal fordern, ohne mit dem A... in der Luft zu hängen. Da liegt er wie das sprichwörtliche Brett. Mehr brauchts aber auch nicht mehr sein, bei 12.4-36er Trennscheiben... Leistungsspektrum von 45-60PS, Klotz von 600-1050kg. Da was verbindliches zu sagen ist kaum möglich, außer man hat den selben Schlepper.

Wenn ich mir den NH so anschaue, biste wohl mit um die 600 gut dabei. Bekannter hat nen alten Düngerstreuer, da war eig. alles Bewegliche am A...., mit Sand voll gemacht und fertig. Hat auch sehr viel Bodenfreiheit in oberer Stellung. Ist ab und an mal billig zu haben. Das Gewicht vom IHC ist fast so breit wie der Schlepper, lässt sich prima als Planiergerät benutzen.


WaldbauerSchosi hat geschrieben:
GüldnerG50 hat geschrieben:Der Lederriemen rechts an dem Griff ist übrigens der Sicherheitsgurt. Safety first!!


Hoffentlich kommt der nur ohne Anhänger zum Einsatz n8 :lol:


Den Kommentar hab ich irgendwie nicht ganz geschnallt. Zweideutig? Mit Anhänger gibt es jedenfalls keine Probleme, der Fußbügel ist weit genug überhalb dem Zugmaul.


Grüße
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon fendt schrauber » Mo Mär 16, 2015 6:16

Hallo,

fahre bei meinem Farmer 3s (48ps) knapp 1000kg.
Allerdings könnte es manchmal gerne etwas mehr sein.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon geomed » Sa Aug 08, 2015 21:15

Hallo, bin neu hier im Forum. Hab mir vor ein paar Monaten aus privater Hand einen TD3.50 Bj 2013 mit nur 46 Bst gekauft und anschliessend noch ne gebrauchte Kabine von Torino Cabs montiert. Ich benutze den Traktor für Waldarbeit (ausschliesslich Hobby) mit einer 4t Winde, einem Meterholzwagen mit fest montiertem 14t Spalter sowie einem 3-Seitenkipper und bin bis jetzt äussert zufrieden. Der TD3.50 erscheint mir ganz robust konstruiert, fährt sich sehr angenehm, ist extrem wendig, sparsam, leicht zu bedienen und genügt meinen (wenn auch zweifellos bescheidenen) Ansprüchen vollkommen. Im unteren Drehzahlbereich fehlt es zwar ein wenig an Drehmoment, aber wenn mann sich an die etwas höheren Drehzahlen gewöhnt hat, kommt man mit der Charakteristik des Shibauramotors ganz gut klar. Im Vergleich mit meinem früheren Mc Cormick 423, einem sehr, sehr guten und zuverlässigen Schlepper aus den 60-igern, fährt sich der moderne TD3.50 halt so einfach wie ein Pkw. Allerdings könnte der Rostschutz besser sein.
Welche Erfahrungen haben die anderen TD3.50 Besitzer inzwischen gemacht, der letzte Beitrag liegt immerhin schon fast 5 Monate zurück?
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Re: New Holland TD 3.50

Beitragvon Domenicus » So Aug 09, 2015 4:22

Hallo geomed, Glückwunsch zu deinem Schlepper.
Ich kann deine Erfahrungen voll bestätigen, untenrum ist er tatsächlich ein wenig eine Luftpumpe.
Man muss immer ein bisschen aufpassen wenn Landwirte von 50PS-Schleppern sprechen, die meinen dann meist Modelle mit 1-2 Tonnen mehr als der TD 3.50 :lol:
Rost ist ausser am Zugmaul keiner zu erkennen, aber da schmiert man ein wenig Fett hin und das wars dann.

Hast du Schutzbleche montiert?
Das ist etwas, das bei unserem Cabrio dringend fehlt, der spritzt sonst ordentlich.

Was noch auf der Liste steht ist eine passende Heckschaufel.
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