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Nitratbericht 2012

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon T5060 » Di Feb 24, 2015 22:20

Ich schaue grad auf Hessen-Fernsehen "Damals am Fluss" also so 1950 - 1960, wo der "Main" noch richtig dreckig war. Die Industrie noch nicht so richtig am laufen, keine Kläranlagen und der GV Besatz und die Düngung war auch schon recht ordentlich, aber es gab Fische ohne Ende. Die hatten einfach genug zu fressen :-)
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Fortschritt » Do Feb 26, 2015 8:07

Passend zu dem Thema,heute eine Serie von Leserbriefen im Bremer Weserkurier,kann den link noch nicht finden,aber es wird volle Lotte auf uns eingeschlagen,Gülle-Gift -Nitrat,Wasser,Algen Nordseestrand ectr.man hat den Prügelknaben ausgemacht,und bittet unseren Meyer noch härter durchzugreifen,vielleicht läßt sich in den nächsten Tagen der Link orten,so das man ihn hier mal reinsetzen sollte,auch jetzt mit meinem auslfd. Betrieb fühle ich mit mit den den doch korrekt arbeitenden Landwirten ,Viehhaltern !
Mfg.H.Sch.
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Todde » Do Feb 26, 2015 8:30

Wenn die Leserbriefschreiber ehrlich wären, dann geht es denen doch nur darum, dass denen die "Landluft" stinkt.
Das drumherumspinnen von fadenscheinigen NGO-Lügen löst deren eigentliches Anliegen nicht, genau das Gegenteil ist ja erreicht worden.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon T5060 » Sa Feb 28, 2015 12:16

Also wenn ich mir die Sache so durch den Kopf gehen lasse, dann sind aus Sicht der EU wasserrahmenrichtlinie erdverlegte Hochspannungsleitungen nicht genehmigungsfähig, wenn es zu Temperaturveränderungen im Boden kommt. Denn da werden extrem hohe Nitratwerte dabei freigesetzt.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Todde » Do Mär 12, 2015 10:42

Hubert Honecker vom Bundeslandwirtschaftsministerium hat im Zusammenhang mit der geplanten Novellierung der Düngeverordnung eingeräumt, dass nicht alle Ordnungspunkte einen fachlichen Hintergrund hätten.

Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 28095.html

Natürlich hat der "Nitratbericht" und große Teile der neuen DüVo keinen fachlichen Hintergrund, darum geht es ja auch nicht.
Landwirtschaft wird nicht mehr fachlich gesehen, sondern durch die Grüne Spenderbrille, da passt fachliches nun mal nicht mit dem Ökoglauben zusammen.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon H.B. » Do Mär 12, 2015 14:04

So, hab dann mal nen Kommentar gesetzt. Wenige Minuten später wurde der Bericht gelöscht

Seite nicht gefunden
Sehr geehrte(r) Leser(in),

leider haben Sie eine Seite gefunden, die nicht existiert...

Von hier aus haben Sie die folgenden Möglichkeiten, um an die gewünschten Informationen zu gelangen:



Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 28095.html
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon borger » Do Mär 12, 2015 14:51

Bei Proplanta steht der Artikel noch:
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachricht ... 65348.html

Raffeisen hatte auch diesen Artikel, ebenfalls verschwunden. Dafür gibt es einen neuen Artikel über die (unglaublichen) Fortschritte bei der DüV.

So lenkt man das „Wahlvieh“.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon T5060 » Do Mär 12, 2015 14:57

Ich hatte den aber noch im browser offen ..... :-=
Raiffeisen-DVO.JPG
Raiffeisen-DVO.JPG (99.26 KiB) 2462-mal betrachtet
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon H.B. » Do Mär 12, 2015 15:25

AgE Bonn hat angeblich die Meldung selbst zurück gezogen. Herr Honecker habe offenbar nicht zitierfähige Informationen verbreitet und soll nach "intensiver Rücksprache" in seinem Haus um die Löschung der Nachricht gebeten haben.

T5060 hat geschrieben:Ich hatte den aber noch im browser offen ..... :-=



Gut. Aber was soll daran nicht zitierfähig sein? Wenn Honecker das gesagt haben soll, war es ja fachlich korrekt. Darf man sich im Ministerium jetzt schon nicht mehr fachlich korrekt äußern?
Es würde endlich Zeit, dass jemand sämtliche Brutstätten des faschistischen Ökologismus räumt, und die Verantwortlichen von SRU und NNR zur Rechenschaft zieht! :evil: :evil: :evil: :evil:
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Todde » Do Mär 12, 2015 16:20

Das waren dann doch wohl zu viele Informationen, die wir Landwirte und die Bevölkerung so nicht bekommen sollten.
Screenshots machen und in Berlin mal nachfragen, warum man die deutsche Landwirtschaft so dermaßen verarscht.

Stellt sich die Frage, ob die neue DüVo so nach tragbar ist oder sie nicht besser gleich eingestampft wird und man Leute vom Fach die ausarbeiten lässt und nicht "Experten".
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon xyxy » Do Mär 12, 2015 16:32

http://www.proplanta.de/Agrar-Nachricht ... 65348.html
Fachliche Fehler in der Düngeverordnung eingeräumt
Berlin - Hubert Honecker vom Bundeslandwirtschaftsministerium hat im Zusammenhang mit der geplanten Novellierung der Düngeverordnung eingeräumt, dass nicht alle Ordnungspunkte einen fachlichen Hintergrund hätten.
Düngerstreuer
Die Begrenzung der Stickstoffdüngung sei aus fachlicher Sicht nicht nachvollziehbar. (c) proplanta
Wie der Beamte heute auf einer Tagung der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) in Berlin erklärte, machen beispielsweise die geplanten Sperrzeiten für die Stickstoffdünung bei Grünland fachlich keinen Sinn. Dabei handle es sich um einen politischen Kompromiss, den man mit der Europäischen Kommission gefunden habe, um den Forderungen der Brüsseler Behörde bei der Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie Genüge zu tun.

Verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen zeigten dagegen, dass der Austrag über die Wintermonate bei Dauergrünland gegen Null tendiere. Ebenso kritisch sieht Honecker die geplante Begrenzung der ersten Stickstoffdüngung im Frühjahr auf 60 kg Gesamtstickstoff pro Hektar auf trockenen, gefrorenen Boden, wenn der Boden tagsüber auftaue und damit aufnahmefähig sei. Die Begrenzung sei aus fachlicher Sicht nicht nachzuvollziehen. Allerdings solle man froh sein, diesen Kompromiss gefunden zu haben, so der Ministeriumsvertreter. Andernfalls wäre der Passus ganz gestrichen und die Sperrzeit dadurch verlängert worden. (AgE)


Da ist der Text noch, aber mir fehlt HBs Kommentar :lol:
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon H.B. » Do Mär 12, 2015 16:59

Kurz nach meinem Beitrag hier (14:04) hatte ich Post von der Redaktion, mit der Begründung, warum der Bericht gelöscht wurde - ohne zuvor angefragt zu haben. Ist es wirklich so ungewöhnlich, dass bei TA Berichte verschwinden? Warum wurden andere Kommentatoren nicht informiert?
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon H.B. » Fr Mär 13, 2015 9:04

Werden wir ja sehen, wie lange der Kommentar dem verlogenen grünen Gutmenschentum stand hält?
Krautzberger benutzt die selben manipulierten, und nicht repräsentativen Daten

wie die korrupten Organisationen "Nationaler Nachhaltigkeitsrat" und "Sachverständigenrat Umwelt", mit denen sie der EU erfolgreich einen schlechten, und sich verschlechternden Grundwasserzustand Deutschlands vortäuschen konnten. Deutschland steht deshalb völlig ungerechtfertigt an der zweitletzten Stelle in der EU-Statistik. Und genau deshalb sieht sich Falkenberg veranlasst, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland anzustreben, obwohl er selbst genauestens unterrichtet ist, dass das Missverständnis auf korrupte deutsche Behörden und Beratungsgremien zurück zu führen ist. Über den Grundwasserzustand Deutschlands bedarf es übrigens keiner Einschätzungen, FRAU KRAUTZBERGER, es gibt DATEN!


Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Home-top- ... ment-53430
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Ferengi » Sa Mär 28, 2015 13:01

Eben beim Zappen im Radio gehöhrt:
Die Ökofaschos fordern Güllefässer zwangsweise mit GPS Sendern auszurüsten, um sie permanent überwachen zu können.

Die nächste Stufe ist dann der Judenstern. :roll: :roll:
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Todde » Sa Mär 28, 2015 13:21

Dem deutschen Landwirt gehört ein Grüner Stern mit Sender, Mikrofon und Kamera auf die Stirn getackert, damit man diese Umweltzerstörer endlich unter Kontroller bekommt und sofort erkennt.
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