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Nitratbericht 2012

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon H.B. » Mo Feb 16, 2015 20:20

Und wie möchtest du das begründen?

Deutschland hat auch eine Überproduktion an Autos. Jedes einzelne schadet schon in der Produktion der Umwelt. Sollte man nicht erst da reduzieren? Vor allem vor dem Hintergrund, dass in Deutschland eh schon eine erhebliche Düngerlücke klafft?
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Pevo » Mo Feb 16, 2015 20:24

Todde hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:Die besagt, dass Stickstoffüberschüsse seit 1999 reduziert werden konnten. Diese Reduzierungen sind in den Bundesländern mit höherem Viehbesatz lediglich um ca. 10% ausgefallen. Dagegen konnten in den Ländern mit geringeren Viehbesatz Überschussreduzierungen zwischen ca. 30 – 70% realisiert werde. Wenn ich meinen Kunden gegenüber einen vergleichbar korrelativen Zusammenhang so verniedlichend verkauft hätte, wie Du es hier versuchst, dann hätte ich mangels Seriosität/Glaubwürdigkeit nach Hause gehen können.


Aha, Du hast es noch nicht kapiert?
Die Überschussberechnung geht davon aus, dass nicht 1 KG Stickstoff aus den Viehbetrieben verkauft wird :roll:
Ich habe schon mal gefragt, warum man dann MecPom nicht die komplette N-Menge aus Rostock anrechnet?
Der Handel mit dem Wirtschaftsgut Dünger ist also nur der Industrie und dem Handel mit mineralischer Ware erlaubt?

Und so einfach ist es auch nicht mit dem Stickstoff, denn wir produzieren in der Natur.
Da kann sich ein bis Ende Mai planerisch guter Brotweizen schnell zum vertrockneten Futterweizen entwickeln, das schlägt dann in der Bilanzierung sehr schön nach oben aus.
Selbst wenn der Futterweizen Proteinwerte eines A-Weizen hat wird der mit weniger Stickstoffaufnahme bilanziert, ohne das das tatsächlich so ist.

Als Landwirt frage ich mich, warum es in Brasilien möglich ist für kleine Familienbetriebe die Stickstoffdüngung zu optimieren, Verluste zu minimieren, dank staatlich sinnvoller Unterstützung und im technologischen Deutschland fängt man mit vorzeitlichen an.


Theorie und Praxis sind nun mal 2 Paar Schuhe.


Stimmt, einiges kapier ich wirklich nicht? Vielleicht kannst Du das für einen interessierten Laien etwas ausführen.

Todde hat geschrieben:Um Stickstoff/Nitrat Auswaschung zu minimieren braucht es heute andere Methoden, wie einfach zu "kürzen".
Es gibt einiges was heute möglich wäre, sogar schnell umsetzbar, nur ist das ja nicht trendy... Sind ja wieder praktische Lösungen, teilweise aus der Industrie :roll:

Bitte nenne Beispiele.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Pevo » Mo Feb 16, 2015 20:31

H.B. hat geschrieben:Und wie möchtest du das begründen?

Deutschland hat auch eine Überproduktion an Autos. Jedes einzelne schadet schon in der Produktion der Umwelt. Sollte man nicht erst da reduzieren? Vor allem vor dem Hintergrund, dass in Deutschland eh schon eine erhebliche Düngerlücke klafft?

Wir sind hier bei der LW. Als aufmerksamer Beobachter ist Dir meine Kritik an Zielverfehlungen anderer Indikatoren der NNS sicher nicht entgangen.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Welfenprinz » Mo Feb 16, 2015 20:45

Naja,die Fragestellung ob man die Fleischproduktion reduzieren solle,schlägt inhaltlich die Brücke zur Industrie.
Die Landwirtschaft ist über die letzten 20 Jahre aus der Marktordnung in der freien Wirtschaft angekommen.
Arla und Wiesenhof haben für ihre Produkte Kunden wie VW und Bosch. Die konkurrenzsituation zu Toyota ode smithfield ist gleich.
Und die Frage,ob die jeweilige Produktion einzuschränken sei ist auch in beiden Fällen gleich zulässig. Oder unzulässig.
Aber wenn ,dann bitte für beide gleich.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon H.B. » Mo Feb 16, 2015 20:54

Pevo, daran, dass die NNS grundsätzlich in Frage zu stellen ist, hast du noch nie gedacht? Auch nicht vor dem Hintergrund, dass die NNS nur ausgedacht wurde, um Leute aus Positionen zu eisen, die die Aufstiegschancen nachrückender Generationen behindern? Es ist dir in der Besetzung des NNR auch nicht aufgefallen, dass der Großteil der Leute für diese Aufgaben weder qualifiziert, noch geeignet sind? Dass sich der NNR auf falsche Daten stützt, hat dir auch niemand gesagt?
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Todde » Mo Feb 16, 2015 20:59

Pevo hat geschrieben:
Theorie und Praxis sind nun mal 2 Paar Schuhe.

Stimmt, einiges kapier ich wirklich nicht? Vielleicht kannst Du das für einen interessierten Laien etwas ausführen.


Hatten wir schon mal, mittlerweile gelten weltweit anerkannte Maßnahmen nur in Deutschland als nicht anerkannt und gar "schädlich"
Siehe Bodenatlas über No-Till.
In der USA hat man 3 stellige Millionenbeträge vom Staat in den 80er und 90er Jahren dafür ausgegeben und mir ist nicht bekannt, dass das negative Auswirkungen gehabt hätte. Nur zum Spass haben die Amis den Farmern das Geld sicher nicht gegeben.

Todde hat geschrieben:Um Stickstoff/Nitrat Auswaschung zu minimieren braucht es heute andere Methoden, wie einfach zu "kürzen".
Es gibt einiges was heute möglich wäre, sogar schnell umsetzbar, nur ist das ja nicht trendy... Sind ja wieder praktische Lösungen, teilweise aus der Industrie :roll:

Bitte nenne Beispiele.


Der Blaublüter hat doch schon was genannt.
Cultan, Depotdüngung
Dazu fehlen aber Regionale Erfahrung, Versuchsanlagen scheint es dazu in Niedersachsen nicht mehr zu geben.

Sensor gesteuerte Dünung:
http://www.jki.bund.de/fileadmin/dam_up ... kleben.pdf
Scheint in Brasilien staatlich gefördert zu werden bei kleinen Betrieben, ich finde leider die Seite nicht wieder, in Deutschland für viele Betriebe viel zu teuer.
Damit ließe sich die Stickstoffdüngung optimieren.

Gülle schlitzen oder einarbeiten könnte gefördert werden.
Aber man fördert ja wie in Niedersachsen lieber 10 Betriebe, die ins Bild passen und nicht das, was wirklich sinnvoll wäre.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon H.B. » Mo Feb 16, 2015 21:00

Welfenprinz hat geschrieben:Naja,die Fragestellung ob man die Fleischproduktion reduzieren solle,schlägt inhaltlich die Brücke zur Industrie.

Eben. Und während Autos in der "Sachelzone" ökologischer produziert werden könnten, als hier, und Lebensmittel eben nicht, muss die Frage schon erlaubt sein. Die Autoproduktion in der Sachelzone hätte weitere Vorteile für Mensch und Umwelt. Es würde wesentlich weniger Ackerfläche vernichtet, wenn die Ausgleichsfläche der Produktionsbetriebe auch dort gefunden würden, und die Leute drum herum hätten Arbeit, und könnten sich Lebensmittel leisten.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Welfenprinz » Mo Feb 16, 2015 21:05

Da 1Harztalsperre alleine für Vw-Wolfsburg vorgehalten wird,dürfte Herr Winterkorn deinem Vorschlag "Sahelzone" meiner unmassgeblichen Vermutung nach eher zurückhaltend gegenüber stehen. :mrgreen:
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Todde » Mo Feb 16, 2015 21:11

H.B. hat geschrieben:Pevo, daran, dass die NNS grundsätzlich in Frage zu stellen ist, hast du noch nie gedacht? Auch nicht vor dem Hintergrund, dass die NNS nur ausgedacht wurde, um Leute aus Positionen zu eisen, die die Aufstiegschancen nachrückender Generationen behindern? Es ist dir in der Besetzung des NNR auch nicht aufgefallen, dass der Großteil der Leute für diese Aufgaben weder qualifiziert, noch geeignet sind? Dass sich der NNR auf falsche Daten stützt, hat dir auch niemand gesagt?


Die NNS bzw der NNR ist eine Spielwiese für NGOs, von Schröder ins Leben gerufen, damit man in anderen Bereichen seine Ruhe hatte. Irgendwas musste unser damaliger Grüner Umweltminister ja machen, wenn er schon nicht die AKWs stillegen konnte und Castortransporte genehmigen durfte :lol:

Das System hat sich mittlerweile aber auf Steuerzahlerkosten zum Selbstbedienungsladen der Ökokonzerne entwickelt, man schanzt sich gegenseitig Aufträge zu, ein Institut erstellt Studien, Windkraft im Wattenmeer muss gefördert werden und Investoren sind dann wieder die gleichen Ökokonzerne...Beispiel WWF als Großinvestor im Wattenmeer über Holdings leicht verschleiert, Zuschlag vom Bund.
Und welche "externen Prüfer" kommen? Der gleiche Klüngel.
Anscheinend gibt es nur sehr wenige "Experten" auf dem Gebiet, die sind dann gleich in Spitzenpositionen in Ökokonzernen, Umweltorganisationen, Beratungstellen für EU und die Bundesregierung und haben noch Zeit für den NNR.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Todde » Mo Feb 16, 2015 22:12

[youtube]ss8mTWtFcME#t=314[/youtube]

Guter Bericht,
aber eine Breitseite Richtung Niedersachsen darf nicht fehlen. Vorurteile durch gezielte Desinformation.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon LUV » Di Feb 17, 2015 7:44

Pevo hat geschrieben:

Wäre in Anbetracht der Überversorung mit Fleisch in D nicht die Reduzierung von Gülle/Fleischproduktion eine ergänzende Alternative? Ich hoffe die Frage ist zulässig.


So eine Frage, nach so vielen Jahren der Information durch aktive Landwirte im LT? Ich bin fassungslos ob des nicht erreichten Lernzieles.
Was bedeutet Überversorgung in einer Exportnation? Woran soll sich das System orientieren, wenn Welthandel möglich ist? Soll diese Frage nur auf Fleisch als "Buhmann" begrenzt bleiben oder gilt das auch für Paprika, der aus Spanien - einem Überversorgungsland für Paprika- importiert wird? Ich kann nicht verstehen, wie man eine solche Frage überhaupt stellen kann, wenn man in einer der größten Exportnationen der Welt lebt und der Wohlstand dieses Landes auf selbigen beruht...ich verstehe es wirklich nicht...erklärs mir bitte! :(
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Todde » Di Feb 17, 2015 7:50

Autos werden in D heute mit Nachhaltigkeits Zertifikat gebaut, wir Landwirte wehren uns ja dafür Gebühren und Spenden zu zahlen :klug:
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon LUV » Di Feb 17, 2015 8:11

Todde hat geschrieben:Autos werden in D heute mit Nachhaltigkeits Zertifikat gebaut, wir Landwirte wehren uns ja dafür Gebühren und Spenden zu zahlen :klug:


Nachhaltigkeitszertifikate gibt es für alle Dinge, die unsere einheimischen Bürger konsumieren sollen....da sind sogar Dinge wie Freizeitparks und Kreuzfahrtschiffe zertifiziert. Das hat Pevo auch schon erkannt, da sind wir uns einig. Er hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, den Kampf gegen die Bauern aufzunehmen, weil diese leichter zu besiegen sind, als 80 Millionen Bürger dieses Landes, die nunmal vermehrt die Freizeit mit Kreuzfahrten und Bespaßung verbringen. Es ist doch weniger wichtig, Nahrungsmittel zu erzeugen, als nachhaltig die Vergnügungsindustrie und damit ein ganzes Volk, vor Gängelung ihrer Freizeit zu schützen. Die paar Bauern lassen sich opfern....die verbleibende Natur wird nachhaltig unter Schutz gestellt und die vegane Ernährung wird eingeführt aus Ländern, wo die Bauern von Miserior befreit wurden... :prost:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Pevo » Di Feb 17, 2015 11:02

ME sind die Argumente zum Thema Nitratbericht 2012 ausgetauscht. Mein Fazit: Es gibt Vorschläge (LUV, Todde, Welfenprinz) den Stickstoffüberschuss zu minimieren, es gibt den Hinweis (Welfenprinz), dass die DüV keine „Pauschlösung“ darstellt. Das sehe ich als grundsätzliche Bestätigung der Ergebnisse des Berichtes, nach denen Handlungsbedarf besteht. Die geeigneten Maßnahmen herauszufinden, ist in erster Linie Sache der Fachleute. Dazu gehören für mich nicht nur die praktizierenden Landwirte sondern auch Experten anderer Fachbereichen, insbesondere Ökologen. Gerade das Wissen über die unterschiedlichsten Ökosysteme scheint mir in der Zukunft noch wichtiger zu werden. Aus dieser Perspektive sind auch die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Ökosysteme von besonderer Bedeutung. Eine weitere Ökologisierung halte ich für zwingend notwendig.
Natürlich hat man als interessierter Laie eine Meinung. So habe ich im Rahmen der Literatur-Recherche den Eindruck gewonnen, dass die Fleisch-Produktionsmengen und –methoden in einem relevanten Zusammenhang mit der Stickstoffproblematik stehen. Ich gehe davon aus, dass innovative Technik und verändertes Konsumverhalten eine weitere Ökologisierung bewirken werden. Die Sicht eines praktizierenden Landwirtes mag, nicht zuletzt durch die ökonomische Komponente, eine andere sein. Ich toleriere sie.
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Re: Nitratbericht 2012

Beitragvon Hoschscheck » Di Feb 17, 2015 11:20

Pevo funktioniert wie eine Membran.
Nur einseitig gefilterte Informationen kommen nachhaltig rein.
Nur einseitig gefilterte Gedanken kommen wieder raus.
Der weiße Ritter Pevo summiert etwas ohne vorher etwas zusammenzuziehen.
Die Additionsformeln seiner Gedankengänge bleiben schon in kleinen Kausalitäten hängen.

Hoschscheck

PS. Zeitvertreib, pfeift vor sich hin. :wink:
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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