IHC_833 hat geschrieben:xyxy hat geschrieben:Tschuldigung, aber das ist so quälend, das kann man sich nicht antun...
Hast Du auch nach vier Zeilen mit dem Lesen aufhören müssen ?
Hey, du bist gut! Ich hab nach zwei Zeilen abgebrochen.
Aktuelle Zeit: Di Mai 21, 2024 12:44
IHC_833 hat geschrieben:xyxy hat geschrieben:Tschuldigung, aber das ist so quälend, das kann man sich nicht antun...
Hast Du auch nach vier Zeilen mit dem Lesen aufhören müssen ?
Pevo hat geschrieben:Im Thema "Zukunft der Arbeit" wurde wieder Ablehnung der NNS und damit auch Ablehnung der Ökologischen Landwirtschaft geäußert. Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie verbesserte Rahmenbedingungen schafft.
Todde hat geschrieben:Pevo hat geschrieben:Im Thema "Zukunft der Arbeit" wurde wieder Ablehnung der NNS und damit auch Ablehnung der Ökologischen Landwirtschaft geäußert. Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie verbesserte Rahmenbedingungen schafft.
Der Staat soll vorschreiben, was der Bürger zu tun hat?
Wieso sollen die Bauern zwangsumgestellt werden?
Fang doch da an, wofür die Lebensmittel produziert werden -> Beim Verbraucher.
Wie viel bioerzeugte Waren landen denn in der konventionellen Ware, weil es keinen Biomarkt dafür gibt?
Bio-Fleisch hat nicht einmal 1% Marktanteil...Weil es keiner will und daher nicht kauft.
Außerdem lassen sich arbeitsaufwendige Bioprodukte billiger im Ausland produzieren, dort fallen schon mal wesentlich weniger Lohnkosten an.
Von den ganzen anderen Kosten mal ab.
Rahmenbedingungen wie in der Planwirtschaft der DDR?
Landwirtschaftspolitik sollte mit Landwirten gemacht werden und nicht gegen sie!
FarmingFirst.org
Pevo hat geschrieben:Todde hat geschrieben:Pevo hat geschrieben:Im Thema "Zukunft der Arbeit" wurde wieder Ablehnung der NNS und damit auch Ablehnung der Ökologischen Landwirtschaft geäußert. Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie verbesserte Rahmenbedingungen schafft.
Der Staat soll vorschreiben, was der Bürger zu tun hat?
Wieso sollen die Bauern zwangsumgestellt werden?
Fang doch da an, wofür die Lebensmittel produziert werden -> Beim Verbraucher.
Wie viel bioerzeugte Waren landen denn in der konventionellen Ware, weil es keinen Biomarkt dafür gibt?
Bio-Fleisch hat nicht einmal 1% Marktanteil...Weil es keiner will und daher nicht kauft.
Außerdem lassen sich arbeitsaufwendige Bioprodukte billiger im Ausland produzieren, dort fallen schon mal wesentlich weniger Lohnkosten an.
Von den ganzen anderen Kosten mal ab.
Rahmenbedingungen wie in der Planwirtschaft der DDR?
Landwirtschaftspolitik sollte mit Landwirten gemacht werden und nicht gegen sie!
FarmingFirst.org
Einige Deiner Aussagen teile ich. Sie sprechen aber nicht gegen Öko, sondern vielmehr dafür, das Verbesserungen vorgenommen müssen. Darüber kann man sich austauschen.
insbesondere denen, die sich Ihre Unabhängigkeit von Agrarindustrie und Banken bewahrt haben oder dabei sind, diese wiederzuerlangen.
Pevo hat geschrieben:
Es gibt auch eine wachsende Bereitschaft von Landwirten, auf Öko-LW umzustellen - und gute Erfahrungen von praktizierenden Öko-LW. vgl. Interview
.
forenkobold hat geschrieben:Pevo hat geschrieben:
Es gibt auch eine wachsende Bereitschaft von Landwirten, auf Öko-LW umzustellen - und gute Erfahrungen von praktizierenden Öko-LW. vgl. Interview
.
Der war gut.
Mensch hat geschrieben:tyr hat geschrieben:
Nur so viel, Kapitalismus kommt von Kapital.....als Kapital bezeichnet man, nach Marx, einen Geldbetrag, der invvestiert, einen Mehrwert generiert -> Mehrwert= (Ur)Zins
Also ist der Kapitalismus eine Wirtschaftsform mit Fokus auf die Generierung leistungsloser Einkommen durch Zins.
Mit Marktwirtschaft, also einer Wirtschaftsform, die sich allein aus der realen Angebots und Nachfragesituation eines Marktes speist, und dabei von einer möglichst großen Zahl auf Nachfrage- wie Angebotsseite angewiesen ist, um Markt aufrecht zu erhalten, hat Kapitalismus offensichtlich nichts zu tun. Im Gegenteil, Kapitalismus schädigt den Markt, da es einen Teil des Erlöses der Marktteilnehmer als Zins aus dem Markt absaugt, und somit die Kaufkraft, und damit die Nachfrage schmälert.
Mit dieser einseitig auf Geld aufbauenden Kapital-Definition, sie sei Ihnen als die ihrige gegönnt, die bei Marx so schon mal nicht gilt, können Sie aus jeder ernsthaften Diskussion abtraben, wegen eben dieser ungenügenden Definition, welche nicht mal halbwegs die Wirklichkeit umfaßt.
Boden, Früchte(aus Ackerbau, Viehhaltung und Forst), Bodenschätze, Maschinen, Wissen usw., alles kein Kapital?
Wie kommen Sie denn um Himmels Willen auf solche Dinge wie reales Angebot, GIBT es etwa ein Nicht-Angebot eines Nicht-Anbieters an einen Nicht-Nachfrager, das scheint ja bei Ihnen der Kapitalismus zu sein, und ich dachte es gibt NUR die Wirklichkeit, wieder was gelernt oder auch nicht?
Mit Ihrer Zinskritik greifen Sie viel zu eng, kein Wunder das da kein Verständnis der Wirklichkeit bei rumkommt.
tyr hat geschrieben:Pevo hat geschrieben:Jetzt kann ich mir es mir nicht länger verkneifen: Es gibt auch NICHT-Wisser, Besserwisser, Alleswisser.......
Die Linke kommt aus ihrer Deckung, nur Argumente hat sie wie immer nicht....
Aber uns unser Wirtschaftsweise vorschreiben wollen...
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