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Ökologische Landwirtschaft

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Südheidjer » Sa Jul 20, 2024 0:55

DWEWT scheint ja nicht mehr hier im Landtreff aktiv zu sein. Mir ist in Erinnerung, daß DWEWT immer mal wieder schrieb, daß sein "Bio"-Verband teurer wird von der Zertifizierung her und so und immer weniger Mehrwert für den Landwirt bieten würde.
Im Imkerforum lese ich gerade, wie bei den Bio-Imkern die Zertifizierung die letzten Jahre auf deutsch gesagt arsch-teuer geworden ist.

Vor vielleicht 10 Jahren hatte ich noch so im Kopp von wegen Bio und auch als Bio vermarkten, falls ich je was zum Futtern produzieren sollte.
Davon bin ich jetzt ab. Abgucken kann man sich ja Dinge, die einem zusagen, aber mehr auch nicht.

Ich denke, gerade bei den Direkt-Vermarktern (Hofladen und Co.) ist Transparenz das A und O. Den Kunden erzählen, wie was produziert wird und warum. Ich denke, da ist "Bio" eher die 2. oder 3. Geige.
"Tierwohl" und tolle Lebensmittel, wo man weiß, wo es her kommt, spricht die Kunden im Hofladen an.

Mich würde es nicht wundern, wenn zukünftig immer mehr Bio-Betriebe sagen: Leckt mich am Arsch!
Und anschließend konventionell weiter wirtschaften, wie sie es für richtig halten.

Was wird dann aber das politische Ziel der Grünen sein?
Dann muß halt der konventionell wirtschaftende Landwirt indirekt ausreichend auf "Bio"-Richtlinie getrimmt werden.
Wenn man sich den Dokumentations-Wahn in der Landwirtschaft nur so wie ich von der Seitenlinie aus ansieht, dann geht es in diese Richtung.

Deshalb: Aufklärung! Vor 100 Jahren haben noch viele Menschen in der Landwirtschaft gearbeitet. Die Landwirtschaft war bei den Leuten im täglichen Leben.
Jetzt in unserer Zeit haben aber vielleicht noch 2,3 oder 5 Mio Deutsche irgendwie Kontakt zur Landwirtschaft. Das ist garantiert nicht mehr jeder 10 Bundesbürger.
Und es werden weniger. Ich sehe es selbst in meinem Bekanntenkreis. Ich sehe aber auch, daß ein Interesse da ist und sich die Leute meine Erklärungen (von mir als Landwirtschafts-Laien) anhören.
Wer auf den Dorf lebt und wirtschaftet, der mag das noch nicht so spüren, aber es ist die Tendenz und Zukunft.
Südheidjer
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Qtreiber » Sa Jul 20, 2024 7:26

Südheidjer hat geschrieben:Ich denke, gerade bei den Direkt-Vermarktern (Hofladen und Co.) ist Transparenz das A und O. Den Kunden erzählen, wie was produziert wird und warum. Ich denke, da ist "Bio" eher die 2. oder 3. Geige.
"Tierwohl" und tolle Lebensmittel, wo man weiß, wo es her kommt, spricht die Kunden im Hofladen an.

Letztens hatte ich Besuch von Freunden, die in einer Behinderteneinrichtung arbeiten. Diese Einrichtung hat auch eine Landwirtschaft. Die Landwirtschaft wurde vor ein paar Jahren auf "bio" umgestellt.
Seitdem schreibt sie wohl Verluste, weil sich durch die jetzt "offizielle" Bio-Zertifizierung die Produkte ordentlich verteuert haben, OHNE dass für die Kunden ein Unterschied zu früher sichtbar ist.
Aussage: "Wir haben die Landwirtschaft schon immer sehr transparent geführt. Unsere Tiere hatten schon immer sehr viel Platz, Rinder Weidegang, Schweine auf Stroh. Da sagen die Kunden, warum soll ich jetzt soviel mehr bezahlen, wo sich doch nichts geändert hat."
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Englberger » Sa Jul 20, 2024 16:05

Qtreiber hat geschrieben: die in einer Behinderteneinrichtung arbeiten. Diese Einrichtung hat auch eine Landwirtschaft

Da kenn ich auch Leute um die Gustav Werner Stiftung, Reutlingen Urach etc. Da ist die Landwirtschaft ja ein Beschäftigungsprogramm, und Wohlfühlatmosphäre für Behinderte, Mitarbeiter und Angehörige. Der ehem Leiter von Mariaberg war n Studienkollege von mir. Die sind quasi im Geld geschwommen.
Aber ich finds gut wenn sie die Produkte nicht oder wenig quersubventionieren, und damit den normalen Biobauern wenig Konkurrenz machen.
Ein anderer Studienkollege hat seinen Hof lange mehr schlecht wie recht dahingeschleppt, irgendwann war die Frau weg, erstmal noch schlimmer, dann neue Freundin, Sozpäd, 3 schwererziebare auf den Hof geholt, und der Laden lief plötzlich.
Gruss Christian
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon urw » Sa Jul 20, 2024 20:58

Englberger hat geschrieben:... 3 schwererziebare auf den Hof geholt, und der Laden lief plötzlich.
Das sind, imho, mind. 6.000,-€ mntl. an Zuschuß
oder 72.000,-€/jährlich :klug:
und genau um diesen Betrag werden dann andere belastet :roll:
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Englberger » Sa Jul 20, 2024 22:03

urw hat geschrieben:oder 72.000,-€/jährlich

Hallo,
das zieht n Hof natürlich raus aus Schlamassel;
hier hats n Pferdezüchter versucht mit 1-2 Problemkindern aus Holland. Hats schnell aufgegeben. Der Stress kann enorm werden bei Jugendlichen.
Hatte auch mal n jungen Östereicher hier der weg von der Drogenszene sollte. Der Typ hat sich an der Autobahn mit Kumpels getroffen, 2mal plötzlich verschwunden, und eins unserer Fahrräder auch, der Typ in Paris Dealer getroffen, wir haben das Experiment schnell beendet.
Gruss Christian
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon bauer hans » So Jul 21, 2024 11:01

Zitat: "3 schwererziebare auf den Hof geholt, und der Laden lief plötzlich."

hier in der nachbarschaft:3 eigene behinderte Kinder-3600 monatlich und es läuft :mrgreen:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon T5060 » So Jul 21, 2024 13:04

Interessanter seriöser Beitrag zur globalen Bevölkerungsentwicklung

https://www.faz.net/aktuell/wissen/welt ... wvTZY9ctB4

und hier erkennt ihr was die gute Landwirtschaft nach bester fachlicher Praxis die letzten 80 Jahre geleistet hat,
sie hat über 80 jahre weitesgehend für Frieden gesorgt.

Schon Adolf Hitlör erkannte 1940 das Walter Darre mit seinen Ökospinnereien das Volk nicht ernähren konnte
und setzte ihn dann in ein Stübchen mit ausreichend Alkohol, bei Cem würde Hanf reichen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon urw » So Aug 11, 2024 16:12

bauer hans hat geschrieben:Zitat: "3 schwererziebare auf den Hof geholt, und der Laden lief plötzlich."

hier in der nachbarschaft:3 eigene behinderte Kinder-3600 monatlich und es läuft :mrgreen:
Hans, es ist doch ein Riesenunterschied, ob es sich um
1) hausgemachte Probleme (wie schlechte Erziehung, mangelndes Einkommen & Bildung) oder 2) genetische Inkompatibilität handelt.

zu 2: ich war vor X Jahren in einem europäischen Land auf einem Standesamt: Braut & Bräutigam mussten diverse Gesundheitsfragen zur Vorerkrankungen u.v.a. zu Erbkrankheiten in einem entspr. Formular angeben. Hatte damals die Braut gefragt, was soll das ?, sie meinte daraufhin, ist als Vorsorgemaßnahme gedacht, damit weniger kranke oder gar behinderte Kinder entstehen.

Habe im bekannten Kreis ein Paar, beide haben gesunde Kinder aus je ersten Beziehung,
er damals 30, sie damals 35, hatten Jahre lang versucht ein gemeinsames Kind zu produzieren,
Ergebnis: Fehlgeburt & Totgeburt. Mussten halt einsehen, daß die genetisch nicht kompatibel sind.

Was die meisten nicht wissen, das Mißbildungsrisiko steigt mit dem Alter der Eltern, v.a. ab 35.

Was noch weniger bekannt ist: ein 4 Sekunden altes Mädchen hat ca. 400.000 Eizellen,
eine 40 Jahre alte Frau - nur noch ca. 400 :shock: - da hat sich die Natur was dabei gedacht.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon strokes » So Aug 11, 2024 22:10

Die Braut hat doch Recht, was das soll. Wird denen jetzt abgeraten oder verboten Kinder zu bekommen? Was für ein schmarrn
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Englberger » Mo Aug 12, 2024 15:02

urw hat geschrieben:Was noch weniger bekannt ist: ein 4 Sekunden altes Mädchen hat ca. 400.000 Eizellen,

Hallo,
Frage: weisst wie die sich absprechen wer den Weg in den Eileiter geht?
Bei den Spermien ists einfacher. Das kräftigste kommt als erstes rein.
Gruss Christian
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon urw » Mo Aug 12, 2024 21:56

urw hat geschrieben:... oder 2) genetische Inkompatibilität handelt.

zu 2: ich war vor X Jahren in einem europäischen Land auf einem Standesamt: Braut & Bräutigam mussten diverse Gesundheitsfragen zur Vorerkrankungen u.v.a. zu Erbkrankheiten in einem entspr. Formular angeben. Hatte damals die Braut gefragt, was soll das ?, sie meinte daraufhin, ist als Vorsorgemaßnahme gedacht, damit weniger kranke oder gar behinderte Kinder entstehen.

strokes hat geschrieben:Die Braut hat doch Recht, was das soll. Wird denen jetzt abgeraten* oder verboten Kinder zu bekommen? Was für ein schmarrn
Die Frage kam nicht von der Braut (denn die kannte das, ist dort aufgewachsen), sondern von mir - war mir neu.
Dennoch halte auch ich solch eine Art von Prävention für sinnvoll - wer möchte schon unheilbar kranke oder gar mißbildete Kinder bekommen :?:
Adoption war für mich bereits als Kind eine Option - auch heute -> immer noch gerne.
*damals -> definitiv -> ja, ein Verbot gab es dennoch nicht - man hatte im Standesamt nur keinen Termin bekommen, war wohl damals gesetzlich so geregelt.

*meines Wissens kommt es auch in D (und in zahlreichen anderen Ländern) schon mal vor, daß Ärzte von der Schwangerschaft, auf Grund von Vorerkrankungen, abraten.
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Aug 12, 2024 22:12

Hab grade von einem Kollegen 5 ha Haferstroh abgeräumt , es gab 21 Ballen 120 70 240 .
M.M. kann da nicht mehr als 20 oder 25 dt / ha Korn runter gekommen sein .
Was passiert mit dem Biohafer ? Wieviel Geld gibt es dafür ?
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon ChrisB » Mo Aug 12, 2024 22:36

Hier in Unterfranken,
haben Bio Ackerbauern, Getreide, in die Biogasanlage verkauft,
war massiv von Gräsern überwuchert.
War Ende Juni, 28.6, ging um viele Ha.
Dein Haferstroh war Bio oder Konvi ?
Hafer ist gesucht, den derzeitigen Preis kenne ich nicht?
Letztes Jahr, wollte ich Haferstroh ab Feld von meinem Lohner,
hatte mir den Acker, kurz vorm Dreschen mit meinem Sohn angeschaut,
der Hafer war in 2023 von Ampfer überwuchert,
gedroschen wurde der Hafer, das Stroh gehäckselt.
Ich hatte in 2022 über 4 Ha, Hafer der Sorte "Max", der Ertrag lag bei 4,5 t, je Ha, der Preis "Kostendeckend" :D
auch das Stroh war relativ sauber :klee:
Aber in diesem Jahr, war der Bio Ackerbau sehr "durchwachsen" von Gräsern :oops:
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Sturmwind42 » Di Aug 13, 2024 6:52

Ja sorry, klar war es Bio Hafer , deshalb auch dieser Faden .
Ich freute mich auf das Stroh weil eben Beikraut drin war . Das nimm ich extra auf die Seite für die Zuchtstuten, die freuen sich wenn sie im Stroh noch was Abwechslng finden .
Der Kompromiss : Haferstroh saugt einfach nicht so gut, deshalb immer kurz schneiden lassen . Wegen des Beikrautes ( da ich ja mag dass die das fressen ) würde ich aber NICHT schneiden lassen, jetzt hab ich halt anstatt 50 Messer mit 25 pressen lassen . Bin gespannt ob das die richtige Entscheidung war .

Mit kostendeckend kann er als Marktfrucht-Bio nicht zufrieden sein ! Aber um hier auf "akzeptable" zu kommen , müsste der ja 80 oder 100 € / dt bekommen . Da denke ich , wird er weit weg davon entfernt sein .
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon ChrisB » Di Aug 13, 2024 9:30

Mit Kostendeckend, war mein Haferanbau gemeint,
ich lasse Pflügen, Säen, Hackstriegeln und abfahren mit Lkw Container ( ca 220 km),
ich selbst kann, Schwergrubber, Eggen und Saatbeetkombi :(
Wenn dann noch was über bleibt, ist für mich Kostendeckend :wink:
In 2022 war es für mich Kostendeckend :klee:
In 2023, wurde mein Hafer nicht gedroschen :(
2024, zum Glück, kein Getreide angebaut,
war bei den Biobauern hier bei uns ein Fiasko!
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