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Ökologische Landwirtschaft

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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2776 Beiträge • Seite 3 von 186 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 186
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Todde » Do Jan 16, 2014 19:03

Pevo hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:Die Zahlen stammen aus Arbeiten seriöser Institute.


Leichte Vorteile biologischer Produkte: Mineralstoffe, Proteinqualität, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe, Genusswert,


Mineralstoffe? Klar, wenn ich einen reinen Ackerbauern mit einem gemischten Biobetrieb vergleiche.
Vitamine? Woher ist die Quelle? In Niedersachsen gab es dazu mal Ende der 90iger Forschung auf einem Biobetrieb (glaub war ein Landesbetrieb) dort lies sich durch Kalidüngung ganz klar der Gehalt an Vitaminen steigern in Kartoffeln, reine Bioprodukte schnitten da schlechter ab ohne Kali.
Was sollen sekundäre Pflanzenstoffe sein? Mykotoxine? Ich würde das nicht als Vorteil ansehen, eher als gefährlich. Gab ja auch nicht wenige Rückruffaktionen aus den Biobrotregalen.

Alles wieder Hokus Pokus Studien wie es scheint.
Kamen die vom Ökoinstitut?
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Do Jan 16, 2014 20:26

borger hat geschrieben:Ja Pevo, dass ist interessant. Vor allem das finde ich spannend:

Das geschieht im Rahmen der Aufrechterhaltung eines geschlossenen Nährstoffkreislaufes,


Also Pevo geht jetzt in den Körnershop und kauft sich eine Tüte Bio-Weizenkörner. Pevo verspeist diese Bio-Weizenkörner und damit verschwinden auch die drin enthaltenen Nährstoffe aus dem geschlossenen Nährstoffkreislauf in Pevos Magen. Wie kommen die nun da wieder raus auf den Acker wo sie hingehören?


Als Landwirt solltest Du wissen was gemeint ist. Alles andere wäre peinlich.
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Todde » Do Jan 16, 2014 20:28

Pevo hat geschrieben:
borger hat geschrieben:Ja Pevo, dass ist interessant. Vor allem das finde ich spannend:

Das geschieht im Rahmen der Aufrechterhaltung eines geschlossenen Nährstoffkreislaufes,


Also Pevo geht jetzt in den Körnershop und kauft sich eine Tüte Bio-Weizenkörner. Pevo verspeist diese Bio-Weizenkörner und damit verschwinden auch die drin enthaltenen Nährstoffe aus dem geschlossenen Nährstoffkreislauf in Pevos Magen. Wie kommen die nun da wieder raus auf den Acker wo sie hingehören?


Als Landwirt solltest Du wissen was gemeint ist. Alles andere wäre peinlich.


Wie kommen die Mineralien und anderen wichtigen Grundnährstoffe aus Deinem Essen wieder auf den Bioacker?
Einen Kreislauf sehe ich nicht, eher eine Sackgasse, auch wenn sie sehr lang ist.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Do Jan 16, 2014 20:31

Todde hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:Die Zahlen stammen aus Arbeiten seriöser Institute.


Leichte Vorteile biologischer Produkte: Mineralstoffe, Proteinqualität, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe, Genusswert,


Mineralstoffe? Klar, wenn ich einen reinen Ackerbauern mit einem gemischten Biobetrieb vergleiche.
Vitamine? Woher ist die Quelle? In Niedersachsen gab es dazu mal Ende der 90iger Forschung auf einem Biobetrieb (glaub war ein Landesbetrieb) dort lies sich durch Kalidüngung ganz klar der Gehalt an Vitaminen steigern in Kartoffeln, reine Bioprodukte schnitten da schlechter ab ohne Kali.
Was sollen sekundäre Pflanzenstoffe sein? Mykotoxine? Ich würde das nicht als Vorteil ansehen, eher als gefährlich. Gab ja auch nicht wenige Rückruffaktionen aus den Biobrotregalen.

Alles wieder Hokus Pokus Studien wie es scheint.
Kamen die vom Ökoinstitut?


Todde, Deine destruktive "Diskussionsweise" lässt mich langsam an Deiner LW-Kompetenz zweifeln. Worvor hast Du Angst?
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Todde » Do Jan 16, 2014 20:36

Dich interessiert doch eh keine wissenschaftliche Studien.

Und wie andere auch, schreibst du was auf aber ohne Quellenangaben!
Warum ist das so? Leider bestehen diese Behauptungen anscheinend nur in dem Kreislauf und der funktioniert nach dem Goebbelsprinzip.

Wenn der altertümliche Landbau funktionieren und Geld abwerfen würde, dann würden die Bauern das auch machen.
Glaubst Du Du musst "uns" dumme Bauern bekehren?
Zuletzt geändert von Todde am Do Jan 16, 2014 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon borger » Do Jan 16, 2014 20:45

Pevo hat geschrieben:
Als Landwirt solltest Du wissen was gemeint ist. Alles andere wäre peinlich.


Pevo ich bin kein Landwirt, ich bin interessierter Verbraucher und wenn es einen geschlossenen Nährstoffkreislauf gäbe, dann würd mich das schon interessieren.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon borger » Do Jan 16, 2014 20:46

Pevo hat geschrieben:
Als Landwirt solltest Du wissen was gemeint ist. Alles andere wäre peinlich.


Pevo ich bin kein Landwirt, ich bin interessierter Verbraucher und wenn es einen geschlossenen Nährstoffkreislauf gäbe, dann würd mich das schon interessieren.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Todde » Do Jan 16, 2014 23:45

http://www.multimedia.ethz.ch/conferenc ... tart=false
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Welfenprinz » Fr Jan 17, 2014 10:01

pevo, ich weiss auch nciht woher diese Floskel vom "geschlossenen Nährstoffkreislauf" stammt, wie er in die Welt und die Gazetten gesetzt wurde , sich verselbstständigt hat und inzwischen ein Diktum darzustellen scheint.
Aber als Landwirt treibt einen diese Formulierung natürlich in den Wahnsinn...........
Wenn es diese "geschlossenen Nährstoffkreisläufe" gäbe , wären die Böden Deutschlands (mitteleuropas) Anfang /Mitte des 19. Jahrhundert nicht leer und ausgelaugt gewesen.

Wenn man in einen Topf nur Wasser reintut, kann man keinen Eintopf mit Fleischeinlage wieder rausholen. Geht nun mal nicht. :)
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 13:19

Todde hat geschrieben:http://www.multimedia.ethz.ch/conferences/2013/gruene_gentech/?doi=10.3930/ETHZ/AV-96e6f48a-5363-4eb1-8f5d-c1adeb386fe9&autostart=false

Die Meinung des schweizer Referenten kann ich nachvollziehen, aber sie trifft nicht das Problem. Die Ursachen des Widerstandes gegen Gentech sind vielfältig. Unsere techn. Systeme werden ständig komplexer. Sie werden in der Summe nicht mehr beherrscht. Wenn das nicht so wäre, hätten wir u.a. die Umweltprobleme nicht. siehe: http://waehlerauftrag.blogspot.de/p/biodiversitat.html

in diesem Zusammenhang verweise auf meine Ausführungen in einem anderen Thema.
ist-c02-klimaschadigend-oder-nicht-t93274-60.html#p1113822
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 13:27

Welfenprinz hat geschrieben:pevo, ich weiss auch nciht woher diese Floskel vom "geschlossenen Nährstoffkreislauf" stammt, wie er in die Welt und die Gazetten gesetzt wurde , sich verselbstständigt hat und inzwischen ein Diktum darzustellen scheint.
Aber als Landwirt treibt einen diese Formulierung natürlich in den Wahnsinn...........
Wenn es diese "geschlossenen Nährstoffkreisläufe" gäbe , wären die Böden Deutschlands (mitteleuropas) Anfang /Mitte des 19. Jahrhundert nicht leer und ausgelaugt gewesen.

Wenn man in einen Topf nur Wasser reintut, kann man keinen Eintopf mit Fleischeinlage wieder rausholen. Geht nun mal nicht. :)

Welfenprinz, ich denke ein Du weisst genau wie borger was hier gemeint ist. Vieleicht sollte man das zukünftig präziser ausdrücken da würde ich Dir recht geben. Aber besteht nicht ein gravierender Unterschied zwischen dem Ergänzen von ertragsbedingten "Verlusten" einerseits und dem Zukauf von Futtermitteln und Güllexport andereseits?
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Todde » Fr Jan 17, 2014 13:28

Pevo hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:...


Man erkennt, Dich interessiert nicht ein für oder wieder, daher macht es keinen Sinn darüber zu diskutieren.
Ergebnisse aus einer Diskussion ergeben sich nur, wenn man auch bereit ist etwas anzunehmen und bislang hast Du alles "zur Kenntnis" genommen aber nicht verarbeitet.

Zu den Stickstoffemissionen vom UBA solltest Du Dich mal in Österreich informieren, die Zeigen wie man sowas macht, wenn man wirklich erfahren will wie die entstehen.
Und der imposante Anstieg, des Anteils an CO² Emissionen aus der Landwirtschaft von 5,4 auf ~14% in 5 Jahren vom UBA würde mich auch interessieren.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 13:51

Todde hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:...


Man erkennt, Dich interessiert nicht ein für oder wieder, daher macht es keinen Sinn darüber zu diskutieren.
Ergebnisse aus einer Diskussion ergeben sich nur, wenn man auch bereit ist etwas anzunehmen und bislang hast Du alles "zur Kenntnis" genommen aber nicht verarbeitet.


Das ist erneut eine Unterstellung. Ich glaube Du willst meinen Ansatz nicht verstehen? Ich will keine Gentech., weil ich die Auswirkungen einer umfassende Anwendung für nicht vorhersehbar halte. Man muss/darf nicht alles machen, was Wenigen für machbar erscheint. Wir haben da offensichtlich eine Grenze erreicht, die mit Aussagen der Wissenschaft vermutlich nicht überwunden werden kann. Das ist vielleicht ein Schutzmechnismus der Menschheit. Die Zukunft liegt in einem Undenken bzgl. Wohlstand. Der wird weniger an materiellen Dingen gemessen werden.

Anderes Thema: Was hälst Du von dem Vorschlag, einen Text, mit den Titel "Unterschied zwischen konventioneller und ökologischer Landwirtschaft" aus Deiner Sicht als Gegendarstellung zu meiner Ausführugen, zu schreiben. Ich würde Ihn vorbehaltlos in meinem Blog übernehmen (kleinen Einschränkung: keine Beleidigungen/Schimpfworte... :) )
Zuletzt geändert von Pevo am Fr Jan 17, 2014 20:52, insgesamt 1-mal geändert.
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 14:15

Bauer Harms hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:in diesem Zusammenhang verweise auf meine Ausführungen in einem anderen Thema.
ist-c02-klimaschadigend-oder-nicht-t93274-60.html#p1113822




...der Hinweis ist gut PEVO, hattest du mir eigentlich schon auf die nachhaltige Flugzeugindustrie geantwortet?...


Die Frage ist wenig konstruktiv,eher problemanlenkend. Aber vielleicht "tröstet" Dich mein Brief, den ich Mitte 2013 an die ZEIT (sieheText unten), Airfrance und Politiker gerichtet habe. Die Anworten beschränkten sich erwartungsgemäß auf Hinweise unternehmerischen rechtskonformen Handels. Dennoch sehe ich durchaus Sinn in solchen Aktionen.

Sehr geehrte Damen und Herren, auf Flugverkehr kann aus wirtschaftlichen Gründen heute nicht verzichtet werden. Hier besteht ein grundsätzlicher Zielkonflikt bzgl. Minimierung der globalen CO2-Emissionen, der zukünftig zu lösen ist. Fraglich erscheint allerdings, wenn eine Fluggesellschaft wie die AIRFRANCE mit dem Slogan „Lust auf Shopping“ (ZEIT Nr. 23) die Reisenachfrage bedarfsunabhängig anheizt. Und das, obwohl die Fluggesellschaft im Rahmen ihrer Unternehmensdarstellung den Begriff „Nachhaltigkeit“ vielfältig einsetzt. Verantwortungsbewusstsein für Zukunft sieht m.E. anders aus.
Sehr geehrter Herr Lorenzo, Anzeigen o. gen. Art fallen mir in letzter Zeit in Ihrer Wochenzeitung häufiger auf (vermutlich auch deshalb, weil ich intensiver darauf achte). Sie widersprechen m.E. den Ansprüchen, die aus den Inhalten Ihrer aktuellen nachhaltigkeits-bezogenen Artikel abzuleiten sind, d. h. sie orientieren sich nicht oder nur „scheinheilig“ an den Erwartungen, die sich aus der Zielsetzung globaler Nachhaltigkeit ergeben (z.B. weniger Fliegen – vgl. ökologischer Fußabdruck). Vor diesem Hintergrund interessiert mich die Frage nach Grenzwerten der Pressefreiheit oder nach Kriterien, die in Anzeigen eingehalten werden müssen. Gibt es einen unternehmensspezifischen Kodex bzw. einen Ermessensspielraum bzgl. der Veröffentlichung einer Anzeige?
Über die Beantwortung meiner Frage würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Vollmer
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon borger » Fr Jan 17, 2014 14:19

Pevo hat geschrieben:Aber besteht nicht ein gravierender Unterschied zwischen dem Ergänzen von ertragsbedingten "Verlusten" einerseits und dem Zukauf von Futtermitteln und Güllexport andereseits?


Also kein geschlossener Nährstoffkreislauf. Gut! Dann würd ich das ändern, z.B. „auf Biobetrieben wird gern ein geschlossener Nährstoffkreislauf vorgegaukelt“ würde die Realität besser beschreiben.
Was die Futtermittel betrifft: Soweit ich weiß, ist da in der EU-Ökoverordnung nichts geregelt und danach wird die Masse des Bios erzeugt.
Eine Änderung würde aber auch nichts besser machen. Welchen tieferen Sinn sollte es machen, erstklassigen Weizen, aus dem man gut Brot backen könnte, an die Hühner zu verfüttern anstatt ihn zum guten Preis zu verkaufen und dafür Futter einzukaufen?

Was die Gülle angeht: Welcher Anteil am Gesamtgülleaufkommen wird denn exportiert? Das dürfte sehr wenig sein – und die Alternative wäre, weiter weg neue Ställe zu bauen und dann lebende Tiere zurück zu den am alten Standort vorhandenen Schlachthöfen zu fahren. Oder die Schlachthöfe auch noch umziehen und anschließend das Fleisch zurück fahren? Was sollte daran, die ganzen erforderlichen Baumaßnahmen eingerechnet, nachhaltig sein?
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